Penis Schwellung?

Hallo Leute, 

Seit etwa 4 Wochen habe ich Probleme mit meinem Penis. 

Begonnen haben die probleme nach dem Geschlechtsverkehr. 

Mein Penis ist damals angeschwollen, ich war daraufhin 2 mal bei einem Urologen. Beim ersten Mal wurde mir eine Behandlung mit

betaisodona Wundgel empfohlen. Gestern wurde mir Dioscomb 500mg Filmtabletten verschrieben. 

Ich habe folgende Symptome: 

meine schwellkörper links und rechts sind dauerhaft etwas erhärtet. 

Ich habe das Gefühl das zu viel Blut hineinfließt das Blut jedoch schlecht wieder abfließen kann. Bei einer Erektion ist mein Penis extrem hart und teilweise tut er auch weh, auch ist die Eichel deutlich dicker. Es braucht sehr lange bis die Erektion auch nach Vollendung des geschlechtsverkehrs wieder zurück geht. Ich bin ein paar mal nachts aufgewacht mit einer Dauererektion, welche nur durch Masturbation verschwunden ist. Ich hatte über eine Stunde eine Erektion. Meine Eichel ist immer wieder unterschiedlich dick, auch ohne einer Erektion. Als ob das Blut unkontrolliert hinein fließen würde. 

Äußerlich meinte der Urologe sieht man das die Eichel weich (normal) die schwell Körper aber zu dick und hart sind. 

Die Eichel ist leicht gerötet und Schmerzt, ich habe es bisher mit Canesten, dem betaisodona Wundgel, Deumavan Intim und Travocort Probiert. Deumavan hat ein bisschen was gebracht der Rest überhaupt nichts. 

Ich habe schmerzen beim geschlechtsverkehr und auch so.

Ich fühle mich durch meinen Urologen nicht ausreichend beraten, hat jemand von euch eine Idee auf welches Krankheitsbild meine Symptome hindeuten könnten?

Priapismus würde ich persönlich ausschließen da hier die Erektion auch nach der Masturbation nicht verschwindet. 

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Wer kennt PSSD?

Ich habe im März 2022 während eines Klinikaufenthalts Cymbalta (Duloxetin) bekommen. Die schlimmste und folgenschwerste Entscheidung, wie ich feststellen musste. Ab der ersten Einnahme war ich völlig impotent, ich spüre meine Eichel nicht mehr, diese reagiert auch nicht mehr auf Wärme oder Kälte. Sexuelle Reize lassen mich kalt, werden nicht mehr "nach unten" übertragen. Selbst Viagra zeigt keine Wirkung, also keine Chance aus diesem Teufelskreis wenigstens wieder herauszukommen. Hinzu kommt eine starke Anhedonie. Nichts was mir mal Spaß gemacht hat, macht mir noch Spaß und eine gewisse emotionale Gleichgültigkeit. Sport, Musik, Filme geben nicht mehr dieses Gefühl wie früher. Manchmal habe ich Konzentrationsschwierigkeiten und Wortfindungsstörungen, so als wäre meine Intelligenz gemindert worden. Außerdem zeigen Kaffee und Alkohol keine Wirkung. Ich kann trinken wie viel ich will, trotzdem kann ich einfach nicht betrunken werden. Das ist für mich der klare Beweis, dass da irgendwas im Gehirn kaputt gegangen ist bzw nicht mehr richtig funktioniert (Reizweiterleitung). Dennoch leugnet mein Psychiater konsequent die Existenz von PSSD und schiebt alles auf Depressionen. Meine Lebensqualität ist durch PSSD rapide gesunken, da einem bei dieser Störung viele der Funktionen, die einen menschlich gemacht haben, genommen wurden. Es wird zwar geforscht, aber bis es ein Heilmittel gibt, wird es wohl leider noch dauern.

Medikamente, Antidepressiva, Depression, Psyche, Urologie
Gynäkologen und Urologen?

Hallo zusammen, bitte nimmt euch die Zeit, das sorgfältig durch zu lesen und wer kann mir irgendwie weiter zu helfen, danke.



