Hallo,

ich nehme seid 4 Bandscheiben-OPs innerhalb 3 Wochen und damit verbunden stärksten Schmerzen Dipidolor. Leider bin ich gegen Paracetamol, Ibuprofen, Diclophenac, Arcoxia und Novalgin allergisch. Heißt es geht bei mir ab Tramal los.

Tilidin kann ich schlucken wie Wasser , ohne Wirkung und alle anderen Morphine in retardform machen mich völlig wuscht und doof, den Zustand mag ich nicht für mich. Im Krankenhaus wurde einiges probiert. Aber fentanyl Pflaster , Hydromorphon Capros acut und als retard hat mir nicht geholfen. Mit dem Dipidolor hab ich 5 min Beduseltsein und bin dann ca 4 h Schmerzfrei. Ich spritze das auch zu Hause meistens i.v. Ich hatte jetzt die letzten 2,5 Monate eine heftige Gebärmutterentzündung mit starken Bauchschmerzen. Auch dagegen hat das Dipidolor geholfen.

Nun versuche ich das Dipidolor nicht mehr zu nehmen. Meine Gliederschmerzen und co versuche ich mit Tilidin 100/40 ret 2x täglich in ein erträgliches Maß zu bekommen. Fahr ich damit richtig?

Oder habt ihr bessere Tips für mich? Mein Schmerztherapheut ist leider keine Hilfe und meine HAusärztin ist ratlos. Mein Schmerztherapheut will wie die im Krankenhaus auf andere Morphine(nicht i.v.) umsteigen. Wie gesagt, den Zustand mag ich nicht.

Dann lieber Schmerzen.

Also, Tipps? Und wie lange muss ich damit rechnen, das es dauert, das es nicht mehr so schlimm ist?

Hi

bin seid September vom polamidon runter und hatte am Anfang täglich Max. 300mg Pregabalin Missbraucht so 4-5 wochen, hatte gabapentin verschrieben bekommen und es „abdosiert“ mit 100/100/100 m/m/a täglich. Hatte dann 4-6 Wochen kein Pregabalin genommen aber vielleicht 10x 400-900mg gabapentin missbraucht. Bin leider wieder an Pregabalin gekommen und 7 tage jetzt missbraucht Max 600mg morgens/Nachmittag täglich, wohl wegen dem gabapentin Toleranz aufgebaut..

ist es möglich das ich wieder Entzugserscheinungen bekomme wegen dem gabapentin vorher? Habe 100stk 100mg gabapentin hier (bekomme jede Woche 50stk) Mittwoch hatte ich kein Pregabalin und donnerstags ging’s mir super ABER soll ja erst ab 48h kommen oder? Nehme ab morgen kein Pregabalin mehr FALLS ich nach 48h Entzugserscheinungen bekomme wie sollte ich gabapentin am besten dosieren ? Ist es bei Pregabalin wie bei Opiaten also wenn man nach Pause paar mal nimmt das die Gewöhnung schneller einsetzt? Pregabalin Entzugserscheinungen sind Hölle ganzer Körper spinnt schlimmer als opiate find ich.. hab noch Oxazepam was ich 10mg m/m bekomme hilft das? Danke

Hey leute bin 20 Jahre alt und hätte eine frage und zwar ich bin oder besser gesagt ich war pornosüchtig und mastrubiere seid 4 tage nicht mehr der erste tag war schon anstrengend, jetzt komm ich auf den punkt: irgendwie bin ich nicht mehr so notgeil drauf ist das normal?? zuletz auch die pornos haben micht nicht mehr so geil gemacht deswegen höre ich auch auf.... hoffe bekomme antworten bin aber jetzt kein impotent das weiss ich aber halt nicht dieses grosses lust oder die Morgenslatte habe ich auch nicht jeden tag, mache mir grade echt viel Kopf darüber

