Was kostet eine Magenspiegelung für einen nicht Versicherten?

4 Antworten

Solltest dazu schreiben, wo, - in welchem Land - die Untersuchung stattfinden soll. In Deutschland ist jeder krankenversichert.

Jeder Angestellte, ja 😊 ... aber selbstständige, wie Kleinunternehmer, die müssen sich selbst versichern (privat) oder freiwillig gesetzlich versichern....

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@elves

Aber gesetzlich wird sich auf Dauer rentieren. Und jeder Mensch ist Bestandteil unserer Gesellschaft. Darum sind meine Eltern und ich gesetzlich versichert, weil ich ein kleiner Teil unserer Gesellschaft bin. Und gesund zahle ich gerne für meine Mitarbeiter und andere. Genauso, wie die anderen es für mich auch tun.

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@elves

Wenn Du Dich nicht privat versicherst, machst Du Dich strafbar. Außerdem zahlst Du die monatlichen Versicherungskosten nach. Eine Magenspiegelung mit leichter Betäubung in einer Praxis würde ich mit 500 Euro aufwärts ansetzen. Und wenn etwas Krankhaftes festgestellt wird, gehen die Kosten erst richtig los. Du müsstest ja dann behandelt werden.

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@Akka2323

Na klar!!!, Ich wollte auch keinem davon abraten, falls mein Beitrag so geklungen haben sollte. 😂

Ich finde die freiwillige gesetzliche Versicherung ist die beste Option, da seriös, und sicherer, weil die privaten Krankenversicherungen nur in jungen Jahren billig sind, aber bei z.B. 70+ kostet der Beitrag bei manchen Leuten 2000 EUR im Monat... 🤦‍♂️

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@Akka2323

Was ist, wenn jemand aber nicht mehr zahlen kann? Und in der gesetzlichen Versicherung nicht mehr aufgenommen wird? Die Leute können nicht bestraft werden. Die werden einmal von der privaten Kasse gekündigt und stehen über 50 Jahre dann da und kommen nicht in die gesetzliche Krankenkasse. Ich habe eine öffentlich rechtliche Krankenkasse, die in unseren Firmen solche Leute versichert. Diese Versicherungen gelten als Privatversicherung.

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@elves

In jungen Jahren ist die private Versicherung nur als single günstig. In der Familie muss meistens jeder extra versichert werden oder die Police bekommt da schon erheblichen Aufpreis. Ab diesem Jahr bin ich mit 14 Jahren nicht mehr Familienversichert und endete zum 1.7. Aber trotz sehr hohem Beitrag für mich, bin ich aus einer Erbschaft meinen Mitarbeitern verpflichtet und gehöre zu ihnen. Darum bin ich gesetzlich versichert. Ich muss mich mit 14,0% komplett alles selbst zahlen bis zur Beitragsbemessungsgrenze, da ich kein Krankengeld bekommen werde und der Zusatzbeitrag ist bei 1,3%. Ich zahle gerne 740 Euro in die AOK. Der Gesunde zahlt für den Kranken. Ab 14 Jahren darf ich im Monat nicht über 470€ verdienen. Mein Vater ist versichert und meine Mutter mit den 3 Kindern. Aber die zahlen nur die Hälfte, als ich.

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In Deutschland herrscht Krankenversicherungspflicht.

Also erkläre uns bitte weshalb Du keine solche Versicherung hast.

Ich kenne nur den Fall, dass einer den Beitragsbemessungssatz im Gehalt überschritten hat, sich privat versicherte und mangels Zahlung von der Versicherung ausgeschlossen wurde und man sich nicht zurück in die gesetzliche Kasse gemeldet hat. Dann ist man nicht versichert.

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Der einfache Betrag liegt etwa bei 200€. Privat kommen meist noch Zuschläge dazu.

Du bist dann privat und zahlst deutlich mehr, als die Kasse ihm bezahlt.

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@Akka2323

Bei Privatversicherten ist der Betrag oft zwischen 3 und 8 mal höher. Das ist das, was in der Privatversicherung berechnet wird. Als Privatzahler ist man Privatpatient. Egal ob man eine Versicherung hat, wo ein Patient die Rechnung einreicht oder nicht versichert ist, dir wird eine Privatrechnung geschrieben.

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Der Regelsatz dieses Jahr liegt in der gesetzlichen Krankenkasse 14,5%. Davon zahlst du die Hälfte. Dann gibt es Krankenkassen die aber ein Zusatzbeitrag bis 5% erheben dürfen.