da ich Gebärmuttersenkung hab, habe ich immer wieder ärger mit Pilzen und mit der Blase. bekomme auch jedesmal Medikamente oder muss mir Selben kaufen. seit der letzen Behandlung riecht es da unten nach Urin. die ganze zeit roch es da suesslich angenehm. ich bekam vom Urologen Fosfomycin Ariston 3000mg und NiroXolin forte 20 Tabletten und vom Gynäkologen weil wohl der Ausfluss weiß war musste ich mir KadeFungin3 kaufen. für die Gebärmuttersenkung bekomme ich ein ARABIN Würfel Pessar vom Gynäkologen im Krankenhaus. ich hatte bestimmt 1 Stunde Beratungsgespräch deswegen. Ambulanz hatte ich ne Blutprobe beim Gynäkologen. hatte da zu auch extra ein Termin. die meisten fragen, waren schon geklärt und so mit habe ich da angerufen wegen Termin absage und wollte wissen wegen dem Blutbild und habe auch berichtet wegen dem Würfel. die haben mich aufgefordert das ich diese Canesten GYN 1 kaufe, sonst könne ich den Würfel nicht benutzen. seit ca. ne Woche Schmiere ich mich unten ein. beim Kitzler brennt es wie sau, was nach ne Zeit aufhört.
was auch mein Problem ist, das so nach 1 oder 2 Wochen mein Kitzler so hoch puscht, das ich mich letzt ähnlich selbstbefriedigen muss. (Spass ist was anderes.) es wurde im Krankenhaus von der Gynäkologin geschaut ob es an Mirtazapin Stada liegen könnte. hat bis jetzt nichts gefunden.
damals nach der Geburt meiner Tochter wurde mir von einem Gynäkologen empfohlen Dr. Wolff Intimwaschlotion zu benutzen. somit benutze ich es bei jedem duschen mit Einmal Waschlappen. das seit 1998/1999.
seit der letzten Behandlung benutze ich diese Lotion nicht mehr.

ich kann euch die Info geben, das man die Ärzte in meiner Umgebung so ziemlich vergessen kannst. ich denke nach, wenn meine Rechtliche Betreuung aus dem Urlaub ist, in ein anderes Krankenhaus zu gehen. denn meine Rechtliche kennt eine Recht gutes Krankenhaus dafür. meine nicht Rechtliche Betreuung, hab ich schon angesprochen das ich ne andere Gynäkologin suchen möchte, weil ich unzufrieden bin.

an der Gebärmuttersenkung bin ich in Ärztlicher Behandlung.

ich weiß das alles sehr Kompliziert ist, glaub mir was ich da durch mache ist kein Spaziergang. zumal, das ich mit der ganzen Geschichte viele Jahre zu kämpfen habe und erst jetzt eine Gynäkologin das mit einem 2. Termin mit der Gebärmuttersenkung aufmerksam wurde.

ach so, am und an wische ich mit dem Klopapier hinten zu weit nach vorne. weil ich wohl das Gefühl habe das es dort vom pipi machen oder Stuhlgang dort schmutzig ist.

habe ich vergessen, ab und an Blubbert es wie Blähungen an Gebärmutterhals, es brennt da und ich hab das Gefühl als die Öffnung frone Erweitert ist.

ich hab auch schon ein bisschen in YouTube geschaut, ich weiß das man vorsichtig sein muss was im Netz an Informationen rum geistern. hier was mich aneggte zu schauen: https://www.youtube.com/watch?v=Hwd6xIAniNg&ab_channel=Gyn%C3%A4ko.Logisch

so ich hab mir jetzt alles von der Seele geschrieben und hoffe jemanden weiß weiter oder kann mir da weiter Helfen.

Eure Strenwanderer

Pilze, Blasenentzündung, Gynäkologie, Urologie
Einschnitt Vorhaut, was ist zu erwarten?

Hallo liebe Community,

ich bekomme morgen zur Beseitigung meiner Paraphimose(die Vorhaut ist lediglich im erregten Zustand zu eng) einen Einschnitt gemacht, also weder eine Beschneidung, noch eine Teilbeschneidung.

Im Internet gibt es hierzu nicht all zu viele Informationen und in den Vorgesprächen wurde dies leider auch nicht aufgeklärt und ich war zu nervös um nachzufragen.

Daher habe ich einige Fragen:
1.) Wie werden die Schmerzen ungefähr sein? Eher geschwollen und stärker ausgeprägt, da es ja ein empfindlicher Bereich ist? Oder könnte ich Glück haben? Dass das Wasserlassen nun leicht brennen wird, davon gehe ich schon von vornherein aus. Das wird sicher halb so wild, aber der Rest macht mir Angst.

Ich habe schon 2 Zähne gezogen bekommen, wo ich im Nachhinein NIE Schmerztabletten nehmen musste. (Falls das ein guter Vergleich ist).

2.) Wie stark werde ich eingeschränkt sein? Ich habe mir extra Boxer-Shorts gekauft, um zu vermeiden, dass die Vorhaut bei den Temperaturen sich irgendwo festklebt. Das ist ja gerade bei engen Unterhosen öfter der Fall und da ich viel sitze tagsüber wollte ich damit vorbeugen.

Leute mit denen ich mich ausgetauscht habe sagten mir auch, dass ich mich nach dem Eingriff wohl kaum bewegen können werde, aber ob das aufgrund von Schmerzen so sein wird, oder ob das andere Gründe hat, hat man mir nicht gesagt.