Hallo, ich habe vor drei Wochen mit meinem jahrelangen, täglichen kiff Konsum aufgehört. Am Anfang, also so die erst Woche war eher einzuschlafen das Problem. Jetzt liege ich dauerhaft im Bett, komme kaum noch hoch und schlafe viele Stunden in der Nacht, sowie auch am Tag.
mein Körper fühlt sich fit an, aber mein Kopf sehr schwach und ich bin einfach Dauer müde. Weiß jemand wie lange das noch andauert? Hatte vielleicht jemand die selben Erfahrungen? Bin sehr dankbar, wenn mir da jemand einen vernünftigen Rat geben kann. Sport etc. ist leider kein Argument dagegen, da ich generell viel Sport mache. Mit oder ohne, ich bin einfach nur mega fertig. Lg

hallo, wenn ich in letzter zeit sehr sehr viel gezuckerte dinge gegessen habe und jetzt wirklich von einem tag auf den anderen damit aufhöre, kann es da wirklich zu massiven entzugserscheinungen kommen bzw hat das schon jemand von euch erlebt und was mache ich in diesen situationen? lieben dank

Moin Moin,

Wie im titel schon steht, nehme ich seit circa 7 Monaten Benzos.

Ich habe seit 2012 eine Schwere Panikstörung und bis dahin nie etwas dagegen genommen.

Letztes Jahr bin ich nach Spanien ausgewandert, und ich denke durch den ganzen Stress ist die Panik wieder zurückgekommen.

Dazu kam das ich 2 Jahre durchfall hatte und oft ins Krankenhaus musste wegen den schlimmen schmerzen & daraus resultierenden Panikattacken. (Festgestellt wurde nach 100 Untersuchungen Reizdarm & einige intolernazen)

Irgendwann hat man mir dann im KH, mal bei einer schlimmen Panikattacke Benzo intravenös gegeben, das war mein erster Kontakt damit.

Ich bekam Anfang Oktober 22 2x Täglich 5mg clorazepat & das hat auch 1-2 Monate geholfen. (nahm es nicht regelmäsig)

Dann bekam ich eine andere Ärztin hier und die meinte, ich wäre ein sehr ängstlicher Mensch & sie verschrieb mir aus dem Nichts auf einmal 10mg clorazepat & 0,5mg Xanax Retard.

Anfänglich habe ich sie nicht regelmäßig, sondern nur zwischendurch genommen & ab Februar Regelmäßig morgens und abends & selten mal mittags.

Dann bekam ich ab circa März einen neuen Artzt & der hat die Kombi mit clora & xanax wiederum gar nicht verstanden und meinte, ich solle nur noch 0,5mg Xanax Retard nehmen.

Dann bekam ich Anfang diesen Monat auf meine Bitte hin 1mg normale Xanax für den Notfall, weil ich für einen Termin nach Deutschland fliegen musste.

Jetzt kommt das eigentliche Problem.

Der Doc möchte mir die Tabletten nicht weiter verschreiben, weil es auf Dauer nicht gesund sei & bat mich vor 4-6 Wochen darum, es mit Antidepressiva zu probieren. ich war davon bisher nicht so begeistert, aber habe jetzt zugesagt.

Er sagte auch zu mir das meine Xanax nicht süchtig machen & das Ausschleichen etc eigl gar nicht nötig wäre.??

Ich bin davon irgendwie nicht so überzeugt. ich weiß nicht, ob es meine generelle panik oder Hypochondrie ist, aber ich merke es schon wenn ich meinte Tabletten um einige stunden zu spät nehme. Nachmittags geht es mir oft sehr schlecht. bin innerlich unruhig, zitrig, derealisation, ängstlich, schwitze, habe generell seit einigen Monaten extreme Muskelschwäche vor allem in den beinen & das am schlimmsten gegen nachmittag/abend.

Ich habe aber das Gefühl & das sagt auch meine Freundin & andere Freunde das meine Ängste seit dem ich die Tabletten nehme eigtl eher schlimmer geworden sind. macht das sinn?

