Immer wieder spontan heftige Schmerzen im Po, Beinkribbeln und wackelige Beine - was kann das sein?

Hallo liebe User, ich bin 21 und habe leider ein Probem. Schon seit ungefähr einem Jahr habe ich immer wieder Schmerzanfälle. Wieso war ich noch nicht beim Arzt ? Der Grund ist leicht zu sagen - Die Anfälle treten immer grundlos und auch in verschieden langen Abständen auf. Manchmal hab ich wochenlang Ruhe. Naiv wie ich bin, denke ich dann meist, dass sich das Problem endlich behoben hat - Pustekuchen.

Eine Situation, die sich wirklich so abgespielt hat - Supermarkt. Ich stehe nur im Gang rum. Plötzlich tut mir das linke Knie weh. Nicht stechend, eher so als ob man Wachstumsschmerzen hat oder den ganzen Tag gelaufen ist. Nach einigen Minuten beginnt such das andere Bein wehzutun. Es ist aushaltbar, aber doch nervig. 15 Minuten später bin ich zuhause und beschließe mich auf meine Couch zu setzen - fühlt sich super an. Nach 5 Minuten möchte ich aufstehen und plötzlich durchzieht ein heftiger Schmerz meinen gesamten unteren Rücken. Arschbacken, Lendenwirbelsäule, Beine - ich versuche zu laufen, doch ich habe kaum Kontrolle über meine Beine. Ich spüre sie und kann sie auch bewegen, aber dennoch fühlt es sich an, als ob mein ganzer Hintern verkrampft ist. Ich laufe unter stechenden Schmerzen hin und her, total verkrampft. Erst wenn ich mich hinsetze wird es wieder besser. Der Popo fühlt sich dann manchmal "taub" an.. Im Form einer Klobrille - wie ein Ring. Dann stehe ich wieder auf nach 15 Minuten und wieder tut es doll weh.. Während dieser Schübe schlafen mir dann auch ab und zu mal die Beine ein, aber ich könnte mich auch täuschen - es kribbelt einfach leicht überall. Das Ganze geht dann wieder weg.. In seltenen Fälle nach Minuten, in anderen erst wenn ich 8 Stunden geschlafen hab und am morgen aufstehe.

Heute hatte ich die andere Form von diesen Anfällen - plötzlich. Stand im Kaufhaus und plötzlich durchzog mich ein stechender Schmerz. Ausgehend vom oberen Teil meiner linken Pobacke (meiner Meinung nach). Ich musste danach noch Auto fahren und das ging, nur laufen ist schwer, da es so weh tut und die Kraft und Kontrolle fehlen. Nun sind einige Stunden vergangen - bin im Bett. Der krampfartige Schmerz beim laufen hat sich etwas gewandelt - es fühlt sich eher wie ein dumpfer Schmerz an - in Kombination mit diesem ollen brennenden Gefühl was man hat, wenn der Fuß eingeschlafen ist und man versucht zu laufen. Ab und zu treten beim laufen dann auch wieder krampfartige Stiche auf, die mich zusammenzucken lassen. Im Liegen geht es - ein durchgängiger leicht dumpfer Schmerz, der mich irgendwie davon abhält still zu liegen. Dazu auch manchmal ein leicht kribbeliges Gefühl - wie zittern. Ich will immer irgendwie die Beine bewegen.

Morgen wird das Ganze mit großer Sicherheit wieder weg sein und vielleicht erst in einigen Tagen oder Wochen wieder auftauchen. Leider weiß ich auch nicht wie man es triggert - egal ob ich laufe, stehe oder sitze.Hat jemand eine Idee was das sein könnte oder hat schon einmal Ähnliches erlebt ? Liebe Grüße.

Rücken, Schmerzen, Krämpfe, Entzündung, Bandscheibe, ischias, Orthopäde, Taubheit
Ich habe eine Eierstockzyste und seit einiger Zeit schlimme Bauchschmerzen und -krämpfe. Sind das Komplikationen und was soll ich tun?