3.) Wie läuft die Narkose ab?

In der Broschüre stand etwas davon, dass ich wohl einen Schlauch in den Hals gesteckt bekomme, damit ich keine Sabber runterschlucke, und dass eventuell auch eine Atemmaske angelegt wird. Bekomme ich das noch mit, oder kriege ich vorher eine Spritze? Der Eingriff erfolgt ambulant unter Narkose (ich habe von diesen Begriffen nicht sehr viel Ahnung).

4.) Wie schnell heilt alles aus?

5.) Was passiert wenn ich eine Erektion bekommen? Lohnt es sich, falls möglich, Erektionen zu vermeiden, indem man bestimmte Medien stummschaltet oder deinstalliert von PC, Handy, etc.?

Schonmal vielen Dank für im Voraus für eure Antworten.

Morgen früh um 7:30 Uhr geht es los, "Angst" habe ich nur sehr wenig, aber aufgeregt bin ich schon. Der Eingriff soll auch nur ca. 5 Minuten dauern und das einzige was mich minimal beunruhigt ist die Ungewissheit, auf welche Schmerzintensität ich mich gefasst machen muss.

mfG,

Urologie, Beschneidung, Urologe, Dringend
Urinprobe beim Urologen unklar. Hat Jemand eine Ahnung?

Guten Abend da draußen.
Manchmal habe ich das Problem, dass mein Harnstrahl zu schwach ist und/oder ich das Gefühl von Restharn in der Blase habe.

Aus diesem Grund bin ich zum Frauenarzt. Dieser machte eine Urinprobe per Stick. Ergebnis: Erythrozyten ++++

Am selben Tag bin ich zum Urologen. Dieser nahm per Katheter Urin von meiner Blase und legte eine Kultur an.
Ergebnis: leicht roter Farbstoff im Urin, Rest negativ. Einen Termin für die Blasenspiegelung bekam ich erst Ende März. Ich habe mehrfach gefragt, was das Ergebnis zu bedeuten hat. Allerdings hieß es nur „alles in Ordnung“

Das Ganze hat mich leider nicht beruhigt und ich wollte nicht bis Ende März warten, deshalb habe ich mir einen anderen Urologen rausgesucht.
zu ihm durfte ich dann nach vier Tagen.
Urinieren durfte ich in ein Becher und dieser wurde per Stick kontrolliert.
Ergebnis: Leukozyten +++ und Erythrozyten ++
Urinkultur negativ, also keine Bakterien. Mehr wurde nicht geschaut. Zur Blasenspiegelung darf ich erst in 10 Tagen.

Meine Frage ist, welches Ergebnis stimmt denn nun? Was ist aussagekräftiger? Die beiden positiven Schnelltests, wo ich in ein Becher pipi machen durfte oder wo mein Urin direkt aus der Blase entnommen wurde?

und was heißt denn roter Farbstoff? (Soweit ich verstanden habe soll es kein Blut sein)

ich habe totale Angst vor Blasenkrebs, daher lässt mich das Ganze nicht in Ruhe.

über eure Meinungen/Erfahrungen freue ich mich.
danke

Angst, Blasenentzündung, Frauenarzt, Krankheit, Urologie, Harndrang, Harnwegsinfekt, Leukozyten, Hypochondrie
Blasenbeschwerden bleiben?

Hallo,

Hier mal kurz meine "Geschichte". Anfang Dezember hatte ich eine Blasenentzündung welche mit Antibiotikum behandelt wurde und die Beschwerden danach komplett verschwunden waren. Auch der Urin Test war normal.

An Weihnachten dann die Ernüchterung. Die nächste Blasenentzündung. Wurde mit der Einmalgabe von Monuril behandelt. Schmerzen beim Wasserlassen sind schnell verschwunden, aber einige Beschwerden bleiben:

- verstärkter Harndrang

-Schmerzen in der Blase/Pieksen

-teilweise Unterleibschmerzen

Laut Hausarzt und Frauenarzt ist der Urin wieder normal. Die Frauenärztin behandelte mich noch mit Canesten Gyn Kombi als Folge durch das Antibiotikum. Ich habe das Gefühl das beide meine bleibenden Beschwerden nicht wirklich ernst nehmen. (Auf meinen expliziten Wunsch wird jetzt noch Blut abgenommen und eine Urin Kultur angelegt.)

Nun kommt hinzu, dass ich meine Periode habe, weswegen ich einen Urologen auch frühestens nächste Woche hinzuziehen kann. (Bei einer Freundin wurde dann direkt in der Blase oder Harnröhre noch etwas infektiöses gefunden.)

