Hatte jemand schon mal diese Symptome?

ich bin 22 Jahre alt und habe seit ca. 2-3 Jahren verschiedene Symptome . Angefangen hat es vor 3 Jahren mit meinen Augen. Mir ist aufgefallen, dass mich Autos bzw. Scheinwerfer im Straßenverkehr angefangen haben, mich zu blenden. Meine Beifahrer meinten immer "So hell ist das doch nicht", aber mir kam es immer so hell vor, da dachte ich mir schon irgendwas stimmt nicht. Später kam ein durchgehendes Augenflimmern, bzw Augenrauschen dazu. Das habe ich bis heute permanent. Es ist vor allem im Dunkeln sehr gut auffällig, es rauscht und flimmert einfach. Zudem habe ich momentan so eine Art verzerrtes Sehen. Schnelle Bewegungen zB mit der Hand oder Autos, vor allem Nachts sehe ich so ruckelt bzw verzerrt. Schwer zu beschreiben aber vielleicht weiß jemand was ich meine. Vor allem bei Lichtquellen ist es in der Nacht heftig, wenn ich dann meinen Kopf schnell bewege sehe ich das Licht sehr verzerrt. Ähnlich wie ein Krieg bei Star Wars 

Später ist mir aufgefallen, dass ich sehr oft Kopfschmerzen auf einer Seite hatte. Meistens auf der Linken Kopfhälfte. Zu 80% tritt es auf, wenn ich am Wochenende mal Ausschlafe. Zusätzlich ist auch mein Nacken verspannt und versteift. Oft habe ich auch Kribbeln in den Fingern oder Armen. Gleichgewichtsprobleme habe ich auch ab und zu.

Ansonsten immer mal wieder Schmerzen im Knie, in den Beinen oder sonstigen Körperteilen.

Mir ist letztens noch eingefallen, dass ich vor 2-3 Jahren (Müsste so 2019 gewesen sein), den Durchbruch meiner Weisheitszähne hatte und das auch dementsprechend wegen den Schmerzen gemerkt habe.

Wenn ich meine Zähne zusammenbeiße, merke ich dass der Druck meistens auf der linken Seite ist, wenn ich es gleichmäßig zubeißen will, dann fühlt sich das irgendwie nicht richtig an. Zudem habe ich beim kauen immer ein Rauschen im linken Ohr. Wenn ich den Mund zu habe und mir die Zähne angucke sieht alles gerade aus, aber wenn ich den Mund öffne, fällt mir auf, dass mein Unterkiefer beim Öffnen ein bisschen zur linken Seite geht, sprich die unteren Zähne passen dann nicht mehr optimal zu den oberen, beim schließen passt sich das dann wieder an.

Beim Augenarzt war ich schon, ist alles in Ordnung.

Bin jeden Tag mehrere Stunden berufsbedingt und sonst in der Freizeit am Handy und am Bildschirm. Das auch seit Jahren. Könnten die Sehstörungen ansonsten auch eine "Nebenwirkung" davon sein?

Ich habe bald einen Termin beim Zahnarzt aber was meint ihr, klingt das ansonsten nach einer CMD?

Kopfschmerzen, Augen, Nackenschmerzen, Halswirbelsäule, Psyche, Sehstörung
Magenkrämpfe, Angst chronische. Bauchspeicheldrüsenentzündung?

Ich bin 27 Jahre alt. Vor ca. 1 Woche hatte ich nach einer Sahnetorte stärkere Magenkrämpfe mit Durchfall...das legte sich relativ schnell. Seitdem grummelt mein Magen allerdings dauerhaft und ich habe Flatulenzen und muss oft Aufstoßen. Zudem spüre ich ein Druck im oberen Bauch auf der linken Seite und leichte Rückenschmerzen zwischen den Schulterblättern. Ich hatte vor 4 Jahren eine Magenspiegelung, da ich da auch schon diesen Druck und Schmerzen am linken Oberbauch hatte...dabei ist eine C Gastritis rausgekommen. Zuvor hatte mein HA Blut abgenommen da waren die Lipasewerte bei ca. 145. Er sagte dass man die in 3 Wochen noch mal kontrolliert aber der Wert für ernste Dinge noch viel zu gering sei. Nach 3 Wochen war der Wert bei 33. Meine Beschwerden gingen damals durch Prantopazol auch weg.
Nun habe ich Angst, dass ich vielleicht damals schon eine BSD Entzündung hatte und es jetzt ein erneuter Schub ist. Ich war auch gestern beim Arzt, da meinte er nur, dass das eher nach einer kleinen Magenverstimmung aussieht. Er hat Ultraschall gemacht und abgetastet ohne Befund....meine Angst bleibt leider trotzdem, dass etwas nicht mit der BSD stimmt...trinke ab und zu Alkohol...am WE mal 2-3 Bier...in der Woche gar nicht und allgemein auch nicht regelmäßig...vielleicht kann mich ja jemand Beruhigen. Können zu hohe Lipasewerte auch bei einer Gastritis vorkommen?

