Wer kann helfen?

Seit ca. 1 Jahr leide ich an Muskel zittern. Immer wieder tritt es auf. Hauptsächlich an Armen und Beinen. Wie ein Tremor. Dazu ist mir seit 6 Monaten schwindelig. Schwankschwindel beim Stehen, Gehen und manchmal (selten) auch beim liegen. Meine Beine fühlen sich seit ca. 2 Monaten EXTREM schwach an. So als ob sie mich nicht halten könnten wenn ich gehe. Manchmal muss ich mich auch sofort hinsetzen. Außerdem habe ich immer wieder tagelang so starke Erschöpfung, dass ich nur im Bett liegen kann und mehr nicht. Dazu oft plötzlich heftiges frieren, starke Benommenheit (Gefühl wie Watte im Kopf, dissoziieren etc.) . Meine Nacken & Schultermuskulatur ist Dauer angespannt und verhärtet. Herzrasen bekomme ich auch immer wieder und ab und zu Herzrhythmusstörungen. Außerdem habe ich sehr oft Blasenentzündungen. Durch all diese Symptome habe ich eine Depression und Angststörung entwickelt, bin ich manchmal bettlägerig und nicht arbeitsfähig. Ich bin weiblich und 25 Jahre alt. Wer hätte Ideen was los sein kann? Ich bin mittlerweile wirklich verzweifelt..

Untersucht wurde:

  • Herz (nur EKG)
  • Neurologisches EMG (nur Arme)
  • Wirbelsäule (komplett)
  • Vitamin D3 (starker Mangel)
  • Magen & Darm (chronische “leichte” Magenschleimhautentzündung)

Noch untersucht werden soll:

  • Vitamin B
  • Nieren (reflux OP als Kind)
  • Neurologe soll sich MRT vom Kopf anschauen

Im Moment nehme ich 2,5 mg Olanzapin gegen die psychischen Probleme (senkt den Blutdruck sehr stark bei mir leider) und Vitamin D3.

Schwindel, Zittern
Was läuft falsch in meinem Körper? Schwindel, Zittern?

Hallo liebe Community,

ich habe momentan ernsthafte Probleme - mein Morbus Crohn hat Anfang Februar einen Schub produziert, welcher plötzlich mit Übelkeit und Durchfall einherging. Dutzende Untersuchungen beim Arzt haben aber ergeben, dass nichts ist (Blut, Koloskopie, Magenspiegelung, MRT-Dünndarm), trotzdem habe ich aber die Symptome immernoch wie ständiges Gluckern im Bauch, ab und an Durchfall, Blähungen, Übelkeit und Hunger abwechselnd.

Also Blut und Vitamine wurden mehrfach gecheckt, da ist alles scheinbar im Grünen..

Nun, als wäre das nicht schon genug, ist so allmählich ein Schwindel entstanden und ein Zittern in Armen und Beinen und auch gefühlt am ganzen Körper (merke es z.t. auch in den Augen wenn sie geschlossen sind). Trotz Ruhe und ohne Panikattacke (die Ärzte schieben es auf die Psyche und Panikattacken.. aber dann müsste es doch im Ruhezustand alles weg sein und nur in Panik kommen, oder?)... Ein MRT vom Kopf in der Neurologie hat nichts ergeben, da scheint alles so zu sein wie es soll.

Ich bin super ratlos, meine Symptome sind so wild und unlogisch aktuell, von Schwindel (permanent, manchmal drehts mich richtig so als hätte ich 2 Bier getrunken), dann habe ich einen unfassbar trockenen Mund und Rachen permanent (ja ich trinke und esse), habe manchmal ein Kribbeln in den Beinen als würden die Füße einschlafen und eben dieses total komische Zittern, so als ob ich Parkinson hätte (was mit 29 ein bisschen absurd ist denke ich).

Ich hoffe, jemanden mit einer ähnlichen Geschichte anzutreffen und Erfahrungen zu teilen, was da los ist - ich weiß absolut nicht mehr weiter, ich kann nicht arbeiten oder irgendwas sinnvolles tun mit diesen symptomen..

Vielen Dank und Viele Grüße

Max

Morbus Crohn, Schwindel, Zittern
Komische Anfälle nachts - komischer Geschmack, Völlegefühl im Nacken und Zittern. Panikattacke?

