Hyposensibilisierung gefährliche Inhaltsstoffe für Kinder?

5 Antworten

Nein, richtig gut kenne ich mich nicht aus. Ich weiß nur aus eigener Erfahrung, und Erfahrungsberichten anderer, dass solche Hyposensibilisierung in vielen Fällen nichts oder nur wenig bringt. Und bei "Phenol und Aluminium" geht bei mir, gemäß meinem Gesundheitswissen, auch die Alarmglocke an.
Gewöhnliche Ärzte wissen nichts über natürliche Heilmethoden und Ernährungsmedizin. Das ist kein Studienfach. Sie benutzen das was ihnen die Pharmaindustrie vorgibt.
Zum Glück gibt's nicht nur gewöhnliche Ärzte, sondern auch außergewöhnliche. Ich habe mich mit Hilfe des Buches "Allergien müssen nicht sein" (von Dr. med. Bruker) von Heuschnupfen und Neurodermitis selber befreit. Es beschreibt eine ernährungsmedizinische Heilung. Siehe auch:

Ich habe mal gehört das beim Heilpraktiker möglich sein soll die Allergie "zu löschen" was da gemacht wird, weiß ich leider nicht.

Habe selbst vor Jahren als junger Mann so eine Desensibilisierung mit Spritzen beim Hautarzt/Allergologen damals machen lassen. Habe aber damals gar nicht gewusst, was mir gespritzt wurde. Bestimmt hat sich da nicht viel geändert -vermute ich mal.

Klingt so wie Du es schreibst auch echt nicht schön...

Die Gefahr ist, dass aus Augenjucken es immer tiefer geht, erst die Nase die läuft, dann die Lunge (husten) und am Ende gibt es Lungenasthma und das wollte ich natürlich auch nicht erleben müssen .

Aber gegen Frühblüher meist schon so ab Januar, Hasel, Erle etc. bin ich immer allergisch geblieben (Augenjucken) aber tatsächlich, Asthma habe ich wohl auch nicht entwickelt.

Es wäre schon sinnvoll, den Namen dieser Medikamente zu erfahren um zu sehen, ob die angeführten Substanzen in Dosen vorliegen, die wirklich gesundheitsschädigend sind.

Ich habe viele Jahren lang Desensibilisierungen durchgeführt und keine Schädigung durch diese Medikamente gesehen.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Du hast die Möglichkeit, dass dein Sohn Allergiker bleibt oder eine sehr gute Chance, dass er die Allergie weg bekommt. Hast du Zweifel, hole die eine Zweitmeinung ein. Aber grundsätzlich kann man einem Arzt vertrauen.

....zumal der FS*in klar sein sollte, dass bereits Millionen von Menschen, darunter natürlich auch Kinder, bereits erfolgreich desensibilisiert wurden.

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@Winherby

Man hat sogar bei Heuschnupfen sehr große Erfolge damit. Selbst wenn man mit abgeschwächten Wirkstoffen dennoch eine Nebenwirkung haben könnte, ist der Vorteil weitgehend gesund zu leben größer. So etwas halte ich, aus meiner Sicht gesehen, besser, als meinen Schwesterchen immer sagen zu müssen, ich futtere und ihr dürft nicht. Ich gehe raus und ihr dürft nicht. Meine Eltern haben nur einen Fall von extremer Unverträglichkeit gehabt, bei dem eine Desensibilisierung nicht möglich war, von über 17000 Fällen im Studium. Wenn es möglich ist, sollte man es machen lassen.

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Ja, Dein Arzt kennt sich bestens damit aus.

Falls Du Dich, gesteuert von Gefühlen, tendenziell zu der Meinung der Impfgegner hingezogen fühlst, dann wirst Du hier vermutlich eher weniger Unterstützung finden.

Dein Arzt handelt nach bestem WISSEN und Gewissen, nicht nach Gefühlen, dafür hat er nicht viele Jahre seinen Beruf studiert. Wer diesem Wissen des Arztes nicht so recht traut, der traut seinem Arzt nicht, hat ein gestörtes Vertrauensverhältnis.

Dein Arzt handelt nach bestem WISSEN und Gewissen, nicht nach Gefühlen, 

Der war gut... :D Aber so habe ich früher auch immer gedacht.

Klar, er weiß es halt nicht besser, da hast Du selbstverständlich dann recht. Traurig genug .

Wer diesem Wissen des Arztes nicht so recht traut, der traut seinem Arzt nicht, hat ein gestörtes Vertrauensverhältnis.

Das stimmt natürlich - total gestört.

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