Hallo.
Nachdem ich wieder und wieder nach Einnahme meiner Medikamente erbrochen habe und keine Hilfe diesbezüglich von meinem Jahrzehnte lang gut betreueenden Facharzt bekommen habe, da er sagt ich werfe diese halt einfach in den Müll bzw. will sie nicht nehmen obwohl ich alles versuche damit sie in mir bleiben um die Wirkung zu erhalten, welche ich benötige.
Das ganze zieht sich jetzt bereits über ein Jahr hin, ohne Aussicht auf äztliche Hilfe, da ich abgestempelt werde und die Medikamente halt entsorge o.ä.
Mein Arzt lehnt eine Einweisung in ein normales KKH ab, aber in ein BKH mit Schwerpunkt Psychiatrie befürwortet er es und der Aufnahmetermin findet demnächst wohl statt.
So jetzt zu meinen Fragen:
1. Medikamentenspiegel ist im Blut nachweisbar, halt nicht mehr optimal, obwohl ich sie laut Arzt ja weg werfe, was kann ich dagegen tun?
2. Muss ich unter diesen Umständen in ein BKH und wenn nicht kann man mir eine Zwangseinweisung anhängen? Da der Arzt dies seit einem Jahr weiß, nix tut und ich immer wieder erbrechen muss.
3. Kann man nach Jahrzehnten eine Unverträglichkeit entwickeln und gibt es im BKH-Rahmen überhaupt Abklärungsmöglichkeiten.
4. Kann ich meinen Arzt wechseln, trotz Einweisung in ein BKH, da ich eine Möglichkeit mit zwei zusätzlichen Medikamenten und purem Ingwer durch die vielen verschiedenen Versuche jetzt endlich heraus gefunden habe und ich nicht mehr erbreche und nicht weiß ob es eine dauerhafte Lösung sein kann. Aber aus der mittlerweile schlechten Zeit mit dem Arzt keine Intension mehr habe da hin zu gehen.