Ich habe von den 1mg xanax innerhalb von 18 tagen Circa 15 stück genommen alleine 6-7 insgesamt für die Reise nach Deutschland, weil ich extreme Flugangst habe und das hat mein Zustand gefühlt noch verschlechtert.

Nun weiß ich einfach nicht was ich machen soll, ich fühle mich echt wie ein Junkie & weiß nicht wie ernst die Situation wirklich ist. oder ob ich mich einfach in meiner Panik selber verrückt mache/lese.

Vielleicht hat hier ja jemand Erfahrung und kann mich ggf etwas beruhigen bzw. ehrlich zu mir sein.

Liebe Grüße aus Almeria & vielen dank!!

Ist das normal das man nach 3 woch immer noch Angst unruhe und so hat auf entzug weil ich mach grad auf zigaretten alkohol und kiffer entzug seit 3 woch und i muss immer noch durchfall machen und i denk immer das ich irgendwelche Krankheiten hab und bla bla ich war vor 2woch Klinik sie sagen hab nix aber trz denk ich so ist das normal. Und ich mach entzug zuhause nicht klinik weil ich nur cannabis dauerkiffer war rest nicht

Ich bin in ein Mefhadon Sub. Programm und habe dazu gestern eine 50 mg Tilidin Tablette genommen und habe gedacht ich werde Sterben .Ich habe dan gesagt bekommen das ich einen Turbo Entzug hatte.Aber jetzt nach 10 Stunden geht es mir wieder besser.

Meine Frage kann man dagegen nichts tuen , muss man da durch oder .

Wie reduziere ich Tramadol am besten runter . Nehme zur Zeit ca.600-700mg am Tag

Hi zusammen

Ich habe 3 Wochen lang 20mg oxazepam genommen und bin jetzt am 10ten Tag! Ich fühle mich nicht gut aber der Wille dieses Medikament nie mehr zu nehmen überwiegt eindeutig! Wie lange denkt ihr halten die Entzugssymptome an?

Durchfall, Depressionen, Unruhe, schwäche

Hallo, seit ich auf Nikotin/Cannabis Entzug bin (Tag 19) hab ich ein komisches Symptom bekommen. Ich denke täglich viel zu oft an ein bestimmtes Thema und bei der Versuchung nicht daran zu denken wird es nur noch schlimmer, dann denke ich erst recht daran, ist wie ein Zwangsgedanke nur das sich das in mein Kopf vorspielt und es stört mich sehr weil ich an nichts anderes denken kann normal. Sagen wir so es wiederholt sich alle 5 bis 10 Minuten und das seit Samstag erst also Tag 15 Entzug hat’s angefangen. Ich hab Angst das mir das jetzt auf Dauer bleibt also bis ich alt werde und sterbe, kriegt sich das wieder ein? Ich möchte andere Gedanken haben und nicht ganze Zeit dieses komische Gedanke was sich wiederholt. Hoffe jemand kann mir helfen.

Liebe Grüße

Martin

Hallo, ich bin seit 17 Tage clean hab mit 19 angefangen und mit 25 jetzt aufgehört. Aber mir kommt’s vor ich hab mich noch nicht ganz erholt, hab zwar die ersten 12 Tage schlimme Entzugserscheinungen gehabt aber ist alles so gut wie verschwunden außer die Angstzustände und Zwangsgedanke gehört das zu Routine?

Ich bin aktuell im Entzug zu Hause ambulant, und stelle mich auf Subutex ein, mein Konsum liegt nur noch bei 0.2 Gramm am Tag und morgen soll der Tag sein an dem ich dann das Subutex nehmen werde. Nun würde ich gern wissen muss ich echt 24 stunden warten zwischen dem Heroin und dem Subutex? Mein Hausarzt weiss Bescheid, aber selber hat er keine Ahnung von Suchtbehandlung und kann mir auch nicht wirklich helfen.