Hallo Ich bin weiblich und 16 Jahre. Bei mir wurde vor Ca.3-4 Monaten eine eierstockzyste diagnostiziert. Seit den letzen zwei Monat habe ich sehr oft sehr starke Unterleibs Krämpfe und bekomme sofort Durchfall. Die Schmerzen sind eigentlich kaum auszuhalten. Nachdem ich dann eine buscopan plus genommen habe geht es meistens wieder. Vor drei Tagen war es dann so das ich plötzlich ein stechen in der Kompleten linken bauchhälfte bekam die auch ins Unterleib zog. Plötzlich wurde mir unglaublich heiß und es fing richtig schlimm an im Unterleib weh zu tun, vor schmerzen wurde mir einfach richtig schlecht. Ich wollte zum Klo gehen und sah sogar Sternchen und mir wurde schwindelig, naja dann war ich auf Klo und dann ging es wieder. Gestern war es wieder so gewesen ich habe wieder richtige Krämpfe bekommen und lag zusammen gekräuselt auf der Couch mir wurde vor schmerzen wieder schlecht. Ich ging auf Klo hatte mal wieder Durchfall und nahm eine buscopan plus aber die Schmerzen gingen nicht ganz weg im Gegensatz zu den anderen malen. Ich habe einfach ein ganz komisches Gefühl im Bauch und zwischendurch tut es Dann im Unterleib weh. Wenn ich mich hinsetze sticht es an den Eierstöcken. Ich muss noch dazu sagen, das ich die letzten Monate of starkes zucken im Unterleib hatte, also es war richtig am vibrieren und pochen. Ich glaube das hat wieder mit meiner eierstockzyste zu tun. Heute ist es so das ich hin und wieder schmerzen habe und manchmal sticht es dann wieder. Ich habe gerade meinen Bauch abgetastet und er ist hart (aber nicht ganz steinhart) und an manchen stellen tut es weh. Ich habe ein ganz komisches Gefühl also ich fühle mich ganz komisch. Meine Mutter wollte des Öfteren mit mir zum Arzt aber wir schafften es einfach nicht. Ich würde auch alleine gehen aber der Arzt ist etwas weiter weg. So Langanhaltend trotz Tablette war es noch nie, deswegen mache ich mir sorgen. Ich habe in 3-4 Monaten Vllt 2-3 Tabletten von den buscopan genommen und sonst nichts.

Ich habe langsam Angst das es Komplikationen mit meiner Zyste gibt! Ich fühle mich einfach nur noch komisch und schlapp als würde ich jedenmoment weg fallen, ab und zu kommt dann immer wieder ein stechen im Bauch. Mein Bauch sieht dicker aus als sonst und er ist auch härter als sonst! Was soll ich machen, denn meine Mutter lässt mich nicht zum Arzt und alleine geht es nicht weil ich dort nicht hinkomme. Soviel ich es auch versuche sie sagt nein und dann ist es mein eigenes Pech!

Danke

Bauch, Krämpfe, Frauen, Unterleib, zyste, Eierstock
Nachts habe ich schlimme Unterleibskrämpfe

Guten Tag,

ich (23. J.) habe ein großes Problem und weiß nicht mehr was ich machen soll. Ich versuche mich auch kurz zu fassen. Also:

Vor zwei Jahren wurde bei mir Endometriose festgestellt. Ich hatte immer sehr große Schmerzen bei meiner Periode. Seid ich aber weiß das ich diese Krankheit habe, und mit Einverständis der Ärztin, nehme ich nun die Pille immer durch.

