Mir ist was ganz dummes passiert....

Und zwar habe ich gerade Klamotten gewechselt und da war so ein Metallteil damit habe ich mich leider verletzt und da war Rost drauf :(

Habe leider keine einzige Tetanus Impfung :(

Habe auf die Wunde nach 3min ca. Octenisept rauf getan und eine Wundsalbe

Hallo, mir ist das Handtuch kurz in die Toilettenschüssel gefallen, aber nicht ins Klowasser sondern am Rand. Ich wollte gerade das Handtuch wechseln aber musste schnell in die Küche. Während dessen ist meine Frau aufs Klo gegangen und hat das Handtuch benutzt. Hände gewaschen und Mund gewaschen. Meine Frage welche Bakterien gibt es da? Ist es gefährlich?

Hallo 🙋‍♂️

ich habe am Donnerstag eine Stuhlprobe gemacht und hab die meinem Onkel mitgegeben, damit er sie Freitag bei unserem Hausarzt die abgibt.

Aber das blöde ist, dass er die Stuhlprobe erst HEUTE (Montag)abgegeben hat und gesagt hat, dass die von heute wär….

Was kann jetzt passieren, dass eventuell Erreger im Stuhl nachweisbar sind, oder dass die Erreger die eigentlich drin sind nicht erkannt werden, da die Bakterien/Viren abgestorben sind?

Die Coronainfektion meines Freundes ist mehr als 3 Wochen her, seit 2 Wochen negativ getestet. Ihm geht es wieder gut, aber obwohl ich gar nicht richtig krank war, habe ich weiterhin noch ein Kribbeln in Nase, Hals, Brust, (kommt und geht) hatte ich schon seit Beginn seiner Infektion, das irgendwie nicht mehr komplett gehen will. Sind das Coronaviren, was kann ich machen, damit es weggeht?

Mein Freund hatte vor 19 Tagen Corona, seit 10 Tagen ist er negativ. Ich hatte über die gesamte Zeit keine richtigen Symptome, also kein Fieber, Husten, Halsweh, Schnupfen, allerdings phasenweise Kurzatmigkeit und manchmal ein Kribbeln in der Brust/Hals/Nase. Vereinzelnd hab ich wegen dem Kribbeln auch mal gehustet.Krank gefühlt habe ich mich nicht. Im Internet steht dass man mehrere Tage symtomfrei sein soll bevor man Sport machen darf. Da ich aber immernoch ab und an dieses Kribbeln in der Nase/Hals oder Brust habe, habe ich noch nicht wieder angefangen. Zählt das als Symptom? Oder kann ich Sport treiben?

Mache mir momentan ziemlich den Kopf. Habe seit Sonntag Durchfall und Sonntag Abend dann auch Gliederschmerzen & 38,3°C Temperatur gehabt. Gestern war es besser, kein Fieber und essen ging ein bisschen. Heute fühle ich mich wieder schlechter, Temperatur ist bei 37,9°C… und irgendwie schnupft meine Nase rum (habe eh seit paar Wochen immer wieder Erkältung da ich im pädagogischen Bereich unterwegs bin). Habe auch schon Covid Schnelltests gemacht, sind aber alle negativ. Habe total Sorgen was das sein könnte, Infekte machen mir immer so Sorgen, habe Angst dass es Covid sein könnte (hatte es letztes Jahr und kann gerne drauf verzichten, war nicht schön) oder mein Körper es nicht schafft wieder fit zu werden… geht es jemanden hier so ähnlich? Vielleicht ist es momentan auch einfach ein guter Bazillenmix…

Ich habe am Freitag meinen ersten Termin in der Immunologie. Dazu habe ich ein paar Fragen:

1. Was kann mich beim ersten Termin so erwarten?
2. Kann ich mich irgendwie auf den Termin vorbereiten?

Eine Mitbewohnerin bewahrt Fledermäuse im Gefrierfach auf, damit sie Winterschlaf halten können (glaube ich). Sie scheinen in einer Folie luftdicht verpackt zu sein (und darum herum ist eine Kartonverpackung), aber es gibt auch ein rotes Ventil (oder so etwas Ähnliches), daher bin ich mir nicht ganz sicher.

