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Lässt eine mehr als 7 Tage andauernde Erkrankung (Grippe) während der Wiedereingliederung selbige zwangsläufig scheitern?

Liebes Expertenteam,

seid meiner Wiedereingliederung passieren mir unsägliche Missgeschicke

;“Ein Unfall mit verm.Schleudertrauma, denn seither habe ich extreme Kopf und Nackenschmerzen, die ich täglich mit Schmerzmittel bekämpfe und nun in der 4.Woche, hab ich mir wohl auch noch eine üble Grippe (seid gestern Fieber, Glieder und ätzende Halsschmerzen) zugezogen.

Ich hatte gehofft das auch ohne Krankmeldung zu überstehen weil ich in keinem Fall die Wiedereingliederung scheitern lassen will, aber jetzt mach ich mir ernsthafte Sorgen dass ich nun alles verschleppt habe und damit erst recht für länger ausfalle.

Ja, ch weiß, ich sollte zum Arzt😔…

mache ich auch, sobald das wieder geht,

aber was, wenn dieser mir rät, mich zu erholen und dass nun länger als sieben Tage in Anspruch nehmen wird?!

Klar ist das meine Entscheidung und nicht die meines Arztes, aber das würde mich in einen argen inneren Konflikt, zwischen dem, was ich unbedingt gelingen lassen will und dem, was für meinen Körper besser ist bringen.

(vielleicht ist noch wichtig zu erwähnen, dass die Neigung mich für den Erhalt der Arbeitsstelle zu entscheiden, leider ein altes Muster von mir bedient; stetig über meine Grenzen zu gehen und alles lieber aushalten zu wollen, was letztlich die Situation in der ich mich jetzt befinde erst verursacht hat).

Die Wiedereingliederung nicht zu schaffen, wäre wirklich schrecklich für mich! Denn ich möchte so gerne nichts lieber als wieder mein altes Leben zurück!!!

LG, Marie

Grippe, Krankmeldung

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