Leider habe ich nun, und das ist das eigentliche Problem, seit August 2012 (seltsamerweise der Beginn meiner Ausbildung) nachts Krampfanfälle. (Im Unterleib, wie bei der Periode, nicht einen konstanzen Krampf sondern immer mal schwächer, und mal stärker)

Diese kommen ohne Vorwahrnung, und sind meistens zwischen 20 und 45 Minuten lang. Auch habe ich sie NUR NACHTS und auch nur wenn ich vorher geschlafen habe. Mein erster war so schlimm, dass ich (wenn er noch länger gedauert hätte) ins Krankenhaus wäre. (Er war inklusive Kreislaufzusammenbruch)

Meine Frauenärztin ist ratlos, und auch ihre Vertretung konnte mir nicht helfen.

Seit diesem August habe ich diese Krämpfe mehrmals im Monat. In dieser Woche hatte ich in vier von sieben Nächten Krämpfe.

Und jetzt kommt das mega seltsamste (lacht mich bitte nicht aus): Vor ALLEN Krämpfen, (bis auf einem) hatte ich einen feuchten Traum. Ich bekam praktisch halber einen Höhepunkt mit anschließendem mega Krampf. Das ist doch total komisch oder??

Ich hoffe mir kann irgendjemand helfen. Ich kann das nicht mehr! Ich weiß nicht was ich tue wenn diese Krämpfe nachts nicht aufhören!

Krämpfe, endometriose, Unterleibsschmerzen
Appetitlosigkeit/gar kein Hunger,Übelkeit/Schwindel dann alle paar Stunden/Krämpfe Bauchbereich

Hallo,

ich bin männlich,27,relativ normal gebaut. Aufgrund einer Nebenhodenentzündung habe iich die letzten Wochen viele Medikamente genommen(Antibiotika Cefurax,Entzündungs&schmerzhemmende Tabletten Novaminsulfon bis letzten Dienstag,und Voltaren entzündungshemmende Kapseln bis vor ca.12 Tagen). Ich habe die letzten paar Wochen keine Magenschutztabletten dazu genommen.Seit 5 Tagen jetzt ungefähr habe ich GAR KEINEN Hunger mehr, auch kein Appetit. Jedoch wird mir ca. alle 5 Stunden übel (Brechreiz, aber bisher nie erbrochen) und schwindelig,wenn ich dann nix esse. Wenn ich allerdings gutbürgerlich herzhaft esse, und beispielsweise Apfelschorle trinke geht die übelkeit im Hals weg, dafür fängts an im Magen richtig abzugehen,mit Krämpfen (nicht so wie bei Magen-Darm) und nem komischen Pochen in mehreren Stellen des Bauchs, meistens jedoch auf der unteren linken Seite.Der komplette Bauch scheint mir auch ein wenig angespannt zu sein, wenn ich allerdings drücke, tuts eigentlich nirgendwo weh. Bisher trinke ich sehr viel Tee, esse sehr wenig, rauche auch weniger und nehme Tabletten gegen Sodbrennen und weiterhin Novaminsulfon, dadurch hält sich alles in Grenzen. Ich hatte sowas noch nie, und werde auch garantiert zum Arzt gehen wenn es binnen der nächsten paar tage nicht besser wird.Allerdings würde ich das gerne herauszögern, weil ich derzeit Dauergast dort bin und normalerweise nicht für jedes wehwehchen zum Arzt läuft: Vielleicht kennt sich ja hier jemand mit solchen Symptomen aus und kann mir sagen ob sowas von alleine weg geht, oder was es sein könnte und ob man nicht doch (mal wieder) den guten Hausarzt kontaktieren sollte. Ich danke schonmal für jede hilfreiche Antwort im Vorraus :)

Bauch, Krämpfe, Magen, Schwindel, Übelkeit, Appetitlosigkeit
Oberschenkel verkrampft bzw. macht zu beim bergab joggen