Ich war Jahre Clean auch damals durch Hilfe von Subutex allerdings war die Umstellung da von Pola auf Subutex und ich musste 36 std warten. Jetzt habe ich seit einigen Monaten einen Rückfall den ich beenden möchte, aber ich scheiter am kalten Entzug und Metha vertrage ich nicht.

Habe es im Programm versucht aber der Arzt wollte Dauer Substitution und ich eben nur entgiften das klappte nicht, so kam ich von Metha dann wieder dazu am Tag seit 3 Wochen etwa 0.2 Gramm zu rauchen aber das muss aufhören nur oft habe ich nach ca 20 stunden aber richtig unerträgliche Entzugssymptome, breche sehr viel bis 50 mal in 3 std, habe Schmerzen die wirklich heftig sind, tränende Augen, Durchfall , schwitze, irgenwann halte ich es nicht mehr aus und rauche dann doch eben die 0.2 ich bekomme keinen turn oder so nur der entzug geht weg. Aber ich habe mir vorgenommen nicht mehr zu scheitern !!

Ich kann nicht in die entgiftung wegen der Arbeit, und habe auch andere psych., Probleme mit solchen Orten, aber mein Hausarzt weiss Bescheid und ich kann zu ihm kommen wenn was ist, nur eben kann er mir nicht sagen wie viele Stunden genau zwischen dem letzten Heroin Konsum heute morgen um 10 Uhr und der ersten Subutex einnahme liegen müssen wisst ihr da vielleicht mehr?

Es steht im Internet leider bei jedem was anderes von 8 bis 24 std ist alles dabei

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Hallo, ich habe 2 Monate sehr intensiv, jeden Tag, pur in der Bong, ca. 1 Gramm pro Tag, geraucht. Meistens über den ganzen Tag verteilt. Wie stark das Gras war weiß ich nicht und ob es mit Dreck gestreckt war weiß ich auch nicht. Mir gings zumindest in den 2 Monaten ziemlich gut, bis auf morgendlichen Durchfall, den ich mir aber bisher immer wegen meiner schlechten Ernährung in der Zeit, erklärte. Dann war es soweit. Ich hab vor 12 Tagen aufgehört zu rauchen, einfach weil ich es so wollte und keine Lust mehr hatte. Die ersten Tage waren natürlich alles andere als schön. Ich hatte so gut wie alle Entzugssymptome gleichzeitig bis auf Kopfschmerzen, Aggressivität, Gereiztheit.
Diese gingen größtenteils nach ca. 4-6 Tagen weg. Allerdings blieben bis heute: Appetitlosigkeit, Schlafprobleme + Schweiß nach dem Aufwachen am Kopf und Halsbereich und was mich zur Zeit besonders beschäftigt: Herzrasen, Ängste dass ich irgendwas schlimmes körperliches habe z.b. mit dem Herzen, Panikattacken.
Ich war Sonntag bei Freunden chillen, am Abend eine Serie zusammen angeschaut. Während die Folge lief erlebte ich meine erste Panikattacke (hab mir aber erstmal nix anmerken lassen), ich sagte dass ich kurz an die frische Luft muss. Kurz danach fuhr mich ein Freund nach Hause. Im Auto erlebte ich meine 2. Panikattacke, warum auch immer. Möglicherweise war es da schon die Angst vor der nächsten Panikattacke, die sie dann auch auslöste. Nun gut, im Auto also die 2. Panikattacke. Dazu kam dann noch eine allgemeine Verkehrskontrolle, was mich noch aufgeregter machte. Als ich Zuhause ankam merkte ich wie meine Hände beide gleichstark kribbelten. Ich wählte 112 und hab mich in die Notaufnahme fahren lassen. Habe den Ärzten alles so erzählt. Die haben mich untersucht (EKG, Blutabnahme, abgehorcht) und bis auf einen erhöhten Blutzuckerwert war alles im Normbereich. Mir wurden standardsachen wie beruhigungstee, Sport und Atemübungen vorgeschlagen. Nach 2 Stunden war ich dann wieder Zuhause. Die Nacht und der Tag danach war ich soo fertig... und bin es bis heute immernoch ein wenig. Ich esse kaum, weil ich einfach nicht viel runterkriege. Es gibt Momente am Tag, da fährt mein Körper runter und ich kann wieder was essen, aber die sind eher weniger. Abgenommen habe ich schon 3-4kg dadurch.
Beim Hausarzt war ich gestern. Hab ihr ebenfalls die Story erzählt und den Notaufnahmebericht gezeigt. Die hat sich nur mein Herz mal angehört und gemeint ich solle ne halbe Tablette nebivolol nehmen damit das herzrasen weggeht. Eine Überweisung zum Kardiologen hab ich auch bekommen. Allerdings krieg ich erst im März ein Termin dort.
Dieses Herzrasen nach dem Aufstehen, vor dem Schlafen, am Nachmittag + die Angst und Panik dass irgendwas ist und mir passieren könnte ist teilweise nicht auszuhalten...
Kann das wirklich alles noch mit dem Entzug zusammen hängen? Ich habe ja keine 5 Jahre geraucht. Nur 2 Monate.. aber dafür sehr intensiv..