Angst, Bauchschmerzen, gastritis
Wie viel Kaloriendefizit ist gesund?

Hallo Leute,

Ich kenne mich mit dem Thema leider wenig aus und es ist schwierig hierzu sinnvolle Infos im Internet zu finden.

Also ich habe dieses Jahr versucht einen Kaloriendefizit bei mir zu erziehen, um ein wenig Gewicht zu verlieren.
Ich zähle jetzt nicht ganz genau, weil ich mein Essen jetzt nicht abwiegen möchte oder so. Das ist mir dann doch etwas zu viel...

Also ich bin einfach pauschal davon ausgegangen, dass ich als Frau höchstens 1800 kcal am Tag brauchen kann.
Jetzt habe ich allerdings rausgefunden, dass allein mein Grundumsatz schon 1600 kcal sind.

Ich denke, dass mein Limit vielleicht schon etwas zu gering angesetzt war einfach von meinem eigenen Gefühl her, aber mir kommt 1600 echt viel zu viel vor, wenn man Gewicht verlieren möchte, zumal man ja immer etwas von 1000 kcal liest.

Deswegen frage ich mich jetzt, wie hoch ich das Defizit ansetzen kann, damit es zwar effektiv ist, aber eben auch nicht ungesund ist. Außerdem hätte ich gerne noch einen Spielraum, falls ich mich mal verschätze und doch mehr Kalorien zu mir nehme als errechnet (zum Beispiel bei Sachen wie Nüssen). Ich hatte an 1200 kcal pro Tag gedacht. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das okay wäre oder ob man den Grundbedarf decken muss. Kennt sich da jemand aus, der mir da helfen kann?

Sport mache ich aktuell gar nicht. Und solange alles zu ist werde ich mich wohl auch kaum motivieren können.

Diät, abnehmen, Gesundheit, Ernährung, Gewicht, Körper, Körpergewicht, Medizin
Hilfe! Würgereiz und Erbrechen morgens?

Hallo,

und zwar geht es um meinen Freund. Kein Arzt findet was er hat.

Es fing alles an im Oktober 2018. Damals machte er seinen Techniker in einer Schule ganztags. Er hatte viel Stress und Druck das er die Prüfungen besteht.

Symptome damals:

- Abends beim zu Bett gehen Zuckungen (Er beschreibt es wie einen Schauer als würde sich in seinem Körper was aufladen, auch wenn er eingeschlafen ist wurde er dadurch wach)

- Morgens wenn er aufgewacht ist, hatte er eine starke Übelkeit. Wie ein Knoten im Hals, der Ihn zum würgen bringt. Letztendlich musste er sich jeden morgen übergeben (Es kam aber immer nur Schleim heraus) Er beschreibt es, als würde er gleich sterben müssen. Nach einiger Zeit konnte er das Übergeben hinauszögern (z.B. auf Autofahrten)

- Über den Tag wenn er morgens gewürgt hat, war er immer sehr schlapp und gerädert.

- Morgens nach dem aufwachen immer Bauchschmerzen, sowohl auch nach jedem Essen.

- Manchmal wurde ihm auch abends schlecht, wenn wir in ein Restaurant gegangen sind oder etwas mit Freunden gemacht haben.

Wir waren damals bei verschiedenen Ärzten die folgende Untersuchungen gemacht haben:

- Blutwerte

- Magenspieglung

- Bauch Ultraschall

- Stuhlprobe

- Neurologe konnte auch nichts feststellen

- HNO Arzt

- verschiedene Medikamente gegen Übelkeit (haben leider nichts gebracht)  

- in der DKD Wiesbaden wurden auch einige Untersuchungen gemacht

Nachdem er sein Techniker beendet hatte und wieder Arbeiten gegangen ist wurden die Symptome langsam weniger bis sie außer den Bauchschmerzen und manchmal diese Zuckungen abends verschwanden. (Nachdem damals kein Arzt etwas finden konnte haben wir gedacht es hätte an dem Stress in der Schule und dem Druck Prüfungen zu bestehen gelegen)

Jetzt zu heute:

Vor 3 Wochen ist er morgens aufgewacht und ist umgefallen nach dem ihm schwindelig wurde.

