Medikamentenentzug genau so schwerwiegend wie ein Entzug von synthetische Drogen?

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Wie Bitte????.....ist die Vertreterin dein behandelnder Arzt????Wo Leben wir denn hier???Bist du entmündigt?????......das regt mich ja wohl jetzt richtig auf. Stephan ich hoffe du hast einen guten Arzt, der die Dame mal in ihre Schranken weist. Selbst wenn du eine Umschulung machen sollst, hat sie nicht zu bestimmen ob du Schmerzmittel einnimmst oder brauchst usw. Außerdem entwickelt der Mensch nach Jahrelanger Schmerzmittel Einnahme schon ein gewissen Grad an Schmerzmittelabusus(Abhängigkeit)und es kann dann durchaus zu Entzugserscheinungen kommen.

Ich hoffe du wehrst dich mit allen Kräften dagegen und wenn nötig hole dir Hilfe beim VDK oder SoVD ,das weißt du ja selber ,die kümmern sich auch bei Problemen mit KK und Berufsgenossenschaften. Das haut mich ja von der Couch:-))

Alles Gute LG Bobbys :)

Vielen Dank für den Stern!

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naja ist ja Humanmedizin dafür sind die Medikamente ja da ich nehme auch jeden tag Diamorphin pregabalin clonazepam und venlafaxine mir gehts seid 4 jähren super LG ihr spass Verderber manche Leute denken auch ach ich nehme keine drogen saufen aber 3 Kannen Kaffe am tag und eine Schachtel Zigaretten und am Abend ein Glas Rotwein Spinner ;)) ich lache euch aus weil spass macht

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Gerade mit Schmerzmitteln auf Opiatbasis ist nicht zu spaßen! Dazu zählen z.B. Morphin (Morphium), Tilidin, Tramadol und co.

Gerade bei täglicher Einnahme kann eine Abhängigkeit entstehen. Viele nehmen daher das asiatische Schmerzmittel Kratom mit geringen Nebenwirkungen und Suchtpotential (vergleiche www.kratomratgeber.de).

Was Du genau mit synthetischen Drogen meinst weiß ich nicht. Richtig abhängig machen eben die besagten Opiate. Heroin ist beispielsweise ebenfalls auf Opiumbasis und dass das abhängig macht, sollte ja bekannt sein.

Hallo Stephan, im Grunde ist es ein Entzug wenn man über lange Zeit oft oder täglich Schmerzmittel genommen hat. Dieser Entzug sollte aber unter ärztlicher Aufsicht erfolgen und am Besten auf einer Entgiftungs- Station in einer entsprechenden Klinik. Dort bist du unter Kontrolle und wirst dem entsprechend versorgt und auch betreut. Spreche mit deinem Arzt darüber. Die Frau von der Berufsgenossenschaft hat keine Ahnung wenn du mich fragst. Man nimmt ja nicht aus Spaß Schmerzmittel ein und diese ab zu setzen darf man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Vorallem diese Drohungen sind nicht unbedingt förderlich. Die schlagen ja zusätzlich noch auf die Psyche. Aber lasse dir keine Angst machen. Solche Leute, die kein Verständnis haben, gibt es leider viel zu viel. Alle Gute für dich und viel Erfolg! Esperanza