Ich rauche seit ca 1jahr sehr starkes. Spice!! Sobald der entzug anfängt, will ich nur noch sterben!! Ich bin seit 25 Jahren heroin abhängig aber seit über 4 Jahren sauber aber substituiert, die substi hilft null dagegen!! Ich kotze mir die seele aus dem leib mind 1-2 Wochen, ich wiege eh nur 45kg,alleine mutter, ich muss muss muss funktionieren!!!

Bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte gebt mir Ratschläge, lyrica evtl...???

Helft mir bitte

Hallo… bin seit 2 Jahren abhängig von Kratom und möchte jetzt endlich einen Entzug starten. Leider bin ich ziemlich weit oben gelandet… brauche fast 60g am Tag, sonst bekomme ich alle 4-5 Stunden starke RLS. Mit runterdosieren habe ich es versucht, aber dann wurden die Abstände immer kürzer.
Was hilft am besten und wer hat Erfahrungen mit so hohen Dosen.
Danke im Voraus für die Antworten !

Hallo,

es gibt einen solchen Thread bestimmt schon, aber ich versuchs jetzt einfach mal hier.

Es gibt keinen Snus mehr zu kaufen und das war einige Tage kein Problem, jetzt ist es eins.

Ich habe bis vor Kurzen ca. eine halbe bis 3/4 Dose Siberia ab Tag verbraucht.

Ich habe Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Taubheit an den Händen, teilweise Taubheit im Gesicht, schmerzen in den Armen (Muskeln), Davon ab schwitzen die Hände und zittern leicht. Ich wirke ein bisschen wie ein Heroinopfer auf Entzug -.- Ich war gestern schon in der Notaufnahme weil ich dachte ich hätte nen Schlag gehabt (Gibts ja auch Still), die meinten aber das sei alles in Ordnung.

Kann es sein das ein Nikotinentzug so extrem sein kann?

Ich muss Morgen geschäftlich mit dem Zug nach Berlin, ich hoffe das kann ich mir überhaupt zutraun.

Zigaretten helfen kaum bis ganz wenig.

Was kann man tun?

Ich hoffe ich bin hier Richtig und einer von euch kann mir weiterhelfen, es ist ja schon ein Snus-Spezivisches Problem. Der ganze Blödsinn mit dem "Rauchstopp" den man auf Google findet bezieht sich ja auf den Konsum von Produkten die nicht ansatzweise die stärke haben die ich seit 2 Jahren durchgehend gewohnt bin.

