Woher kommen rechtzeitige stechenden Bauchschmerzen neben dem Bauchnabel?

Kurze Vorgeschichte: Ich habe seit 5 Jahren immer wieder Probleme mit Sodbrennen. Diese waren anfänglich so stark, dass ich drei Wochen heiser war. 2022 verstärkte sich das Magenproblem und mir war regelmäßig übel. Da ich aber im Mai Corona hatte, schob ich das darauf. Die Verdauung war einfach gestört (meinte ich).

Ich im Dezember kamen die Schmerzen dazu. Rechtsseitig, anfangs ohne erkennbaren Punkt. Ich konnte nicht auf de Seite liegen, strecken und krümmen Taten weh. Das ging wieder weg. Im Januar, nach einem deftigen Essen, übergab ich mich, hatte plötzlich wieder Schmerzen, mir war Übel und ich wollte nicht essen und nahm fast 5 Kilo ab. Ich stellte die Ernährung komplett um, erweiterte auf fünf kleine Mahlzeiten und es wurde besser, aber

- Der stechenden Schmerz manifestiert sich jetzt rechts neben dem Bauchnabel.

- Ich habe lächerlich schnell ein Völlegefühl, dann wird mir wieder übel.

- Ich muss ständig aufstoßen (ich trinke so gut wie nie was mit Kohlensäure)

- Der vom Hausarzt gemachten Bluttest ist okay.

- Ultraschall beim Gastroenterologen befundlos.

Der rät bei anhaltenden Beschwerden zur Magenspiegel und schickt mich zum Hausarzt zurück. Mein Hausarzt hat aber irgendwie kein Bock mehr auf seinen Job und wird mich mit großen Augen angucken und fragen, was er jetzt machen soll (Überweisung ausstellen, wäre ein Hit ...).

Kennt jemand die Symptome? Worauf kann/muss ich einstellen? Sollte ich den Darm gleich mit spiegeln lassen?

Danke schon mal.

Sodbrennen, Magenspiegelung, stechender Schmerz
Noch Tage schwindelig nach Propofol?

Hallo zusammen,

Ich bin gerade total verunsichert und beunruhigt, weil ich mir meinen Körper nicht erklären kann. Am Donnerstag hatte ich eine Magenspiegelung. Mir wurden für 6 Min Untersuchung 200mg Propofol gegeben. Am Abend zuvor habe ich 0.25mg Lorazepam genommen, da ich als Panikpatentin sehr aufgeregt war vor dem Eingriff.

Morgens fühlte ich mich ok. Dort angekommen bekam ich natürlich Angst und musste weinen. In dem Moment war ich dann auch schon weg. Im Aufwachraum sagte man mir, ich würde ca 30min brauchen zum wach werden. Faktisch konnte ich erst nach 2h wieder geradeaus schauen. Ständig piepste mein Monitor, während es bei den anderen leise war. Ich durfte mich aber dennoch abkabeln lassen und gehen.

Nachmittags war alles ok. Und dann ging es los. Nachts wurde ich wach, weil ich einen immensen Drehschwindel hatte, immer wenn ich mich von einer Seite auf die andere drehte. Auch bei langsamen Bewegungen. Das hat bis heute nicht aufgehört. Bei jeder Bewegung in der sich der Kopf neigt oder nach hinten gelegt wird, dreht es so sehr, dass ich nicht fokussieren kann. Ich friere und schwitze zeitgleich. Mein Blutdruck ist mit 110/69 aber so, wie er immer ist.

Frage: Kann das noch vom Propofol kommen? Ich hab sowas vorher noch nie gehabt. Und was kann ich tun, damit das aufhört?

Zusatzinfo: Ich habe eine Histaminintoleranz und zusätzlich Hashimoto. Derzeit in einem starken Schub, der aber auch schon vor der Spiegelung war.

Vielen Dank für Eure Ideen und viele Grüße.

narkose, Nebenwirkungen, Schwindel, Magenspiegelung
Magenspiegelung, geschockt, läuft das immer so ab?