Hat jemand Erfahrung mit langer anhaltenden Blasenschmerzen und Harndrang? Geht das wieder weg?

Neu ist jetzt auch noch das Gefühl, immer eine Luftblase in der Vagina zu haben. Woher könnte das kommen? Blasensenkung etc schließt meine Frauenärztin nach Blasenultraschall aus.

Vielleicht hat das jemand schonmal so erlebt, einen Tipp oder kann mich beruhigen, dass die Blase manchmal länger braucht um sich zu erholen?

Blasenentzündung, Blase, Gynäkologie, Urologie, Harndrang, Leukozyten, Unterleibsschmerzen, Vaginalpilz, Vagina
Pivmelan Antibiotika gegen Eichelinfekt mit Klesiella pneumoniae? (Antibiogramm)?

Ich finde den von meinem Arzt verschriebenen Wirkstoff nicht auf meinem Antibiogramm (glaube ich zumindet als Leihe). Irre ich mich? Soll 3 Tage 3x am Tag einnehmen.

Anbei mein Antibiogramm

+++ Klebsiella pneumoniae (1)

Antibiogramm

============

                                                 1

Ampicillin                                       R

Ampicillin/Sulbactam                             S

Amoxicillin                                      R

Amoxicillin/Clavulansäure                        I

Piperacillin                                     R

Piperacillin/Tazobactam                          S

Mecillinam                                       S

Cefuroxim                                        I

Cefuroxim/Axetil                                 S

Cefpodoxim                                       S

Cefotaxim (keine Meningitis)                     S

Ceftazidim                                       S

Cefepim                                          S

Ertapenem                                        S

Imipenem                                         S

Meropenem (keine Meningitis)                     S

Ciprofloxacin                                    S

Fosfomycin i.v.                                  S

Cotrimoxazol                                     S

Antibiotika, Dermatologie, Penis, Urologie
Gerötete und juckende Eichel?

Hallo,

habe seit geraumer Zeit eine gerötete, juckende und trockene Eichel (wird röter und juckender wenn sie z.B. beim Duschen mit wasser in Berührung kommt) Dabei ist nicht die gesamte Eichel Rot sondern es beschränkt sich auf "abgegrenzte Bereiche". Oft brennt und juckt es auch nach dem Wasserlassen für ein paar Minuten. Manchmal brennt auch mein After wenn ich den Muskel anspanne jedoch nicht nach dem Stuhlgang (Verspannter Beckenboden?). Habe deswegen wie mein Arzt an einen Pilz gedacht. Den Auslöser bzw. Beginn kann ich garnet so genau festmachen. Es begann entweder nach dem ungeschützten Sex mit meiner Freundin oder nach einer ca. 15 tägigen Antibiotika Therapie gegen einen Harnwegsinfekt. (Oder es hatte damit nichts zu tun)

War beim Arzt der meinte es wär ein Pilz aber verschiedene Pilzmittel schlugen nach 3-4 Tagen nicht an(Clotrimazol, Mykosert, Vobaderm, Selergo, Nystalocal) . Dann hat ers mit einer reinen antibiotischen Salbe probiert was tatsächlich eine vorübergehende Besserung bescherte . (5 Tage 1x am Tag aufgetragen) Vielleicht auch wieder zu kurz? Habe daraufhin endlich einen Hautabstrich beim Urologen bekommen wo Klebsiella pneumoniae gefunden wurde. Laut Arzt ein Darmbakterium.

Er hat mir Nystalocal aufgeschrieben, aber dies wurde mir zuvor schon gegen einen vermeintlichen Pilz verschrieben und nach 3-4 tägiger Anwendung war da keine richtige Besserung in Sicht. (Vielleicht zu kurz genommen?). Es ist zudem wohl kein richtiges Antibiotika sonder hat nur antiseptische eigenschaften. Zudem trocknet meine Haut durch das Cortison immer relativ stark aus.

Kennt sich jemand ein bisschen aus und kennt eine alternative zum Nystalocal was bei meinen Beschwerden helfen könnte? Und kann das Afterbrennen bzw. Eine Verspannung des Beckenbodens damit etwas zu tun haben? (Stress?)

Danke euch schonmal.

Haut, Entzündung, Bakterien, Dermatologie, Penis, trockene Haut, Urologie, Jucken, Rötung, Abstrich
Blasenentzündung trotz Antibiotika nicht weg, was tun?

Hallo liebe Community, 🫶🏻

leider weiß ich mir nicht mehr anders zu helfen deshalb probiere ich's mal hier:

Seit April diesen Jahres (2022) plagt mich eine Blasenentzündung, die ich bis heute nicht loswerden konnte.