MfG, Rabe

Kann mir jemand sagen, wie sich ein kalter Entzug äußert? Nehme seit 5 Tagen auf Anweisung meines Arztes statt dessen 300 bis 400 mg Tilidin. Mein Blutdruck spielt verrückt. Meistens zu hoch, obwohl er sonst immer zu niedrig war. Manchmal sackt er dann plötzlich wieder ab. Dumm nur, dass ich ein Aneurysma im Kopf habe. Das macht mich total verrückt. Zumal ich auch ständig Kopfschmerzen habe. Sind das alles Anzeichen vom Entzug? Wäre schön, wenn mir jemand antworten könnte.

Hallo ihr lieben,

ich habe 3 Jahre Sertralin 50mg eingenommen wegen meiner posttraumatischen belastungsstörung.

Mit Absprache mit meinem Psychologen und Neurologen habe ich es langsam runter dosiert und es ausschleichen lassen, bin jetzt in der 8 Woche wo ich es gar net mehr nehme! Meine Frage ist,

1. körperliche Symptome wie Kribbeln in denn Beinen, Oberschenkel so ein brennendes Gefühl.
2. Schwindel Gefühl
3. Stimmungsschwankungen
4. Magen Darm Probleme
5. bei jedem kleinen körperlichen Symptom Panik das ich was ernstes habe ?
6. Gewichtsverlust knapp 6 - 8 kg in denn 8 Wochen obwohl mein Appetit normal ist.
7. Ängste und wie verrückt auf Google suchen wenn irgendwas ist!
8. Angst Auto zu fahren oder allgemein raus zu gehen
9. Verspannungen im Nacken oder allgemein im Körper

ich war jetzt in denn letzten Wochen gefühlt bei jedem Arzt, all meine Werte passen super außer Vitamin D was sehr niedrig ist!
meine Frage jetzt ist sind diese ganzen Symptome normal nach so einer langen Zeit der Einnahme der Tabletten ?? Danke im Voraus

Hallo ihr Lieben,

Da ich kein gluten mehr zu mir nehmen darf, lebe ich seit Mittwoch glutenfrei.

Ich lese im Internet des öfteren von einem Gluten Entzug.

Wie äußert sich dieser? Und wieso entsteht sowas?

Fühle mich bereits auch schon kränklich...

Hilfe, ich brauche einen Rat....

Ich habe seit 4 Tagen mit dem täglichen Kiffen aufgehört...Ich wusste ungefair was auf mich zu kommt, aber das übertrifft alle meine Erwartungen.

Abgesehen von den Schlafstörungen und dem Muskelzittern habe ich extreme Magenprobleme. Am ersten Tag musste ich ca. 30x erbrechen....Am zweiten Tag, hatte ich eine sehr gereizte Speiseröhre und saures Aufstossen bis in den Rachen, das ständige würgen hatte natürlich auch noch weiter gereizt, aber es war ja absolut nichts mehr im Magen...Am dritten Tag war ich beim Arzt. Jetzt nehme ich Protonenpumpenhemmer morgens und abends. Jetzt habe ich ständige Magen/Darmkrämpfe. Appetit kein Stück...und das Hungergefühl/ Völlegefühl ist kaum zu unterscheiden...Wenn ich dann 2,3 bissen Kartoffelstock nehme, wird mir total schlecht und ich möchte ja das erbrechen verhindern.

Ich sehe einfach keinen Lichtblick am Horizont. Ich drehe fast durch wegen meinem Magen! Ich mag nicht mehr googeln, sondern möchte jemanden finden, der vielleicht was ähndliches durchgemacht hat, aber bin um jeden Tip froh!

Ps: Ich bin auch Nikotinsüchtig, ich weiss, für den enzündeten Magen gar nicht gut, aber ich möchte mir gerade nicht noch einen Entzug zumuten....

Danke euch schon im voraus...