Da Fledermäuse Viren übertragen können, würde ich gerne wissen, ob es sicher ist, solche Lebensmittel zu essen. Die Lebensmittel sind noch nicht geöffnet worden.

Ich habe seit über 1.5 Jahren massive Halsbeschwerden im Rachenbereich (insbesondere des Zäpchens), sowie Schluckschmerzen. Diese sind besonders stark morgens, bei weniger Flüssigkeitszufuhr, nach Alkoholkonsum oder Rauchen. Viele Besuche bei unterschiedlichen HNO-Ärzten haben nichts ergeben, alle Tests auf jegliche pathologische Muster waren negativ. Nach einem Besuch in dem Uniklinikum Heidelberg (welches bekanntlich zu einer der besten medizinischen Einrichtungen unseres Landes gehört), konnte zwar eine Rötung im hinteren Rachenraum (ich meine Aryknorpel) erkannt, jedoch keine konkrete Diagnose erstellt werden. Therapiert wurde ich zuerst mit Antibiotika gegen Streptokokken, danach mit Säurehemmern (Pantoprazol), sowie besonderem Nasenliquid, aber das hat alles nichts gebracht. Bei meinem letzten Besuch meinte der Oberarzt, dass ihm nun auch nichts mehr einfiele und ich zur Gastroeneterologie müsse, um Magenursachen auszuschließen. Die gestellte Diagnostik besagt Verdacht auf Pharyngitis, v.A. Laryngitis Gastrica mit Reflux Effekt - konnte aber nicht bestätigt werden.

Leider fühle ich mich von behandelnden Ärzten nicht ernstgenommen, weil die chronische Krankheitslage keine Akutsituation mehr darstellt - die tagtäglichen Schmerzen sind jedoch sehr wohl akut und schmälern meine Lebensqualität exorbitant. Für jeden weiteren Termin darf ich 3-4 Monate warten. Welche Handlungsmöglichkeiten würdet ihr mir ins Herz legen um das Problem schnellstmöglich zu beheben? Ich hatte an chinesische oder alternative Heilmedizin gedacht, aber wenn nicht klar ist was behandelt werden muss, bin ich mir auch nicht sicher, ob das Geld dort richtig investiert ist. Könnte es vielleicht sein, dass ich mit den Beschwerden bis zum Lebensende klarkommen muss? Dieser Gedanke macht mir etwas Angst, vor allem weil ich unseren medizinischen Fortschritt für größer hielt.

Weil man zwar gesehen hat, dass etwas nicht stimmt, aber nicht weiß was es ist, weigert man sich gegen eine starke Antibiotikumtherapie - ich könnte mir jedoch vorstellen, dass es extremes Medikament, dass alles im Umkreis abtötet durchaus hilfreich sein kann (zwar schädlich für den Körper, doch darüber bin ich schon lange hinweg). Gibt es vielleicht Experten des HNO Bereiches, die über die Kenntnis und Handlungsmöglichkeiten des Heidelberger Uniklinikums hinausragen?

Vielleicht wäre es noch wichtig zu erwähnen, dass ich die Beschwerden allmählich nach einem Auslandsaufenthalt in Mittelamerika und Südostasien erhielt. Zudem könnte es auf meine Covid-Erkrankung oder -impfung zurückzuführen sein, was ich allerdings für unwahrscheinlich halte.

Ich habe vor kurzer Zeit plötzlich manchmal Zahnfleischbluten und immer wieder winzige rote Punkte auf Schleimhaut oder Haut bemerkt. Immer nur wenige, leicht zu übersehen, auch oft einzeln. Google hat mich zur Thrombozytopenie geführt. Und die Ursachen sehen ziemlich heftig aus.

Was steckt wirklich meistens dahinter?

Vor etwa zwei Wochen hatte ich eine starke Erkältung/ grippalen Infekt oder vielleicht auch Corona. Jedenfalls hatte ich Husten, Halsweh, Kopfweh, Ohrenschmerzen, geschwollene Lymphknoten. Das ging gut eine Woche.

Ausserdem ist meine Ernährung momentan zugegebenermaßen nicht die beste und ich habe enormen psychischen Stress.