Bisher habe ich viele Antibiotika genau nach Anleitung meiner Ärzte bis zum Schluss genommen. Immer 2-3 Tage nach dem "Fertig-Nehmen" kamen die Beschwerden plus trüber Urin und Schmerzen wieder.

Ich habe mir deshalb vorsorglich die Spirale wieder entfernen lassen, mich beim Gynäkologen auf alles testen lassen (Chlamydien/Pilze etc.) und beim Urologen alles abklären lassen (inkl. Bakterienstamm-Kultivierung, Antibiotika-Resistenzen und Blasenspiegelung). Wieder keine wirkliche Ursache.

Deshalb habe ich über mehrere Wochen eine sog. Low-Dose Antibiotika Behandlung erhalten. Selbes Problem nach Beenden dieser Behandlung.

Zusätzlich habe ich natürlich alles mögliche ausprobiert: Cystinol, Femannose, Aqua Libra, Canephron, Cranberry Saft und Blasen und Nieren Tee.

Nach dem Sex war ich auch immer auf der Toilette. Mein Partner und ich haben auch teilweise ganz auf Geschlechtsverkehr verzichtet, besser geworden ist es dadurch aber auch nicht.

Deshalb habe ich sogar meinen Partner zum Urologen geschickt um alles abzuchecken. Da war auch alles unauffällig.

Schon früher hatte ich oft Probleme mit Blasenentzündungen, die gingen aber bisher immer mit einem simplen Antibiotikum wieder weg.

Es werden immer wieder Bakterien gefunden und die Symptome sowie Schmerzen lassen nie ganz nach.

Hat vielleicht irgendjemand noch eine Idee, woran die Infektion liegen könnte bzw. wie ich diese loswerden kann?

Ich danke euch schon jetzt! 🫶🏻

LG

Blasenentzündung, Urologie, Harnwegsinfekt
Muss eine Harnröhrenstriktur immer schlimmer werden?

Guten Tag, 

Ich war vor Jahren einmal bei der Blasenspiegelung (mit 16 Jahren), da wurde bei mir eine kleine Harnröhrenverengung festgestellt, welche durch eine verschleppte Harnwegsentzündung verursacht wurde. 

Der Urologe meinte, „Irgendwann Schlitzen wir das mal und denn passts.“ 

Nunja, seit Jahren hab ich nun täglich ein brennen beim Urinieren. Mal stärker, mal fast unaushaltbar, mal Tage Garnicht.

Mal hab ich extrem schmerzen bei der Ejakulation als würde ich spüren wie das Ejakulat sich durch die Harnröhre kämpft und dann gibts Tage da läuft es einwandfrei. 

Ich kontrolliere regelmäßig mit Combur 10 Teststreifen meinen Urin, hab mir sogar für 2.5 Tausend Euro ein uroflow-Messgerät mit Computer ins Bad gestellt um dies zu überprüfen und nie kam was raus, ich war bei etlichen Urologen welche sagten, Abstrich ist TOP, Urin ist Top. 

Mir wurde gesagt dass die Schmerzen psychisch bedingt sein und es sei normal das der Uroflow tagesformabhängig ist. 

Manchmal hab ich einen Qmax wert von 40ml/s + und Qave von 25ml/s aber dann gibts Tage oder mal Phasen wo ich bei Qmax 25 bin und Qave 15+. Oder wo ich 1-2 Sekunden warten muss bis es losgeht obwohl ich locker lasse und beim anderen mal kann ich kaum noch halten obwohl das miktionsvolumen gleich ist. 

Das macht mich ziemlich fertig aber kann jemand von ihnen diese Vermutung stützen, ist sowas überhaupt möglich oder einfach nur daher Gerede un mich abzuwimmeln ? 

Und vorallem muss eine Harnwegsverengung zwangsläufig größer und schlimmer werden oder kann diese über lange Zeit hinweg auf selbem Niveau bleiben ? 

Denn ich warte mit jedem Tag auf Tag X an dem ich geschlitzt werden muss -> irgendwann meine harnröhrenplastik bekomme und unglücklich vereinsame weil ich unten rum total entstellt bin. 

Ich meine das obrige wirklich ernst und würde mich sehr über eine Antwort freuen.

Mit freundlichen Grüßen 

Florian

Gesundheit, Schmerzen, Entzündung, Angststörung, Arzt, Blase, Operation, Trauma, Urologie, Harnwegsinfekt, Urinieren, Hypochondrie, Verzweiflung, urologie bei männern
Gelblich dickflüssiges Sperma?