Liebe Community,

ich weiß nicht weiter. In den letzten paar Wochen hatte ich nachts ganz komische „Anfälle“, die ich mir nicht erklären kann. Ich habe natürlich gegooglet, was das Zeug hält, konnte jedoch nichts finden, was auf meine Symptome während dieser Anfälle zutrifft. Ich wende mich nun an euch in der Hoffnung jemanden zu finden, der Gleiches durchmacht/durchgemacht hat und mir sagen kann, was das sein kann. Ansonsten werde ich noch verrückt.

Also, der Anfall beginnt meistens kurz nachdem ich eingeschlagen bin mit einem unklaren, diffusen Traum, aus dem ich aufwache. Kurz darauf beginne ich zu zittern und bemerke einen ganz komischen, fahlen Geschmack in meinem Mund, der von meiner Zunge zu kommen scheint (wenn ich die Zunge dann abwische, dann kann ich den fauligen Geschmack auch riechen). Gleichzeitig bemerke ich, dass ich mich panisch und hilflos fühle. Dann wird mir ganz flau im Magen und ich merke wie meine Füße schwitzen. Heiß wird mir auch. Wenn ich aufstehe, um mich zu sammeln bekomme ich ein ganz komisches Gefühl um den Kopf und den Nacken. So als wäre er angeschwollen bzw. als würde er sich füllen. Mir kommt auch vor, dass er dann wirklich auch etwas angeschwollen ist. Manchmal bekomme ich gleichzeitig auch Ohrenrauschen. Wenn ich mich dann wieder hinlege und ein paar Minuten durchatme verschwinden die Symptome langsam wieder. Wenn ich dann am nächsten Morgen aufwache, dann merke ich allerdings noch immer, dass ich leicht zittere, einen flauen Magen habe und der Geschmack im Mund ist auch nicht weg. Der verschwindet dann erst nach dem Zähneputzen wieder. Zudem habe ich seit einiger Zeit einen leichten weißen Belag auf der Zunge.

Hat das schon einmal jemand erlebt von euch? Können das Panikattacken sein? Mir geht es momentan psychisch generell nicht so gut, aber von so einer Art Panikattacke habe ich noch nie gehört….

Ich würde mich freuen, wenn sich jemand finden würde, der mir hier ein bisschen weiterhelfen kann, bevor ich zum Arzt gehe.

Vielen Dank! LG
I.

Magen, Kopf, Panik, Panikattacken, Zittern
Kopf wackeln

Hallo ich hab folgendes Problem. Ich 53 Jahre wackle immer häufiger mit den Kopf mal mehr mal weniger, oder auch auch gar nicht .Ich bring das in Verbindung das ich schon früher Probleme mit den Kopf hatte, angefangen vor 20 Jahren das ich den Kopf nicht ruhig halten konnte wenn ich mich speziell auf was konzentriert habe, so hat sich der Kopf immer weg gedreht, wenn ich den Kopf ruhig halten musste, sonst gab es keine Probleme. Vor ca. 4 Jahren fing das mit den wackeln an. Ich war dieses Jahr beim Neurologen es wurde ein CTG vom Kopf gemacht ohne Befund die Gefäße wurden am Hals mir Ultraschall untersucht alles ok, was der Arzt nur seltsam fand das ich auf beiden armen ein Blutdruck von 150/70 hatte .Ich habe sonst keine Beschwerden ich habe nur bemerkt wenn ich mich aufrege das es schlimmer mit den wackeln wird. Auch so bemerk ich das es schlimmer mit den wackeln wird. Die Neurologin meinte es sei noch nicht erforscht woran es liegt das Menschen mit den Kopf wackeln, es könnte bei mir genetisch sein. Ich kenn keinen in meiner Familie oder verwandte die das Problem haben. Meine Mutter zittert mit den Händen sie ist 77 Jahre angefangen ca. mit 60 Jahren, es ist bei ihr auch mit den Jahren schlimmer geworden. Die Neurologin hat mir Lyrica 25 mg verschrieben um zu testen ob eine Besserung eintritt. Ein Versuchs Kaninchen möchte ich auch nicht sein. Diese Tabletten habe ich bisher nicht genommen weil ich Angst bekommen habe, wo ich die Nebenwirkung gelesen habe. Weist einer Rat für mich. Mit freundlichen Gruß Norbert

Kopf, Zittern, Zucken
Schwindel, Ohnmachtsgefühle, Schweißausbrüche, zittrige Beine

Halli Hallo... ich habe mitbekommen das ich nicht die einzige mit diesen Problemen bin nur keiner schreibt was es nun war ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Seit April 2014 leide ich unter Symptomen wie:

Schwindel höllische Rückenschmerzen im Nacken Schulterbereich Schweißausbrüche Herzklopfen/ erhöhter Puls Ohnmachtsgefühle Müdigkeit Tinitus (ca 3 sek) Sterne sehen (in letzter Zeit immer nur ein heller Punkt für ca 2 sek) Wacklige Beine zitternde Hände eiskalte Hände Schmerzen wie Nadelstiche an der rechten Hand kleiner und Ringfinger Sehstörung (mittig relativ klar an den Seiten leicht verschwommen) Konzentrationsprobleme Übelkeit selten Verstopfung

so joar is ja ne Menge....bisher untersucht

Lumbalpunktion wegen Hirnhautentzündung oder Borreliose 2x langzeit EKG Gefühlte 1000x normales EKG Großes Blutbild bis auf Viatmin B12 Magnesium Eisen und EBV Urinprobe 1x Schellong Test (Blutdruck) MRT Kopf MRT HWS Nervenstrommessung Arme Gefäßultraschall am Hals

hmm ich bin bereits im Psychologischer Behandlung und habe schon die Bestätigung das ich KEINE Panikattacken habe... also muss ich ja gesund sein Hihi naja ich soll noch zum Augenarzt, und zum Osteopathen hm aber ich weiß langsam nimmer weiter

Amalgamfüllungen habe ich nur eine und die kam nachdem die Sache mit meiner Gesundheit los ging mit Histaminintoleranz kenn ich mich nicht auch und das nimmt auch kein Arzt ernst

ich suche nach Leuten mit ähnlichen Problemen und was war es bei euch und qas hat euch geholfen?

Macht es Sinn ein EEG machen zu lassen und zu welchem Arzt könnte ih noch gehen um dem leiden mal ein Ende zu setzen...

momentan kann ich absolut nicht mehr Arbeiten gehen und bin nur noch krank werde wohl die Arbeit verlieren und wo anders hin kann ich trotzdem nicht weil ich gesundheitlich gar nicht in der Lage bin muss mich öfter hinlegen traue mich nicht mehr Arbeiten zu fahren

kann das an einer Hypotonie ligen? Das ich so schlimmen Blutdruck abfall habe?

Rückenschmerzen, Müdigkeit, Schwindel, Tinnitus, Gleichgewicht, Herzrasen, Konzentrationsschwäche, Schweißausbrüche, Zittern
frage zu pökeln, pökeln intoleranz und zusammenhang mit lactose??

guten abend liebe gesundheitsfrager/innen, hier kommen einige fragen gleichzeitig, sorry ;)

situation:

ich bin laktoseintollerant. meine ernährungsberaterin riet mir auch bei nicht milchhaltigen produkten und vorallem auch beim fleisch auf milcherzeugnisse bei den "ingridients" nachzugucken, vorallem wurst ware und getrocknetes fleisch beinhalten oft versteckte lactose..

vor ca 2 wochen habe ich toast mit schinken, mayo, butter (laktosefrei!) gegessen und mir war extrem schwindlig und übel. ich dachte, dass ich die mayo (am selben tag gekauft zwar) nicht vertragen habe und habe seitdem keine mayo gegessen.

vor ein paar tagen habe ich "landjäger" gegessen, auch gendarme genannt und wieder war mir extrem schwindlig, habe gezittert und habe mich ganz leicht und seltsam im kopf gefühlt, und viel luft aufgestossen.

und heute habe ich ca 6 scheiben salami mit brot gegessen. ich wurde plötzlich sehr nervös, mein herz hat angefangen zu rasen, ich habe am ganzen körper gezittert und wurde extrem leicht im kopf, als hätte ich hyperventiliert oder so, was aber überhauptnicht der fall war. ich habe mich hingelegt und ich hatte einen sehr starken brechreiz aber kaum übelkeit.

bei all diesen 3 situationen habe ich mich auf die zusammensetzung geachtet, an diesen 3 tagen musste ich auch nonstop "rülpsen", nicht laut oder so, aber luft kam jedesmal hoch. dazu muss ich vielleicht sagen, dass ich rülpsen sehr unangenehm finde und generell echt NIE rülpsen muss, wirklich NIE..

ich habe natürlich gegoogled und leider nichts wirklich über pökeln erfahren, ausser:

"Am bekanntesten ist zwar die Rolle der Milchsäurebakterien bei der Herstellung fermentierter Milchprodukte, sie werden aber auch zur Haltbarmachung von Gemüse, beim Backen, bei der Weinherstellung und beim Pökeln von Fisch, Fleisch oder Wurstwaren eingesetzt."