Ich kann nicht sofort zum Arzt gehen, deshalb muss ich mich etwas beruhigen.
Was für Ursachen hat Thrombozytopenie meistens wirklich?

Hi, die Frage steht oben, wie genau verbreiten sich Warzen bzw. wie steckt man sich damit an?

Ich weiß dass es Viren sind und man sich auch indirekt also durch Gegenstände infizieren kann aber wie weit geht das ganze?

Bei wie vielen "Kontakten" kann man sich anstecken? Z.b. berührt jemand mit der Warze etwas, was ich dann wiederum berühre, dann wären es 2 Kontakte, was meint ihr bis wie viele Kontakte kann man sich da infizieren?

Ich werde einfach den Gedanken nicht los, dass wenn jemand mit Warzen etwas angefasst hat, was ich dann anfasse, ich die Warzenviren dann überall verteile und mich ständig selbst infizieren würde.

Ich hab leider rissige Haut weshalb ich sehr gefährdet bin.

Weiß jemand wie genau man sich indirekt mit Warzen infiziert und bis wie vielen "Kontakten" das möglich ist?

Beispiel Situation: Jemand der Warzen im Gesicht hat und diese angefasst hat, gibt mir ein Blatt. Ist es wahrscheinlich dass ich mich da anstecke?

Ich werde einfach den Gedanken nicht los dass ich nichts anfassen sollte was irgendjemand mit Warzen angefasst hat, da ich mich ja infizieren könnte.

Hallo zusammen,

ich habe gestern Mäusekot in unserer Küche festgestellt und das nicht zu knapp. Wie das trotz putzen so schnell passieren konnte, ist mir ein Rätsel. Aber da wird mir der Kammerjäger Auskunft geben.

Mir geht es um die zahlreichen potentiellen Krankheiten, die Mäuse in sich tragen. Und da ich in den letzten Tagen überhaupt nicht darauf eingestellt war und mich natürlich oft in der Küche aufgehalten habe, habe ich jetzt doch etwas Sorge. Vor allem in Bezug auf Typhus und Hanta-Viren (nach kurzer Recherche).

Jedoch konnte mir bisher weder der Hausarzt noch das Gesundheitsamt weiterhelfen. An wen könnte ich mich noch wenden bzw. kann hier vielleicht jemand einen Rat geben? Vielen Dank schon mal!

Hallo!

Habe seit 3 Tagen Lippenherpes und deswegen hab ich wohl auch den Herpes Genitalis bekommen. Ich habe seit gestern 1 Bläschen neben dem After Eingang.

Es brennt und juckt, ist aber nicht so schlimm. War dann gleich beim Arzt und der verschrieb mir Valaciclovir für 7Tage 3x 1000mg.

Ich habe nur etwas Angst, dass sich das noch ausbreiten könnte und in den Scheidenbereich übergehen. Im Internet liest man nur von schweren Verläufen mit massiven Schmerzen. Vor dem hab ich richtig Angst.

Hat jemand von euch Erfahrung damit? Bzw. wie lange dauert das denn bis das weg geht? Und wie gut helfen diese Tabletten bei sowas?

Lg

Hallo, ich war gestern bei einem neuen HNO Arzt, also nicht neu, sondern für mich neu, weil ich in dem Stadtgebiet gearbeitet habe und wenn ich in meiner Heimat bin, ist es meistens schon zu spät für Termine. Naja, jedenfalls schilderte ich ihm die Symptome, dass ich seit gut einer Woche ungefähr Ohrenschmerzen habe, Halsschmerzen und das die Mandeln geschwollen sind. Zwei blicke in die Ohren verschafften Klarheit, dass dort alles i.O. sei (tut zwar noch weh, aber wenn er nix sieht...), ein Blick in den Hals gab auch nicht viel Klarheit, so dass er einen Abstrich der Mandeln genommen hat. Heute morgen habe ich in der Prx. angerufen und der Bakterien und Streptokoken, waren dass glaube ich - Test war negativ. Meine Frage war dann, ob ich doch eine Mandelentzündung haben könnte, die nicht bakteriell bedingt sei. Da konnte ich nicht wirklich eine Frage drauf bekommen, gibt's also auch viral bedinge Mandelentzündungen? Antibiotika habe ich notfalls verschrieben bekommen, aber soll es nun nicht einsetzen, worüber ich auch nicht traurig bin, da ich schon viel Antibiotika genommen habe und ein bisschen Pause mal gut ist, die nächste Entzündung kommt bestimmt. Zur Zeit plagen mich die gleichen Symptome wie Ohren und leichte Schluckbeschwerden. Meine Mandeln sind generell sehr dick, aber die linke für ich doch noch etwas geschwollener einschätzen. Ich hoffe, ihr habt da etwas Ahnung von.