Hallo,

ich bin Hobbyfusballer, 31 Jahre alt. seit ca. 8 Wochen fahre ich vermehrt Fahrrad, 2 x die Woche ca. 50 km und bin nicht mehr gejoggt,was ich vorher regelmäßig gemacht habe. Letzten Freitag hat die Vorbereitung zur neuen Fussballsaison begonnen. Beim Konditionslauf musste ich nach 15 Minuten abbrechen, weil beide Oberschenkel vorne verkrampft habe und "zu" gemacht haben. Selbst Dehnen, Massieren und Einnahme vom Magnesium lösten die Verkrampfung nicht. Ich spürte die Schmerzen im Oberschenkel noch am Sonntag nachmittag. Am Sonntag abend bin ich dann leicht joggen gegangen. Solange ich auf gerader Strecke oder bergauf gejoggt bin, hatte ich keinerlei Probleme. Als es das erste mal richtig bergab ging, hat der rechte Oberschenkel wieder komplett verkrampft. Die Verkrampfung lies sich wieder nicht rauslaufen, dehnen oder massieren. Ebenso wurde das rechte Knie leicht dick. Am Dienstag morgen hatte ich dann keine schmerzen mehr im Oberschenkel. Heute abend habe ich wieder versucht leicht zu joggen, mit dem selben Ergebnis. Bergauf und auf der Gerade keine Probleme, bergab bin ich gegangen, nicht gejoggt, aber das Ergebnis war das selbe, Die Oberschenkel haben sofort wieder verkrampft. Kann dass mit der belastung vom Rad fahren zusammenhängen oder was kann das sein, bzw. was kann ich tun??? Vielen Dank für eine Antwort Gruß

Krämpfe, Fahrrad, Fussball, Joggen, Krampf
Krämpfe im Skischuh..

Hallöchen,

diese Saison habe ich ganz extrem mit Muskelkrämpfen in der Fußsohle (beide Füße) beim Skifahren zu kämpfen. Je länger ich fahre (nie mehr als 2h, am Stück sowieso nicht), desto eher kommen die Krämpfe (am Fußbett innen und außen (Ferse & Ballen+Zehen gar nichts) sowie manchmal am Schienbein vorne). Nach JEDER Abfahrt, auch wenns nur 500m sind, mache ich die Schuhe sofort komplett auf und oben erst wieder zu. Sobald die Schuhe 15 sek offen sind, ist alles wieder ok. Auch nachm Skifahren, z.B. auf der Heimfahrt, habe ich null Probleme. Teilweise musste ich eine Talabfahrt (am Hahnenkamm in Reutte - so lang ist die ja echt nicht..) schon unterbrechen, mich hinsetzen und die Schuhe aufmachen, weil mir vor Schmerzen schon schlecht geworden ist. Nach nicht mal einer Abfahrt! Das macht dann nicht nur keinen Spaß mehr, sondern wird auch echt gefährlich, weil ich mich vor Schmerz kaum noch konzentrieren kann (z.B. auf Körperspannung, Gleichgewicht..). Wenn ich übrigens nur anhalte / mich hinsetze und die Schuhe nicht öffne, wird es nicht oder nur minimal besser. Allein vom Zumachen der Skischuhe (also ohne Skifahren) treten die Krämpfe aber auch nicht auf.

Vom Gefühl her ist es übrigens genau, wie wenn ich ganz lang auf einem Fuß balanciere und die Fußmuskulatur viel ausgleichen muss - nur weeeesentlich schlimmer.

Das gleiche Problem hatte ich letzten Winter auch schon, nur konnte ich da immer mindestens eine Abfahrt machen, bevor die Füße angefangen haben, zu meckern. Die Skischuhe habe ich seit letzter Saison. Sind auch sehr bequem, habe keine Druckstellen oder ähnliches. Bin davor zuletzt vor 5 Jahren skigefahren, in anderen Skischuhen, da hatte ich keine Probleme. Ich habe seit dieser Saison auch extra angepasste Sohlen in den Schuhen drin.

Dann es an mangelnder Muskulatur liegt, glaube ich kaum. Aufgrund einer Knieverletzung letzten Winter habe ich unter anderem sehr viel Gleichgewichtstraining (z.B. auf Therapiekreisel, Ballkissen...) gemacht, und da wird ja unter anderem genau diese Muskulatur beansprucht. Durch das (zusätzliche) Training sollte es dann ja zumindest nicht schlimmer sein..