Hallo, ich bin 26 und habe folgende Symptome, vielleicht kann sich das jemand erklären, würde mich um jede Antwort freuen:

- gelbliches dickflüssiges Sperma (immer, ohne Ausnahme, seit Jahren), meist ist der erste "Spritzer" weißlich "normal" und der komplette Rest der kommt eher dickflüssig gelblich und "spritzt" nicht mehr richtig, sondern fließt eher langsam raus, oder muss "rausgedrückt" werden, auch Minuten danach kommen noch Reste. Ich war hier bereits mal beim Arzt Bakterien o.Ä. wurden nicht gefunden, ein Spermiogramm habe ich aber noch nicht machen lassen. Geruch würde ich sagen normal, nicht dass man sich gleich übergeben müsste oder so. Egal wieviel ich trinke oder wie oft ich ejakuliere, immer gleich

- keine Schmerzen

- Wasserlassen normal, nur manchmal besonders in der früh, bricht der Strahl kurz ab, und fängt dann wieder an, 2,3 mal, aber auch hier keine Schmerzen

- Varikozele links wurde mal diagnostiziert, und Wanderhoden

- Stuhlgang normal

- Blutwerte normal, Vitamin D Mangel, leicht erhöhte Leberwerte, nichts weltbewegendes laut Arzt

- Medikamente nur Escitalopram seit einem Jahr wegen einer Angststörung, und Regaine gegen Haarausfall seit mehreren Jahren

Die Spermafarbe und Konsistenz ist sehr nervig, auch meine Freundin hat mich darauf schon öfters angesprochen, ich möchte wissen ob das normal sein kann, habe das eigentlich schon seit bestimmt 5 Jahren, aber kann es mir nicht erklären

Grüße

Gesundheit, Sex, Sexualität, Urologie, Sperma, Urologe
Morgenlatte schmerzhaft, Krampf?

Ich wache jetzt schon seid ca. 2 Jahren jedes Mal wenn ich nach dem Ejakulieren nicht sofort danach auf die Toilette gehe (ich nehme also an das es vlt etwas mit verbleibendem Sperma in der Harnröhre zu tun hat?) Am nächsten Morgen mit einer sehr schmerzhaften Erektion (Morgenlatte) auf. Dabei fühlt es sich an als sei mein Penis verkrampft. Dieser "Krampf" geht dann auch nicht weg, bis ich mich ein wenig Bewege. In den darauffolgenden Tagen habe ich außerdem das Gefühl, dass mein Penis gereizt wurde, er sehr viel empfindlicher ist und da es jetzt schon seid 2 Jahren so geht, fühle ich dass er allgemein empfindlicher geworden ist, Schmerzen beim ejakulieren, Schmerzen im Blasenbereich. Außerdem hatte ich eine zeitlang psychische Probleme die mich dazu brachten oft auf die Toilette gehen zu müssen und mir das Gefühl gaben, dass ich nicht richtig alles rausuriniert hätte. Dieses Problem habe ich immer noch aber nicht mehr so stark. Ich denke, dass könnte gut möglich alles zusammenhängen. Ich war bei einigen Urologen, die aber nichts gefunden haben (auch wenn ich das Gefühl gehabt habe, dass sie mir nie richtig zugehört haben und keine Zeit für mich hatten). Also habe ich mich im Internet belesen und viele Leidensgenossen haben ähnliche Symptome beschrieben . Wie ich mich jetzt im Internet belesen habe, könnte es eine Prostatits sein aber ich werde nochmal zum Urologen gehen. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder irgendwelche, was mein Urologe untersuchen sollte. Langsam verzweifele ich.

LG Tom

Urologie, Harndrang, Krampf, harnroehre
Multiple Sklerose?

Hallo!

Ich bin 19 Jahre alt, und wollte abklären, ob ich eventuell MS haben könnte, bzw. ob mir irgendjemand weiterhelfen kann, (auch wenn kein MS in Frage kommt). Ich will kein Google-Doktor sein, aber ich habe folgende Symptome, welche irgendwie in Richtung MS deuten:

Ich habe ein Problem mit Restharn (habe dazu hier schon einmal eine Frage gestellt), habe Probleme mit meinem Darm, mit meinen Augen (sehe oft etwas verschwommen bzw einfach sehr schlecht, es ist anstrengend „zu sehen“, +habe eine Gleitsichtbrille, mit welcher ich laut Arzt vor 2 Monaten eigentlich perfekt sehen sollte), ich habe manchmal ein Schwächegefühl (überhaupt, aber auch manchmal zb nur in den Füßen), ich überreagiere oft auf Berührungen, zittere manchmal bei gezielten Bewegungen (zb wenn ich zu einer Tasse greife).

Alle diese Symptome verschwinden manchmal und kehren dann wieder. Bis auf die Blasen, Darm und Augenprobleme diese fallen mir am meisten auf (gibt aber auch Zeiten wo sie einfach weg sind, bzw. mir ein bestimmtes Problem am meisten auffällt, eigentlich ist es manchmal so als würde das eine das andere „ablösen“.)