Gruß

Hallo,

Ich weiß, dass es hier schon viele nervt und entschuldige mich gleich dafür. Ich habe seit über zwei Wochen eine Erkältung. Es hat mit Husten angefangen, Halsschmerzen, jetzt immerfort Husten und Schnupfen. Ich habe mich wegen der Arbeit nicht schonen können und es sicher auch etwas verschleppt. Nach einer Woche trat dann in einem Wochenendurlaub den ich gemacht habe so ein Ausschlag am Bauch auf. Hat nicht gejuckt und ich habe mir nichts dabei gedacht. Die Erkältung wär zeitweise besser und der Ausschlag nur blass zu sehen. Dann habe ich arbeiten müssen und am Wochenende und über die nächste Woche wurde es dann wieder richtig schlimm. Freitag habe ich diesen kleinfleckigen Ausschlag dann auch am Unterarm und Links am Rücken bemerkt.

Ich bin allgemein etwas panisch was HIV angeht und habe im Internet Bilder gesehen, die genauso aussehen wie mein Ausschlag. Jetzt mache ich mich das ganze Wochenende verrückt. Theoretisch hatte ich Risikokontakt mit meinem neuen Freund. Dieser hatte einen HIV Test der einige Wochen alt ist. Bevor ich ihn kennen gelernt habe, hatte ich auch einmal Sex ohne Samenerguss mit meinem Exfreund. Hier habe ich keinen Anhalt das von ihm zu denken, aber wer weiß was er gemacht hat in der letzten Zeit. Das ist jetzt alles ca acht Wochen her. Jetzt mache ich mir total Sorgen und komme hier kaum klar am Wochenende... Kann so ein Ausschlag auch einfach von der Erkältung kommen? Also kann sowas bei stärkeren Virusinfekten der Atemwege oder von sehr viel Stress kommen? Es juckt auch überhaupt nicht und tut nicht weh....

Wenn jemand was weiß und mich vielleicht etwas beruhigen kann wäre ich sehr dankbar.

Ist alles sehr komplex, ich versuche mal kurz zusammenzufassen:

• Mein Freund hatte Anfang Januar eine sehr schwere Grippe

• Nachdem er sie einfach nicht loswurde, es nur immer temporär besser wurde und dann ein Rückfall folgte, wurde im Blut das Epstein Barr Virus nachgewiesen (Pfeiffersches Drüsenfieber)

• Jetzt ist fast Mai und es geht im körperlich immer schlechter.. er hat reale Symptome: Nachtschweiß, Halsschmerzen, Schwäche, Schwindel, Panikattacken, er KANN nicht mehr

• Nur leider ist er im Glauben, daß dies nicht mehr das Virus sein kann - er ist der FESTEN Überzeugung daß (O-Ton) "irgendeine furchtbare Krankheit" in ihm "wütet", er spüre das, und er ist der FESTEN Überzeugung daß diese unentdeckte Sache ihn gerade dahinrafft und er sterben wird

• Leider ist er auch im krankhaften Wahn, daß ihm keiner helfen wird, daß ihm keiner glauben wird, daß die Ärzte ihn nicht vollständig untersuchen werden; daß sie irgendwas sagen werden um ihn wieder loszuwerden und dann heimschicken.

Er hat mir nun versprochen morgen ins KH zu gehen, Einweisung liegt vor und der zuständige Internist weiß, daß diese psychische Komponente vorliegt (was mein Freund natürlich nicht weiß, sonst würde er nicht gehen).

Ich werde dann morgen mit diesem Arzt sprechen, könnt ihr mir einen Rat geben was ich sagen soll? Auf welche Untersuchungen kann man bestehen?