jetzt meine frage:

  • könnte pökeln laktose enthalten? (sehr dumme frage, es ist ja salz, aber ich verstehe diesen satz deswegen auch nicht so gut, also frag ich trotzdem :) )
  • warum steht bei der zusammensetzung denn nicht, dass es laktose beinhaltet, falls es die laktose wäre (ich kenne die bezeichnungen unter was sich laktose "versteckt", war aber nichts derartiges dabei!)
  • bei laktose reagiere ich sehr anders, vorallem aber mit übelkeit und bauchkrämpfen, nicht aber mit herzrasen, schwäche, sehr starkem schwindel und rülpsen..
  • kann man pökeln intolerant sein?
  • warum ist mir sooo wahnsinnig schwindlig und warum rast mein herz dann so?

hat hier jemand ähnliche erfahrungen gemacht und könnte diese 3 situationen etwas mit meiner laktoseintolleranz zu tun haben oder einer anderen intolleranz oder ist der "pökelfleischverzehr" und meine körperliche verfassung an diesen 3 tagen nicht miteinander in verbindung zu bringen?

die idee kam mir erst jetzt, weil es innerhalb ca 4 wochen war und ich dieses gefühl noch nie so hatte..

vielen herzlichen dank, ich freue mich auf hilfreiche antworten..

MfGManon

Essen, Allergie, Laktoseintoleranz, Schwindel, Übelkeit, Herzrasen, Zittern
Immer wieder plötzlich auftretende Kälte

Hallo ein Freund von mir hat seit ca. einem halben Jahr ein großes Problem. Bei ihm treten zu allen Möglichen Tageszeiten immer wieder "Kälteschocks" auf.

Es läuft immer gleich ab: Sein Körper beginnt von "Innen" kalt zu werden- schließlich fängt er an zu Zittern es fällt ihm schwer zu atmen seine Brust verkrampft- er kann kaum noch seine Hände bewegen (Muskeln verkrampfen). Seine Haut fühlt sich ganz kalt an - ich habe währenddessen auch seine Körpertemperatur gemessen - sie ist innerhalb von wenigen Minuten auf 35,2° gesunken. Ich mache ihm dann immer eine Wärmflasche und heißen Tee das hilft meistens- Man kann sagen, sein Körper kühlt sich grundlos ab, und schafft es nicht von alleine sich durch zittern wieder warm zu kriegen (je nachdem wie stark der Anfall ist)

Er war schon bei vielen Ärzten. Anfangs hatte er erhöhte entzündungswerte im Blut -diese waren auf eine wohl einwenig verpfuschte Blinddarmoperation zurück zu führen.(Seit der Operation hat er diese Anfälle) Ihm ist der Blinddarm geplatzt, woraufhin sich Abszesse gebildet hatten welche nicht entfernt wurden. diese hatten sich im Blut aufgelöst. Da er einen Herzschrittmacher trägt, hat er lange Angst gehabt, das sich die Bakterien an die Elektronik setzen und er stirbt.

Nun hat er schon einige Untersuchungen hinter sich und laut Ärzten ist alles wieder Ok. Ihm wurde gesagt, das diese Anfälle wohl psychisch seien... woraufhin er recht starke Tabletten (Antidepressiva) verschrieben bekommen hat ... (mir fällt leider der Name nicht ein) Diese helfen oft auch nach kurzer Zeit (manchmal aber auch nicht- es sei denn er nimmt die doppelte dosierung) Er soll die Tabletten auch nur nehmen wenn er die Anfälle hat. Danach ist er immer ganz schwach und schläfrig.

Allerdings ist er aus meiner Sicht nicht Depressiv (diese Tabletten können nicht die Lösung sein zumal keine Besserung in Sicht ist) und die Anfälle kommen auch nicht wenn er Stimmungsschwankungen hat, sondern sehr willkürlich... wenn er isst, wenn er arbeitet, wenn er Auto fährt, wenn er entspannt Fernseh guckt, mitten in der nacht wenn er schläft-.

Habe mir auch schon übelegt ob vielleicht irgend ein Nerv verklemmt sein könnte, da er oft Rückenschmerzen hat.... Oder ob es eine Allergische Reaktion sein könnte...

Ich mache mir wirklich große Sorgen um ihn und auch wenn mir hier keiner eine direkte Antwort geben kann... ich bin für jeden Hinweis dankbar.

Allergie, Infektion, Bakterien, Nerven, Neurologie, Physiotherapie, Psyche, Anfall, Zittern

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