Hallo ihr lieben, mich hat die Katze eines Freundes gebissen. Es ist nicht angeschwollen, nicht heiß, keine großartigen Rötungen…Sie hat tief gebissen aber ich merke keine Symptome die auf etwas gefährliches hindeuten könnte.

Nach dem bluten hab ich die Wunde gesäubert, desinfiziert und ein Pflaster mit Jod Salbe drauf gemacht.

Ich hab in meiner HA Praxis angerufen und die Assistentin sagte ich bräuchte nicht kommen da ich ja geimpft bin. Ich soll die Wunde beobachten.

Hat jemand Erfahrung mit Katzenbisse? Ist jemand auch nicht zum Arzt trotz tiefen Biss? Und ist es von alleine geheilt ohne dass sich Bakterien vermehrt haben?

Ich freue mich über Berichte.

Hallo liebe Community,

ich würde gerne eure Erfahrungen wissen, wie es euch nach der Zahn-Entfernung erging und was bei euch so schrittweise besser und weniger gut gelaufen ist. Auch in Sachen Heilungsdauer würde mich interessieren, wie bei euch der 1 Tag DANCH war und ob ihr auch dieses geronnene Blut um die/an der Wunde hattet. Ich hab das Gefühl bei letzterem hängt das so wie ein Sack/Säckchen... Etwas tuts auch mal bluten aber nicht mehr so stark wie kurz nach der Entfernung und als die Betäubung nachgelassen hat. Wie habt ihr euren Mund gereinigt und wann kann man wieder ins Fitnessstudio und sich sportlich betätigen ohne Gefahr zu laufen, dass man etwas im Heilungsablauf verschlimmert.

Bei mir wurde ein Backenzahn entfernt und anschließend wurde die Wunde genäht.

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.

LG

Halle habe mir vor 5 Tagen mein Schlüsselbein gebrochen. Eine op ist nicht notwendig dafür trag ich ein Rucksackverband, jedoch ist es sehr schmerzhaft ohne tbl schaff ich es nicht ich kann auch keinen geraden Rücken machen vor schmerzen. Meine Frage an euch, habt ihr Erfahrung damit wie lang werde ich noch schmerzen haben ? Wann wieder gerade laufen ? Danke für jede Antwort:)

Hallo liebe Community,

ich habe vor 11 Tagen meinen großen Zehennagel mit dem wilden Fleisch darunter entfernt bekommmen und wechsele seitdem fleißig den Verband täglich. Dabei leg ich meinen Fuß für paar Minuten in selbstgemachte Kochsalzlösung und nach desinifizieren verbinde ich es anschließend.

Nun habe ich das Gefühl, dass der Heilungsprozess sehr langsam voran geht. Wenn ich zum Beispiel für eine kurze Zeit stehe, dann entstehen Druckschmerzen auf dem Zeh und die Wunde ist immer noch nicht trocken, ist das denn normal?

Am 20 November bin ich operiert worden wegen Fraktur, Schrauben und so weiter habe ich bekommen.

Nun, letzte Mittwoch war ich beim Arzt und meinte, dass die Wunde nicht entzündet ist.

Hat nichts drauf gemacht nur ein Pflaster gewechselt und Faden gezogen. Ich hab bis Mittwoch wieder einen Termin bekommen.

Es macht mir schon sorgen, was soll ich jetzt machen? Was mein ihr sieht es normal aus? Heilt es oder nicht?

Danke für eure Antwort.

die Hautschicht ist ein bisschen weggerissen was kann ich tun? Danke lg

Guten Tag,

Ich hatte am 31.01.2020 meine Op und lese im Internet oft, dass viele die diese Op gemacht haben viele Schmerzen hatten und der Heilungsprozess lange dauert, z.B. nach 2 Monaten erst 90 Grad Beugung und dürften erst nach 6 Wochen teilbelasten 20kg.

Ich bin nun nach 17 Tagen bei 60 grad Beugung und durfte von Anfang an also seit ca 3. Tag nach der Op mein bein mit 20kg belasten und in 2 Wochen bekomme ich 90 Grad Beugung und darf dann mein bein fast komplett schon belasten. Mein bein kann ich auch schon anheben wenn auch nur mit großer Anstrengung aber komplett ohne Schmerzen. Allgemein Schmerzen hatte ich nie auch nicht direkt nach der op schon am 3. Tag habe ich keine Medikamente mehr genommen.

Nun zum Problem:

Da wo die Sehne verankert wurde ist eine Verhärtung zu spüren und wenn ich lange sitze tut diese Stelle weh (druckschmerz). Meine Schwellung ist noch voll da und fühlt sich manchmal drückend an, ist aber kein Schmerz sondern eher ein komisches Gefühl.

Ich habe Angst, dass mein Arzt es zu schnell angehen lässt und vielleicht die Sehne sich wieder löst oder so wenn das überhaupt möglich ist.