Leute ich war heute das erste mal bei einer magenspiegelung und ich bin schockiert! Ich haben mich noch nie so schlecht aufgehoben gefühlt.
Also folgendes:

Vor dem Termin gab kein Vorgespräch mit dem Arzt oder sonst wem, lediglich am eingriffstag musste ich einen lapidaren Anamnesebogen ausfüllen , und wurde nach kurzem Aufenthalt im wartebereich auch schon direkt in den Eingriffsraum gerufen.

Dort wollte mir die Schwester „schonmal“ einen Zugang für die Sedierung legen…

Zu dem Zeitpunkt wusste ich nichtmal dass ich eine Sedierung kriege, geschweige denn was ich für ein Medikament bekomme.

Die Schwester legte mir den Zugang nicht korrekt, und auf Hinweise, dass der Zugang schmerzhaft ist meinte sie nur „das ist ein Zugang den wir für Säuglinge nutzen, also da müssen sie nun durch, ist ja auch bald vorbei“ was zum Teufel? (Habe mittlerweile einen fucking Tischtennisball-großen Bluterguss in der Armbeuge)

Ich wies sie noch darauf hin, dass meine Nasenatmung behindert ist(weil ja kein Arztgespräch geführt wurde und ich immerhin einen Schlauch im Hals stecken hab..)

Nachdem ich dann doch nochmal in einen anderen Raum geschickt wurde, wurde ich auf der Liege auch schon in Seitenlage kommandiert, wusste gar nicht mehr wie ich meinen Arm halten sollte, weil der Zugang so kacke lag. Die nächste Schwester meinte nur, die Kollegin wird den Zugang schon richtig gelegt haben.

Kurzerhand wurde mir ein Stopfen mit Sauerstoffanschluss in die Nase gesteckt (DURCH DIE ICH EH NICHT ATMEN KANN?!:€/@@) , der Arzt kam aus irgendeiner Ecke und frage kurz warum ich da bin, ich hatte nichtmal zuende gesprochen da drehte er sich weg mit den Worten “jaja okay ich weiß Bescheid” und schon wurde mir das sedierungsmittel gespritzt, ohne dass mir Bescheid gegeben wurde.. und ja ich weiß viele vergessen das bla bla, aber nope, der ganze Ablauf hat sich quasi in mein Gehirn gebrannt weil ich kurz davor stand mir das Teil aus dem Arm zu reißen und unverrichteter Dinge wutentbrannt die Praxis zu verlassen.

Im Aufwachraum hat der Arzt für 10 sek den Kopf zwischen die Vorhänge gesteckt und meinte „Ergebnis kommt morgen, alles soweit okay“ später habe ich dann ein Rezept für irgendein Medikament bekommen, obwohl ja alles okay ist..🙄

Aus dem aufwachraum wurde ich noch taumelnd und nicht ansatzweise bereit für irgendetwas rausgeschickt. 

Ich bin irgendwie im Wartezimmer angekommen und direkt wieder eingeschlafen, dort solle ich im übrigen auf keine Ahnung was warten.

Irgendwann als ich wieder einigermaßen in der Lage war zu sprechen habe ich gefragt auf was ich denn warten soll, und die meckernde MFA meinte dass ich auf meine Abholung warte, der ich ja noch nichtmal Bescheid gegeben habe, dass ich fertig bin weil ich ja nicht wusste, dass ich fertig bin 😩.

Was zum teufel war da los? läuft das ambulant immer so ab? 

Ich wünschte ich könnte die emotionsachterbahn mit euch teilen, ich bin wirklich schockiert und komme sogar selbst aus der Medizin..

liebe Grüße und danke für Antworten!

Arzt, Medizin, Operation, Untersuchung, Magenspiegelung
Pantoprazol / omeprazol bis zur magenspiegelung (Gastritis, Geschwür)?