Ich möchte nicht unbedingt neue Skischuhe kaufen müssen, solange ich nicht sicher weiß, ob es an denen liegt (wie gesagt, die drücken oder reiben überhaupt nicht).

Hat jemand einen Tipp, was ich da tun kann? Möchte das Skifahren endlich wieder genießen können!

GLG kleeblaettchen

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Ich bin total Ratlos. kein mir bitte einer weiter Helfen?

Hallo Ihr lieben,

mein Problem und Anliegen ist: meine Hände + Harme und Füsse + Beine, habe ich Krämpfe, Anspannung. wie auch Krippeln. heute habe ich sogar nach dem Aufwachen, habe ich eine Ellenbogen Versteifung. das heißt ich kann es nicht ganz grade strecken.

es wird mir oft gesagt es liegt an meiner Psyche und Traumas. das ich einer nach den anderen in die Psychiatrischen Kliniken gehe und keiner kann mir Helfen. wie auch, das ich oft den Notarzt rufe und selbst die sind Ratlos.

wenn die Symptome extrem Stark sind, dann kann ich mit der Faust auf dem Bein schlagen. wie auch das ich fast nur noch auf dem Rücken schlafe. sonst halte ich es nicht aus. ich Schlaf nicht mal die Nacht durch. wache immer wieder auf.

ich habe es schon mit sehr starken Beruhigungsmittel versucht. keine Besserung.

ich stehe deswegen sehr unter Stress und Ängste. ich bin ach Akro, weil es mich so sehr Belastet. selbst Kontakte kann ich nicht ausreichend Pflegen. es wird mir schnell zu viel und es Kreist nur um dieses Thema.

es haben sich schon viele von mir abgesahnt. weil sie deswegen extrem genervt sind. weil es keine Besserung gibt.

im google habe ich das hier gefunden: Unter Obdormition (von lat. obdormitio das Einschlafen) versteht man Missempfindungen (Parästhesien) wie „Kribbeln“ und „pelziges Gefühl“ der Haut, die durch Druck auf einen Nerv entstehen können. Diese Missempfindungen können beispielsweise beim Übereinanderschlagen der Beine auftreten, aber auch im Schlaf dadurch, dass man beispielsweise zu lange auf einem Arm schläft. Dies kann zur Folge haben, dass man den Arm nicht mehr fühlt und diesen auch nicht mehr bewegen kann. In der Umgangssprache wird dies als Einschlafen der Glieder bezeichnet. Dabei wird der Nerv in der Regel nicht geschädigt und die Missempfindungen sind reversibel. Das taub gewordene Glied wird bald nach der Entlastung des Nerves wieder „spürbar“, dieser Vorgang ist meist mit einem unangenehmen Kribbeln verbunden. Durch langanhaltenden Druck auf einen oder mehrere Nerven können diese jedoch geschädigt werden, so dass die Parästhesien häufiger oder dauerhaft auftreten. Beispiele dafür sind die Engpasssyndrome, zum Beispiel Karpaltunnelsyndrom und Ulnarisrinnensyndrom, oder die so genannte Parkbanklähmung.

denn am Anfang meiner Medikamenten einmahne, hatte ich das Problem das immer recht schnell einige Körperteile Einschliefen.

ich nehme das Medikament: Mirtazapin Stada 15mg Filmtabletten

Lieben dank für Eure Helfe

lieben Gruß Eure Strenwanderer

Medikamente, Krämpfe, psychisch, Taubheitsgefühl
S.o.S --> Probleme mit der Blase / Krämpfe nach Urinieren & wenn Blase zu voll ist