Was sagt ihr dazu geht das alles zu schnell oder gibt es kein zu schnell solange man keine Schmerzen hat?

Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Antworten

Mit freundlichen Grüßen

Hallo, in die Runde,

das neue Jahr begann für mich mit einem schmerzhaften Ausrutscher. Bin auf der untersten Treppenstufe ausgerutscht und mit dem Hintern/unteren Rücken auf den harten Fußboden gefallen. Ich vermute, dass ich mir das Steißbein geprellt habe. Bin mir aber nicht sicher, ob ich damit unbedingt zum Arzt gehen muss, da sich schnell Besserung gezeigt hat, bzw. ob es auch etwas anderes sein könnte.

Ich habe sofort gekühlt - mehrere Tage lang - und entzündungshemmende Schmerztabletten genommen. Ein nennenswertes Hämatom oder Schwellung hatte sich nicht gebildet, nur ein leichter "Schatten", der schnell verschwand. Es wurde auch spürbar besser in den nächsten Tagen: Sitzen und Gehen sowie Liegen auf meiner zum Glück relativ elastischen Matratze funktioniert schon wieder relativ schmerzfrei (das war eigentlich auch direkt nach dem Sturz wieder möglich, allerdings hatte ich dabei dann Schmerzen). Auch das sprichwörtliche "A...-Backen zusammenkneifen" geht schon fast wieder.

Aber: Schnelles Gehen ist noch schmerzhaft, Rennen geht nicht. Beim Bücken und Wiederaufrichten tut es - knappe zwei Wochen nach dem Unfall - noch weh (wenn auch deutlich weniger inzwischen). Ebenso, wenn ich etwas (z.B. meine Sporttasche) anhebe/aufhebe oder ich mich unvorsichtig auf eine harte Fläche setze oder lege oder wenn ich im Sitzen den Rücken irgendwo gegendrücke oder runde - dann "meckert" der untere Rücken. Alles in allem fühlt es sich bei Bewegung an, als hätte ich Muskelkater. Auch vorher hatte ich schon Rückenbeschwerden im linken Lendenwirbelbereich (Iliosakral-Gelenk), bin seit längerer Zeit in Behandlung. Das scheint nun, auch durch die ruckhafte Bewegung beim Sturz, wieder etwas schlimmer geworden zu sein.

Ist das ein normaler Verlauf bei einer Steißbeinprellung? Ich hörte, dass das mehrere Wochen dauern kann, ehe man wieder schmerzfrei ist. Oder könnte es doch noch etwas anderes sein und ein Arzt sollte draufschauen?

Danke für sachdienliche Hinweise!

Grüße von sunflower67

Durch eigene Dummheit habe ich mir gestern das Trommelfell verletzt. War in der Notaufnahme und es wurde mir geschient. Zuerst dieses Silikonplättchen, dann getränkte Kügelchen (die sich auflösen sollen) und dann noch eine Salbengetränkte Tamponage davor. In drei Wochen soll ich zum Entfernen wiederkommen und bis dahin Antibiotika nehmen. Soweit so gut. Heute sind die Schmerzen weg, aber ich habe so ein Druckgefühl auf dem Ohr und das Gefühl von Wasser (klackt immer wieder). Sind das die Kügelchen, die sich verflüssigt haben? Wie ist den der Krankheitsverlauf? Man hat mir nur gesagt, dass ich vermeiden soll, dass Wasser ans Ohr kommt. Logisch. Sonst nichts worauf ich achten muss? Ist der Druck normal oder muss ich mich beim Arzt vorstellen? Da ich noch keinen HNO außerhalb des Krankenhauses habe, hoffe ich auf eine Antwort von euch. Falls jemand schon Erfahrung damit gemacht hat.

Hallo, Habe mir im September 2011 eine Trimalleolarfraktur (Außen-, Innenknöchel und Volkmannsches Dreieck) zugezogen. Stellschraube wurde im November 2011 entfernt. Das restliche Metall (6 Schrauben, Platte an der Außenseite und 2 Nägel + Draht)hab ich gestern unter ambulanter Vollnarkose entfernen lassen. Durfte dann kurz darauf nach Hause und gehe jetzt an Krücken, belaste das Bein dabei aber auch immer etwas. Heute war ich zum Verbandwechsel und der Arzt war entsetzt, dass ich an Krücken gehe. Ich entgegnete ihm darauf hin, dass ich noch starke Schmerzen hab, mich unsicher fühle und die Treppen zum 3. Stock sowieso nicht ohne gehen kann. Nun die Frage an euch: Kennt sich da jemand aus? Ist es so unnormal, dass man da die ersten paar Tage auf Krücken geht? Muss ich mich dazu zwinge ohne zu gehen oder ist mein Ziel nach 4-5 Tagen wieder KOMPLETT ohne zu gehen doch nicht so abwägig? Liebe Grüße, Nina