Gibt es eine Möglichkeit, das Abrutschen in eine Schlafparalyse zu vermeiden?

1 Antwort

Möglich wäre, dass die Tatsache, dass du in einer Umbruchphase bist (Pubertät), der Auslöser ist. Vielleicht können dir Entspannungstechniken wie Autogenes Training oder Meditation mittelfristig helfen.

Wichtig ist, dass du nicht in Panik gerätst. Leichter gesagt, als getan, ich weiß, aber Panik und der wilde Versuch, sich zu befreien, machen die Sache nur noch schlimmer. Denk immer daran, das alles läuft nur in deinem Kopf ab, dir kann nichts passieren.

Ich habe, als ich in deiner Situation war, nach und nach gelernt, mich zu befreien, indem ich immerwieder vorsichtig versucht habe, einen Finger, einen Zeh, eine Hand, einen Fuß zu bewegen. Es dauert vielleicht ein bisschen, bis das klappt, aber es hilft.

Gibt es irgendwelche Vorboten, die die Schlaflähmung bei dir ankündigen? Bei mir ist das so ein Rauschen im Hinterkopf. Wenn ich in dem Moment, wo das anfängt, die Augen öffne bzw. mich bewege, kann ich es noch aufhalten. Ich dreh mich dann auf die andere Seite und gut ist.