Damals wurde er eine Woche krankgeschrieben und ihm wurde empfohlen Joggen zu gehen (da er wegen Corona deutlich weniger Sport gemacht hat und 15 kg zugenommen hatte) Wir ernähren uns seit ca. seit 3 Monaten „sehr“ gesund um wieder an das Gewicht vor Corona zu kommen.

Seit ca. 3 Tagen gingen leider die Symptome von damals wieder los. (Würgen und Übergeben morgens, Zuckungen im Bett wurden wieder regelmäßiger, Bauchschmerzen (Hatte er sowieso fast jeden Tag) und was jetzt noch dazu kommt ist manchmal der Schwindel und Zuckungen vor dem zu Bett gehen.

Wir waren gestern beim Arzt. Dieser hat uns empfohlen ein Erstgespräch bei einem Psychotherapeuten zu machen.

Ich denke ehrlich gesagt nicht das die heutige Krankheit etwas mit seiner Psyche zu tun hat.

Wir leben in einer sehr glücklichen Beziehung, er hat tolle Freunde und liebt seine Arbeit. Hat ein gutes Verhältnis zu seiner und meiner Familie.

Ich Hoffe jemand von Ihnen hat mit solchen Symptomen Erfahrungen von Patienten und könnte uns einen Tipp geben, an was es noch liegen könnte. 

Übelkeit, würgereiz
Kostenübernahme Septorhinoplastik (Nasen-OP)?

Hallo,

ich bin 19 Jahre alt und habe eine Höckernase, unter der ich seit Jahren sehr leide. Schon immer wollte ich die operieren lassen. Nun habe ich durch Untersuchungen erfahren, dass ich Nasenscheidewandverkrümmung, Nasenmuschelhyperplasie und Spannungsnase habe. Meine HNO-Klinik hat mir Befunde gegeben ("Aus der Zusammenschau der Befunde ergibt sich eine Indikation zu einer funktionellen Septorhinoplastik"), die ich meiner Krankenkasse für eine Kostenübernahme weitergegeben habe. Eine Septorhinoplastik ist eine Kombination aus einer medizinischen und einer ästetischen OP, also die Nasenscheidewand und der Höcker wären in einer OP erledigt.

Ich habe aus tiefstem Herzen gehofft, dass es von der Krankenkasse übernommen wird, jedoch hat es mir die KK natürlich abgelehnt, denn "es reicht nicht für eine Kostenübernahme". Ich habe daraufhin 2 Tagelang geweint, da ich es mit meiner Nase echt nicht mehr aushalte. Ich wurde in der Vergangenheit oft gemobbt und habe wegen meiner Nase gar kein Selbstbewusstsein.

Ich habe einen Widerspruch eingelegt, und beantragt, dass sie mir das Gutachten vom MDK zukommen lassen, sodass ich meinen Widerspruch besser argumentieren kann.

Nun ist meine Frage, was alles kann ich in den Widerspruch reinschreiben? Meine HNO-Ärztin bitten, dass sie eine Stellungnahme schreibt? Meine persönliche Sicht? Was sollte ich da von mir aus schreiben?

Ein psychologisches Gutachten würde ich mir auch holen, aber der ist sehr teuer und kann mir ihn nicht leisten. Ich habe Angst, dass ich darin so viel Geld investiere und am Ende mein Antrag wieder abgelehnt wird.

Ich finde das alles sehr unfair, da ich seit Jahren wirklich medizinisch und psychisch unter meiner Nase leide. Mit Maske den ganzen Tag ist es noch schlimmer, da ich sowieso wenig Luft durch die Nase bekomme, und mit Maske noch weniger, was mit jeden Tag Kopfschmerzen verursacht, denn das Gehirn braucht Sauerstoff, um arbeiten zu können.

Bin sehr verzweifelt und traurig, und hoffe, jemand kann mir helfen. Vielen Dank im Voraus an dieser Stelle.

Liebe Grüße

Operation, Kostenübernahme

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