Ich habe schon seit einem Jahr oder lange immer wieder Sodbrennen, doch das war auch oft ernährungsabhaengig. vor 4 Wochen haben meine stärkeren Symptome begonnen. Magendruck, aufstoßen, blubbern und ein ziehen in der magen / und Darmgegend, insbesondere nach dem essen. Bin direkt zum Arzt, der mir dann 2x 20mg täglich pantoprazol verschrieben hat und einen Termin zur Magen und Darmspiegelung Anfang Oktober. Nach 1,5 Wochen gingen die Beschwerden mit der Behandlung von pantoprazol langsam zurück und ich nahm paar Tage nur noch eine Tablette, um es etwas auszuschleichen. Ein paar Tage war alles gut, außer dass der Magen etwas sensibler war. Eine Woche nach absetzen, also gestern, ging das gleiche Spiel von vorne los, sogar mit noch stärkeren Symptomen (heftiges Sodbrennen, Magendruck, stechen... vielleicht der rebound Effekt?). Habs kaum ausgehalten und heilerde usw hat auch ncihts mehr gebracht... , bin in die Apotheke, wo mir omeprazol gegeben wurde (mit der Begründung es sei besser verträglich als pantoprazol).. Hab ich direkt genommen und es wurde schlagartig besser... Hab nur noch ab und zu so ein grummeln und zwicken im Bauch mit ab und zu Übelkeit, was aber sofort besser wird, wenn ich etwas esse. Meine Arzt vertröstet mich nur auf die magenspiegelung in 6 Wochen , dass ich es das Medikament einfach weiter nehmen soll, aber das find ich auch keine Lösung..

Habt ihr eine Idee, wie ich weiter verfahren soll, da die magenspiegelung ja erst im Oktober ist :( ich weiß, dass das mit dem pantoprazol / omeprazol keine Lösung ist, aber es macht es einigermaßen erträglich für mich.. Wenn es ein Geschwür ist, muss ich es vielleicht einfach auch noch länger nehmen bis es ausheilt? Oder sollt ich es in paar Tagen, bis es hoffentlich wieder besser wird, versuchen einfach langsamer versuchen auszuschleichen (zb.alle zwei, drei Tage eine Tablette) oder unterstützend mit ranitidin, das ja nicht so heftig wirken soll?! Möchte eigentlich nicht unbedingt jetzt 6 Wochen pantoprazol nehmen und dann eventuell nochmal, wenn es vielleicht der helicobacter ist mit einer triple Therapie :( so schließt sich ja der Teufelskreis nie. Ich hoffe ihr könnt mir helfen, da die Ärzte dies ja irgendwie nicht können..

gastritis, Magenprobleme, Magenspiegelung, Pantoprazol
Muss ich Angst vor dem Ergebnis einer Magenspiegelung haben?

Liebe Leute, seit Ende Oktober 2015 habe ich Probleme mit dem Magen. Es fing damit an, dass ich eines nachts Ziehen und Stechen unter den Rippenbögen hatte und von da an bekam ich nach den Mahlzeiten Sodbrennen. Ich ging zum Gastroenterologie, der mir Tabletten dagegen verschrieb-es wurde nur geringfügig besser. Nach einer Weile bekam ich Magenschmerzen unter den Rippenbögen hinzu und meine Hausärztin verschrieb mir Pantoprazol. Die Tabletten schienen zu wirken, doch nach einigen Wochen fingen die Probleme wieder von neuem an. Ich holte mir Heilerdekapseln, welche aber nicht wirklich halfen und meine Verdauung durcheinander brachte. Nun ging ich Anfang Februar wieder zur Hauärztin/Internistin, die ein kleines Blutbild und Ultraschall von der Bauchspeicheldrüse, Hauptschlagader, Nieren und der Milz machte. Alles war ohne Befund! Nun bekam ich erneut Pantoprazol (30 Stück) und eine Überweisung für eine Magenspiegelung, falls es nicht besser werden würde. Nun schmerzt mein Magen (Ziehen unter Rippenbögen, Stiche in Magengegend) mehr, als zuvor-ich habe Blähungen nach dem Essen und Winde gehen ab... Gestern habe ich mir einen Termin zur Magenspiegelung geben lassen, zu der ich am 29. März gehen muss. Kennt einer diese Symptome und kann mir ein wenig die Angst nehmen, dass es kein schlimmes Untersuchungsergebnis geben wird? Ich danke euch für eure Antworten, eure micrich

Magen, Magenschmerzen, Verdauungsprobleme, Magenschleimhaut, Magenspiegelung
Triple-Therapie gegen Helicobacter Pylori!!! Wann ist eine Besserung spürbar???