Ich musste auch mit einer Angststörung und Depression kämpfen (beides habe ich durch Konfrontation großteils wegbekommen, keine Ahnung ob das in irgendeiner Verbindung mit MS stehen kann).

Ich denke es könnte auch einfach mit meiner Psyche in Verbindung stehen. Bin hier auf die Staphisagria Globuli gestoßen (da treffen meine Symptome auch irgendwie zu). Die nehme ich manchmal, ob sie helfen kann ich irgendwie nicht ganz sagen.

Ich hoffe es kann mir hier jemand helfen. Danke!

Darm, Blase, Multiple Sklerose, Psyche, Psychologie, Urologie
Restharn mit 19?

Hallo!

Ich bin 19 Jahre alt, und habe seit ca. 2-3 Jahren ein Nachtröpfeln nach dem Wasserlassen. Ich weiß nicht ob es eine Rolle spielt, aber kurze Zeit bevor all die Probleme begonnen haben, habe ich einmal den Harn so lange zurück gehalten bis es nicht mehr ging (spielt keine Rolle wieso, wollte diese Information nur geben da es vielleicht durch das zu einer Infektion gekommen ist?). Auch psychisch war ich zu der Zeit als alles begann sehr belastet (vielleicht auch ein Faktor?). Es begann jedenfalls damit das nach dem Wasserlassen immer wieder Tropfen nach gekommen sind, vor Allem wenn ich mich bückte, hustete etc. Ich habe dann (mit 16 Jahren) im Internet recherchiert, und bin auch Beckenbodentraining gestoßen. Hatte auch das Gefühl es hilft, aber so ganz weg habe ich es damit nie gebracht. (Ebenfalls bin ich mir nicht sicher ob ich es eventuell falsch gemacht habe, bis heute habe ich oft den Drang andauernd meinen Beckenboden anzuspannen, bzw. fühlt es sich oft verspannt an, und irgendwie fokussiert sich mein Gehirn auf das Gefühl des Beckenbodens.). Habe dann trotzdem ein paar Monate später einen Urologen aufgesucht (schon eine Überwindung mit 16). Dieser war auch sehr desinteressiert, ich habe ihm dann nur erklärt das ich oft das Gefühl habe, meine Blase werde nicht richtig leer. Er wusste auch nicht ganz was er machen sollte, und hat mir dann ein pflanzliches Medikament für Blasenentzündungen verschrieben. Ich hatte zwar auch hier das Gefühl es hilft, aber auch nur so halb. Ich habe dann mit der Zeit einfach versucht damit zu leben, immer mal wieder Beckenbodenübungen gemacht, dann wieder aufgehört (weil ich das Problem teils lieber ignorierte). Was ich vergessen habe zu erwähnen, manchmal habe ich kurze "Phasen" wo ich zum Beispiel sogar nach dem Wasserlassen im Stehen kein Nachtröpfeln habe. Ich muss dann aber meist öfter auf die Toilette. Es ist quasi wie, Nachtröpfeln aber nicht so oft müssen, oder kein Nachtröpfeln aber öfter müssen. Als hätte die "Krankheit" verschiedene Bilder. Ich hoffe ihr könnt mir folgen.

Ich war nun Anfang des Jahres bei einer Urologin, da ich mich entschieden habe nicht damit leben zu wollen. Diese hatte dann auch festgestellt das ich Restharn habe. Prostata war in Ordnung, Nieren auch. Sie hat mir dann ein pflanzliches Medikament für gutartige Prostatavergrößerungen bzw. für leichte Probleme beim Wasserlassen verschrieben. Auch hier habe ich zwar eine Besserung empfunden, aber auch nach 3 Monaten war das Problem nie ganz weg. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Kann es auch sein das ich einfach einen schwachen Beckenboden habe? (Ich habe eine schlechte Haltung, habe früher Krafttraining betrieben (vielleicht auch eine zusätzliche Belastung?) und hatte als Kind eine Operation wegen zu enger Vorhaut.) Oder ist es eher eine Infektion die chronisch wurde? Oder einfach nur ein psychisches Problem (auch die Syptome für Staphisagria treffen großteils zu). Ich würde mich über jede Hilfe freuen. Danke!

Beckenboden, Blase, Urologie, Harn, Harnwegsinfekt, urologie bei männern
Situationsbezogener Ständiger Harndrang?