Ich möchte mich zunächst einmal im Voraus bei euch bedanken, dass ihr euch Zeit für mein Problem nehmt.. Also, ich habe seit längerer Zeit Krämpfe, vor allem NACH dem Urinieren und wenn die Blase zu voll ist bzw. ich zu lange angehalten habe. Ich präzisiere, dass es beim Wasserlassen nie weh tut. Ich habe pro Jahr etwa 4-5 Blasenentzündungen, bedingt durch GV mit meinem Freund.... jetzt aber schon seit längerer Zeit (ca. 4 Monate) keine mehr, bin heilfroh. Ich war deswegen schon 2 Mal bei meiner Gynäkologin, also einmal in Deutschland und einmal in Frankreich (studiere hier). Die meinte, dass es etwas mit der Muskulatur zu tun hätte (Ultraschall war negativ, nichts aussergewöhnliches zu finden) und versprach mir durch Magnesium Besserung. Half aber nicht wirklich. Mittlerweile bin ich an einem Punkt angekommen, wo ich einmal täglich einen dieser Krämpfe nach dem Wasserlassen habe. Bin erst Ende Dezember wieder in Deutschland, habe aber schon einen Termin vereinbart. Hier in Frankreich bin ich immer etwas vorsichtig, zumal muss ich bei jedem Arztbesuch 35 Euro vorstrecken, die ich erst in Deutschland zurückgezahlt bekomme (hört sich nach wenig an, aber für eine Studentin ist es doch recht viel, wenn man jedes Mal vorstrecken muss, egal bei welchem Doc). Ich bekomme es aber trotzdem langsam mit der Angst zu tun, normal ist was anderes! Die Krämpfe können bis zu 15Min andauern, sind mit starken Unterleibskrämpfen während der Periode zu vergleichen. Würde gerne wissen, ob jemand eine Ahnung bzw. Vermutung hat, was da los ist? Keine Sorge, ich gehe zum Arzt, das müsst ihr mir nicht sagen. Ich habe auch bereits einen Termin für eine Blasenspiegelung in Deutschland, dauert aber wie gesagt noch einen Monat. Wäre super, wenn ihr mir helfen könntet, vielleicht hat ja jemand dasselbe Problem (im Internet fand ich bisher nichts), eine Reizblase würde mich wundern, ich habe allerdings nicht unbedingt viel Ahnung was das alles betrifft. Vielen lieben Dank nochmal & einen lieben Gruss aus Frankreich

Schmerzen, Krämpfe, Blasenentzündung, Blase, Wasserlassen
Rückenschmerzen/krämpfe und Beschwerden am After

Hallo zusammen,

da ich bereits seit mehreren Monaten unter Beschwerden leide und mir bislang kein Arzt weiter helfen konnte wende ich mich nun hilfesuchend an das Forum.

Im Jahr 2011 gab es zwei Ereignisse welche ich zu Anfang aufführen möchte, da ich nicht weiß ob sie für meine weiteren Beschwerden evtl. mitverantwortlich sind. Im Januar 2011 rutschte ich auf einer vereisten Treppe aus und fiel auf den Po. Ich hatte ca. 2 Tage lang Schmerzen, danach jedoch nicht mehr. Im September 2011 sind mein Freund und ich in eine neue Wohnung gezogen und ich hatte einen sehr langen Zyklus- etwa 80 Tage- und wie sich heraus stellte eine Zyste. Ich sollte 10 Tage lang ein Medikament Namens MPA GYN 5 nehmen, nach diesen 10 Tagen setze meine Periode/eine Abbruchblutung ein. Bei einer darauf folgenden Kontrolluntersuchung war die Zyste weg. Jedoch habe ich seitdem immer sehr unregelmäßige Zyklen gehabt- einer mal 35 Tage, der nächste 62, dann wieder 41 usw. Von September 2011 bis November 2011 habe 1. angefangen täglich 2 Liter zu trinken (vorher habe ich immer sehr wenig getrunken) und musste dementsprechend oft auf Toilette und 2. Zinktabletten zu nehmen und 3. habe ich in dieser Zeit mehr Kaffee als üblich getrunken- etwa 3-5 Tassen Latte Macchiato.

