Was kann ich mir unter weißem Hautkrebs vorstellen?
Was kann ich mir darunter vorstellen? Ist das bösartig oder nicht? Und was ist dann im Gegensatz dazu der schwarze Hautkrebs? Muss man beide entfernen?
2 Antworten

bei mir war es so, dass ich an der stirn eine kleine stelle hatte, die aussah wie ein aufgekratzter pickel und ewig nicht verheilte. ich hab dann meiner kollegin "mein leid" geklagt und sie meinte, ich soll damit lieber mal zum hautarzt gehen. der hat dann den verdacht auf weißen hautkrebs geäußert und mir wurde eine probe entnommen. zum glück war es nicht der fall, aber ich hab mir echt sorgen gemacht. wenn du also eine stelle hast, die lange zeit verschorft aussieht und nicht verheilt, solltest du mal genauer hinschauen. du kannst dir mal bilder anschauen, wenn du basaliom googelst, aber achtung!!! es könnte etwas zu viel für dich sein! ich hab hier mal ein "harmloseres" bild für dich:http://pictures.doccheck.com/photos/d/4/e3f4bc5506_m.jpg so ähnlich sah das bei mir aus.

Die Bezeichnung "weißer Hautkrebs" umfaßt zwei sehr unterschiedliche Krebsarten und bildet den Gegensatz zum schwarzen Hautkrebs oder malignen Melanom. Unter dem Begriff weißer Hautkrebs versammeln sich das sogenante Basaliom oder Basalzellcarcinom und das sogenannte Spinaliom oder Spinalzellcarcinom. Das Basaliom ist typischerweises ein Alterstumor also jenseits des 60. Lebensjahres, bildet keine Tochtergeschwülste (also Metastasen)wächst jedoch zerstörend in die Nachbarschaft ein und muß deswegen entfernt werden. Ursache ist wahrscheinlich neben erblichen faktoren eine Überdosierung an UV-Strahlung auf das Leben gerechnet. Das Spinaliom bildet Metastasen und muß dringend entfernt werden.Ursache hier wahrscheinlich neben erblichen Faktoren eien begrenzet auf eine Hautstelle konzentrierte UV-Überdosierung längerer Zeit. Lieblingsort ist die Glatze. Im gegensatz hierzu das hochbösartige maligne Melanom oder der scwarze hautkrebs, der sofort nahc Diagnose entfernt werden muß und üblicherweise eien umfangreiche Nachbehandlung braucht. Ursache für das maligne Melanom neben erblichen Faktoren noch weitesgehend unbekannt. Vermutet wird eine Mitschuld der UV-Strahlung.