Hallo, ich (männlich, 15, momentan gerade einmal 44 Kg) habe seit mittlerweile 8 Wochen starke Magenbeschwerden, die mein Leben momentan auf den Kopf stellen :/ Sie äußern sich so, dass ich ein früh einsetzendes Völlegefühl beim Essen bekomme, nach dem Essen kommen leichte Übelkeit und bei Bewegungen auch leichte bis starke Bauchschmerzen hinzu. Zur Vorgeschichte: Ich bin an sich seit dem ich Gedenken kann sehr dünn, obwohl ich mich eig. kaum von Gemüse ernähre und an sich auch immer anständige Portionen verdrücke, Gewicht nach aber irgendwie nie wirklich zu. Ich habe an sich schon immer Probleme mit Essen und der Ernährung und meinem Bauch. Nach dem Essen von Klößen, Salat und einigen anderen Gemüse wird es mir immer übel, das aber schon kurz nach dem hinterschlucken, Übergeben musste ich mich aber deshalb noch nicht. Seit einiger Zeit habe ich auch nach dem Verzehr von Nutella Übelkeitprobleme, wobei ich auch nach dem Essen immer den Geschmack von Nutella im Mund habe, jedoch im negativen Sinne. Angefangen hat es vor 8 Wochen an einem Samstag nach einem MacDonalds Mittagessen, mir wurde es sofort Speiübel und musste mich 2 mal Übergeben. Nachdem es trotz einer Woche warten immernoch leichtes Übelkeitgefühl und Appetitlosigkeit hatte, ging ich das 1. Mal zum Arzt, da mein Hausarzt Urlaub hatte zu dessen Vertretung, welche mir eine strenge Diät aus Zwieback für mindestens 5 Tage verordnete, was aber nur zu einem Verlust 1/5 meines Körpergewichtes führte, in dieser Woche ging auch die Schule nach den Sommerferien wieder los, wo ich nur am Montag probierte und die nächsten 2 Wochen durchweg fehlte. nachdem es ein wenig besser wurde, jedoch nicht annährend zufriedenstellend wurde, hab ich erneut versucht in die Schule zu gehen, diesmal brachte ich es auf ganze 2 Tage, bevor sich mein Zustand und Wohlbefinden rapide Veschlechterte. Nachdem mein Hausarzt wiederkam suchte ich diesen direkt auch auf und bekam medikamente zum Aufbau der Darmflora, nach einer weiteren Woche ohne sppürbaren Erfolg, ehe das Gegenteil wegen fortfahrender Gewichtsabnahme, Übelkeit, Trägheit, viel Luft im Bauch und nach Essen ständiges Aufstoßen, Schwächegefühl und das Gefühl, mein Magen wäre ein harter Klumpen, wurde ich von ihm ins Kinderkrankenhaus nach Jena (Thüringen) geschickt, wo ich beobachtet und untersucht werden sollte. Da fällt mir gleich ein dass auch mein Stuhl seit den 8 Wochen sich auf keinen Aggregatzustand einigen kann, manchmal sogar nich in der Farbe, jedoch ist kein Blut oder Schleim dabei (eklig). Dort wurde ic auf alles getestet, durchleuchtet, Magenspiegelung, großes Blutbild etc. , jedoch nur mit dem Befund, das ich sehr wenig Eisen im Blut habe und meine Lyphknoten in Bachnähe geschwollen sind. Nachdem ich dort 2 Kilo zugenommen hatte, wurde ich eben ma entlassen. psychologisches Gutachten brachte auch nichts. Ein Heilpraktikerin meint, ich hätte eine Milchunverträglichkeit, seit dem ich Milch meide, fühl ich mich etwas besser, jedoch nicht gesund.