Hallo zusammen,

mein Beschwerdebild:

ständiges Völlegefühl (unabhängig von Mahlzeiten), Appetitlosigkeit, Druck im Oberbauch, ständiges Hungergefühl und dadurch leichtes Ziehen im Bauch (auch unabhängig davon, wie viel ich esse), ständiges Aufstoßen (kein Sodbrennen, nur Luft), ständige Müdigkeit // ICH HABE BIS HEUTE NIE BAUCHSCHMERZEN GEHABT ODER ÜBELKEIT VERSPÜRT

Ich habe vorletzte Woche eine Magenspiegelung gehabt und alles, was dort festgestellt wurde, ist eine leichte Gastritis mit Helicobacterbefall (Pylori). Zurzeit mache ich die s. g. Triple-Therapie und warte sehnsüchtig auf eine Besserung meiner Beschwerden. Denn nach den zahlreichen Untersuchungen (Röntgen Thorax, MRT Bauch, Magenspiegelung, Ultraschall vom Bauch, Hoden und der Schilddrüse) wüsste ich sonst wirklich nicht mehr, was ich noch untersuchen soll.

Einzig und allein eine Darmspiegelung steht mir nächste noch bevor. Aber da ich diesbezüglich noch nie Probleme hatte, gehe ich davon aus, dass auch da nichts Schlimmes herauskommt.

Naja, zumindest scheine ich nicht ernsthaft krank zu sein. :-)

Bisher kann ich lediglich eine Besserung bezüglich meines Völlegefühls und meines Appetits feststellen (ich kann wieder mehr essen). Alle anderen Beschwerden sind nach wie vor vorhanden.

Wie lange dauert es, bis die Therapie anschlägt?

Vielen Dank für eure Hilfe.

Lieben Gruß

Magen, gastritis, Magenbeschwerden, Magenschleimhaut, Magenspiegelung
Langzeit Bulimie / Schmerzen / Frosch im Hals

Hallo, ich bin 29 Jahre und habe seitdem ich 15 jahre bin Bulimie.

Ich hatte als ich 23 Jahre war eine pause etwa 1 Jahr und seit ein paar Jahren ist es immer wieder häufiger geworden.

Nun habe ich die erste schritte in die richtige Richtung gemacht und mich vor kurzem meinem Hausharzt erstmalig anvertraut und mit ihm über die ES gesprochen. In ca 2 Wochen habe ich nun eine Magenspiegelung da ich etwas angst vor dem Ergebniss habe schreib ich hir mal in der Hoffnung jemand kennt die Beschwerden und hatte diese evt auch?

Ich weiss das bei der ES Magensäure hochkommt und diese sehr schlecht ist usw.. bin eigentlich gut informiert.. ich war mit 15 ins heim gekommen und habe mir für vieles selbst die schuld gegeben -> selbsthass usw <- damals war für mich diese ES eine erleichterung DAMALS war mir auch nicht bewusst das diese ES mein ganzes weiteres Leben bestimmen würde.. sonst hätte ich dies niemals gemacht!!!

Beschwerde:

-Seit ein paar Wochen / Monaten habe ich einen Frosch im Hals der nicht raus will.. er fühlt sich meist nicht trocken sondern eher feucht an. In der gegend Kehlkopf.

-Wärend dessen kommt dazu das ich rechte schmerzen hinteren Mundbereich / Anfang speiseröhre empfinde vor allem wärend DEM.. heisst durch die Finger (druck) schmerzt es noch mehr an dieser stelle

hatte dies jemand oder weiss jemand was das sein könnte? Kanns einfach nur ne entzündung, reizung sein? Was hatts auf sich mit dem komischen Frosch im Hals der nicht weg will?

Danke

Halsschmerzen, Bulimie, Magenspiegelung

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