Hallo zusammen,

mein Problem ist folgendes und zwar leide ich seit mittlerweile 3 Monaten an ständigen Harndrang. Ich war bereits beim Hausarzt und beim Urologen allerdings konnten beide nichts feststellen weswegen ich davon ausgehe, dass es was psychisches sein muss. Bestärken tut diese Vermutung auch, dass dieser Ständiger Drang aufs Klo zu gehen auch nicht immer aufritt. Bei mir zuhause hab ich so gut wie keine Problem und schaffe es auch 6-8 Stunden gar nicht aufs Klo zu müssen. Auch wenn ich in der Natur bin komme ich relativ gut klar. Sobald ich allerdings zur Schule, in die Stadt oder zum Sport muss schlägt das sofort auf die Blase teilweise allein schon bei dem Gedanken daran, weswegen ich nicht nötige Strecken immer öfter vermeide. Was das Ganze zusätzlich noch verschlimmert ist das ich an Agoraphobie leide. Sprich gerade in Situation in denen man nicht aufs Klo kann reagiere ich halt panisch was immer häufiger auch zu unkontrollierten Panikattacken führt. Selbst 500 Meter die Hauptstraße lang wird regelrecht zur Qual.
Was ich allerdings gemerkt habe ist, dass solange ich es schaffe mich zu beschäftigen und ich es einfach schaffe nicht auf die Blase zu achten ich kein Problem habe, was allerdings leichter gesagt als getan ist. Beim Sport beispielsweise hatte ich lange Zeit überhaupt keine Probleme, da war ich mit den Gedanken einzig und allein bei der Sache. Da mir dieser Umstand allerdings immer bewusster geworden ist achte ich leider unbewusst zunehmend darauf und nehme die Situation ganz anders war (ich werde extrem nervös, Harndrang verstärkt sich, etc.).
Da ich mich bereits etwas eingelesen habe weiß ich, dass man um die Agoraphobie loszuwerden man sich der Situation halt stellen muss, was für mich im Moment so gut wie unmöglich ist da ich mir gefühlt in die Hose mache. Um das Problem mit dem Harndrang zu lösen muss ich wahrscheinlich aber zuerst die Agoraphobie loswerden.
Mir wäre wahnsinnig geholfen wenn ich zumindest das Problem mit dem Harndrang loswerden könnte. Vielleicht hat ja jemand ne Idee.

Urologie, Harndrang
Blasenentzündung geht nicht weg - Angst vor Tumor und MS?!?

Ich habe seit ca. 2 Wochen eine Blasenentzündung, die sich sofort nicht als solche geäußert hat, aber es wurde immer schlimmer, sodass ich dann zum ärztlichen Bereitschaftsdienst während der Arbeit gegangen bin. Ein Urintest vom Mittelstrahlurin ergab fast nur Ery, so gut wie keine Leuko, und ein wenig Eiweiß. Typisch für Blasenentzündungen sind ja viel Leuko und ein positiver Nitritwert. An dem Tag war auch 1x sichtbares Blut im Urin. (Ich hab früher beim Urologen gearbeitet). Der Arzt vom Bereitschaftsdienst hat mich abgeklopft und meinte, dass er schon sehr skeptisch sei ob das überhaupt eine Cystitis ist, so ein Befund sei typisch bei Blasentumoren -oder steinen. =/ (Ich bin übrigens 28 Jahre alt).

Nach der Einnahme von einem Antibiotikum wurde es besser, und jetzt ist sie wieder mit voller Wucht da, bin nur am Wasser und Tee trinken, geh bei Harndrang gleich brav aufs Klo und trotzdem keine Besserung in Sicht. (Die letzten Tage ist es so, dass bei Harndrang immer nur wenig Urin kommt und ich das Gefühl habe, dass die Blase nicht vollständig entleert wird, und jedes Mal wenn der Harnstrahl verebbt brennt es tierisch)

Bei mir geht zurzeit alles schief und ich habe jetzt mega Panik vor meinem Urologentermin, weil man ja bestimmt eine Blasenspiegelung machen muss =(. Aber andererseits muss es abgeklärt werden, sonst besteht ja die Gefahr, dass es chronisch wird.

Eine Arbeitskollegin hatte mir Cystinol akut empfohlen, aber selbst dann keine Besserung. Ich habe normalerweise nie Blasenentzündungen und habe voll das schlechte Gefühl bei der Sache.....ich weiß nicht was ich machen soll =( Zudem nehme ich seit mehreren Jahren Antidepressiva und ich habe iwo mal gelesen, dass die sehr kanzerogen sein sollen v.v Und dann kann es ja auch sein, dass die Ursache gynäkologischer Herkunft ist..., bei mir bestand auch mal der V.a. MS aber ich hab das nie weiter abklären lassen, weil die Diagnose mir glaub ich den Boden unter den Füßen wegreißen würde... :l Meinungen, Vorschläge?

Blasenentzündung, Multiple Sklerose, Urologie, Harnwegsinfekt

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