Zu den jetzigen Beschwerden:

Erstmals im November 2012 fing es an, dass ich nach dem schlafen bereits beim aufwachen entweder schlimme Kopfschmerzen und/oder Schmerzen im Rücken oder Unterleib hatte- es ist für mich etwas schwer zu lokalisieren woher genau sie kommen. Gegen diese Schmerzen, die sich teilweise auch wie Krämpfe anfühlen, hilft sehr gut eine Wärmflasche- sowohl auf dem Rücken als auch auf dem Unterleib. Auch Schmerzmittel wie z.B. Ibuprofen oder Novalgin Tropfen helfen dagegen sehr gut. Ich bekam von Dezember bis Januar Akupunktur gegen die Schmerzen, während dieser Zeit hatte ich die Schmerzen nur noch recht selten. Zudem fiel mir im November auf, dass meine Haare viel schneller fetteten als vorher und hatte zudem das Gefühl das die Haare im Bereich der Schläfen sehr viel weniger/dünner geworden sind, woraufhin ich die Zinktabletten absetze. Diese Schmerzen sind bis heute vorhanden, allerdings immer nur zweitweise. Heisst, es kann sein, dass ich mal zwei Wochen lang keine Schmerzen habe und dann wieder zwei Wochen lang jeden Tag. Einen Zusammenhang mit meinem Zyklus kann ich nicht wirklich feststellen.

Anfang Januar bekam ich mit dem Beginn meiner Periode eine Blasenentzündung- es fühlte sich jedenfalls genau so an- brennen beim wasserlassen, ständiger Harndrang. Ich ging jedoch nicht zum Arzt sondern versuchte sie selber auszukurieren mit Blasentee und Wärmflasche. Nach drei Tagen war auch soweit wieder alles ok. Ich bekam dann allerdings mit dem Ende meiner Periode, zusätzlich zu dem bereits erwähnten Rücken-/Unterleibsschmerzen, ein sehr unangenehm „drückendes“ Gefühl im Scheidenbereich.

Rücken, Schmerzen, Krämpfe, After
Krämpfe in den Pobacken

Hallo,

Ich wurde am 13.02.12 an einem Abzess am Steiß/Kreuzbein operiert,die Wunde heilt offen,und ist mittlerweile fast verheilt. Allerdings leide ich seit 2 Wochen an starken Kraempfen am Po,dabei kneifen sich die Po-Backen extrem zusammen. Dies tut hoellisch weh und passiert alle 2 Minuten ohne Grund.Ich war bei meinem Operierenden Arzt,er untersuchte die Wunde,sagte alles sei gut,nahm blut ab - alles gut. Bekam Tetrazepam fuer nachts.. Hat nichts gebracht,außer das mir sehr schlecht wurde und ich die nacht auf der Toilette verbracht habe. Dann ging ich zum Hausarzt,erzaehlte ihm alles und bekam ibuprofen 600 und tolperison 50mg. Das hat unter hoher dosierung vom ibuprofen MANCHMAL geholfen.. dadurch habe ich aber auch nloch Magenprobleme bekommen,apetitlosigkeit und schlafen konnte ich auch noch nicht.. Hab dann ibu abgesetzt und hab novalgin bekkommen,davon wurd ich allgemein sehr hibbelig,mir wurde wieder schlecht und gebracht hat das gar nichts. Die Aezte haben nicht mal gesagt,was es denn seien koennte - fuehle mich irgendwie schlecht behandelt.. Meine Kraempfe haben sich jetzt auf Bewegungen reduziert.. Liegen funktioniert und laufen teilweise auch wieder - aber sobald ich mich falsch bewege bekomme ich einen krampf und dann wieder ganz viele.. Hat jemand eine Ahnung,was es sein koennte? Was ich dagegen machen koennte und zu welchen Arzt ich noch gehen koennte? Ich moechte einfach,dass das aufhoert.. Danke im vorraus. Liebe Grueße :)

Krämpfe, Operation, Po, Abzess, Steißbein

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