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habe ich eine chance aufs medizin studium?

Ich habe in 2022 mein Abitur mit 1,4 bestanden und habe aber den TMS verkackt mit einer Äquivalenznote von 2,1. Ich bin mir auch nicht zu 100% sicher ob ich dieses Ergebnis jetzt nachreichen soll oder nicht, obwohl dies (soweit ich recherchiert habe) meine Chancen eigentlich nicht runterziehen sollte...? Ich schreibe nächste Woche den MedAt, wobei ich jetzt wenig Hoffnung darauf habe gut abzuschneiden nachdem ich mein TMS Ergebnis bekommen habe, da ich den MedAt als noch schwieriger einstufe. Meine Frage ist jetzt ob ich überhaupt noch eine Chance auf einen Studienplatz habe oder ob ich mich vorsichtshalber schon für den nächsten TMS im Herbst anmelden soll (Frist ist vor Ende der Koordinierungsphase). Der Grund warum ich mir unsicher wegen der Anmeldung bin, ist dass ich mir nicht sicher bin, ob ich das nächste Mal besser abschneide als beim ersten Mal... ich denke die meisten Fehler kamen durch Prüfungsangst zu stande und dabei wird sich wahrscheinlich bis zum Herbst kaum was ändern. Ich überlege mich im Frühjahr für etwas anderes zu bewerben (ich habe kein plan für was) und mir bis dahin einen Job zu suchen, damit ich keine Bürde für meine Eltern mehr bin (wir sind in keiner finanziellen Notlage oder so aber in deren Augen saß ich im letzten Jahr halt einfach nur zuhause rum). Irgendwie sind alle Entscheidungen sehr risky und mit FSJ kenne ich mich leider nicht so gut aus.

Ich bin jemand der nicht so gut Entscheidungen treffen kann, weshalb ich fragen möchte was ihr an meiner Stelle tun würdet. :)

Schule, Arzt, Medizin, Studium, Gesundheit und Medizin
Soll ich aus Heimweh und vielseitigen Interesse den Studienort- & das Fach wechseln?

Hallo allerseits,

ich bin 19 Jahre alt und aktuell im 3. Hochschulsemester an einer guten Uni in Baden-Württemberg. Ich habe mit Französisch 50% und Geschichte 50% angefangen und nach einem Jahr von Geschichte zu Kunstgeschichte gewechselt. Das Studium, die Hochschule und der Ort gefallen mir sehr, doch ich bin vielseitig interessiert, könnte wohl also auch etwas anders studieren und außerdem vermisse ich mein Zuhause, meine Eltern und mein Leben in der alten Stadt (Hamburg) sehr. Ich weiß, dass das Ausziehen zum Erwachsenwerden dazugehört, aber ich habe das Gefühl, dass es auch etwas hätte warten können und dass ich damit gerade allen viel Schmerz zubereite, meine Eltern sind ganz alleine in HH und dabei ist es wirklich viel Geld, das jetzt für mein Studium geht statt z.B. für die Rente meiner Eltern. Meine Eltern und ich haben eine besondere starke Bindung und ohne sie haben und ohne zu Hause zu sein, habe ich ein bisschen das Gefühl keinen Lebenssinn mehr zu haben. Auserdem habw ich an der HAW einen tollen Studiengang "Illustration" entdeckt, doch leider könnte ich aufgrund der Bewerbungsfristen erst 2021 anfangen. Jetzt gibt es mehrere Optionen:

A. wir halten das irgendwie durch, ich mache mein jetziges Studium zu Ende und gehe nach dem Bacheloroder erst nach dem Master nach Hamburg. Illustration fällt dann ganz weg.

B. ich mache meinen Bachelor zu Ende und dann Illustration. nur was ist dann mit einem Master ? ist es dann nicht schon etwas spät für mich?

C. ich Wechsel nach Hamburg (muss dann aber mich zwangsweise zwischen Franz. und Kunstgeschichte für ein Hauptfach entscheiden, was mir vllt die berufschancen eingrenzt.

D.

D. ich breche mein Studium in NE ab und mache Praktika bis 2021 um mich zu orientieren und Berufserfahrung zu sammeln und fange dann mit Illustration in Hamburg an (wenn ich überhaupt genommen werde?)

Ich danke vielmals für Eure Hilfe!!!

Beruf, Studium
Psychologie Studium.. Wirklich so viel Mathematik? Ich habe Dyskalkulie.

Hallo Community. Erstmal die Bitte diese Frage nicht zu löschen. Ich frage das hier, weil ich die Hoffnung habe, dass sich jmd schon intensiv mit Psychologie beschäftigt hat, oder es gar studiert hat. Auf gutefrage.net hatte niemand einen Plan. Nun zu meiner Frage. Ich habe einen Studienplatz für Psychologie bekommen, was eigentlich gleichbedeutend mit einem Sechser im Lotto ist. Es ist in der Tat ein Glücksfall, da der Andrang immens ist für diesen Studiengang. Ich habe dann noch eine Bestätigung für Germanistik bekommen. Jetzt kann ich mich überhaupt nicht entscheiden. Abgesehen davon, dass ich sehr gut in deutsch und Literatur gewesen bin, macht mir der Matheteil bei Psychologie zu schaffen. Ich habe regelrecht Angst davor, mit Mathe was zu tun zu haben, denn es ist immer peinlich, wenn ich banale Rechenaufgaben nicht lösen kann. Ich habe Dyskalkulie und kann im Kopf nahezu nichts rechnen.. Zb -3+7 ist für mich sehr schwer, weil ich mir darunter kaum etwas vorstellen kann. Obwohl ich eine Therapie gemacht habe, habe ich immernoch keinen wirklichen Bezug zu Zahlen. Ich habe nochmal einen Professor dann gefragt, ob da echt viel Mathe dabei ist, doch er meinte das würde man schon mit etwas Kopfrechnen schaffen. Ich wollte nicht, dass er mich für blöd hält und habe nicht gesagt, dass ich das nicht kann. Hat jmd hier vll schon mit Psychologie zu tun gehabt? Wie wichtig ist Mathe? Kann ich das Studium schaffen? Werde ich im Beruf immer wieder dann mit Mathe konfrontiert? Bin dankbar um jede Antwort. Lg

Angst, Psyche, Psychologie, Studium, Psychologe

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