Hallo,

Ich habe 10 Jahre lang Gras konsumiert (große Mengen) und nun vor 2 Wochen komplett aufgehört. Nun bekomm ich die Nebenwirkung zu spüren und leider auch vermehrt Pickel, welche allerdings nur im Gesicht zum Vorschein kommen. Ich hatte bis jetzt nie Pickel und bin mit 21 auch eigentlich aus der Pupertät raus ?! Vor einigen Wochen habe ich mal hier mal da ein wenig pepp geschnupft (in Maßen mal hier 1ne mal da 1ne was aber nun knapp über 1 1/2 Monate her ist) kann dies evtl auch daran liegen?

Hallo, Ich bin 18 Jahre, männlich und Sitze im Rollstuhl. Ich hatte im Februar eine Wirbelsäulen OP in Neustadt. Als Schmerzmittel bekam ich Oxycodon (10 mg) sowie Ibuprofen 800.

Die OP ist gut verlaufen und die Schmerzen waren auch auszuhalten. Allerdings hatte ich nach drei Wochen immer noch starke Bauchschmerzen, so dass ich dann Targin 5 bekam. Diese Habe ich vor 13 Tagen abgesetzt. Ich habe sie Montagmorgen noch einmal genommen und dann den Abend Nicht mehr. Danach folgte keine weitere Einnahme.

Mit den Schmerzen komme ich gut klar, jedoch bin ich seit dem absetzen der Tabletten psychisch am Ende. Ich denke dauernd an vergangenes, an die Zukunft, Leben und vergehen und ich sehe mittlerweile keinen richtigen Sinn Mehr im Leben (Ich habe keine Selbstmordgedanken) Und finde alles langweilig, nichts reizt reizt mich mehr und ich denke, dass irgendwann alles langweilig wird und nichts neues mehr kommt.

Die erste Woche nach dem absetzen verlief etwas anders: ich war sehr emotional, Habe dauernd geweint und an meine Kindheit gedacht.

So ging es mir während und vor der Einnahme von Targin und Oxycodon garantiert nicht. Vor der Einnahme habe ich zwar auch mal an diese Dinge gedacht, jedoch nicht so intensiv, ängstlich und vor allem nicht so lange.

Ich bin ein Mensch, der generell schwer ich keiten hat mit der Vergangenheit abzuschließen und sich ein neues zu gewöhnen oder anzupassen. Ich habe mich allerdings in den letzten Jahren gut damit abgefunden und es mir ein wenig abgewöhnen können.

Erwähnenswert ist auch, dass ich im März erst 18 geworden bin. Meine Fragen: ist das normal? Kann es an dem Entzug der Tabletten liegen oder steckt mehr dahinter? Was kann ich tun und muss nicht mehr Sorgen machen? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir Tipps geben?

Ich bedanke mich jetzt schon für die Antworten und wünsche einen schönen Sonntag!:) olfini

Hallo ihr Lieben,

die Frage steht eigentlich schon ziemlich deutlich oben. Das man bei einem kalten Entzug weitestgehend auf irgendwelche Substanzen verzichten sollte, wenn man körperlich clean sein möchte danach, ist ja klar. Nun hat sich während des Entzugs Fieber eingestellt, was ja kein übliches Symptom ist. Grippe zusätzlich, vermutlich. Das Fieber ist auch relativ hoch und nun soll es natürlich schnellstmöglich wieder runter. Kann man hier dann Ibuprofen oder andere Medikamente geben, oder ist das wegen der Abhängigkeit eher weniger ratsam? Ist es sinnvoller das Fieber mit Hausmitteln, wie Wadenwickeln zu bekämpfen?

Eine Antwort von jemanden der sich auskennt wäre toll.

ich habe über 1 jahr alvalin tropfen genommen ununterbrochen und dosis überschritten und zeit 4 tage nehem ich das zeug nicht mehr ich möchte es aufkeinen fall und keiner sollte die alvalin einnehmen aber ich habe immer noch die nebenwirkungen sowie mundtrcokenheit, schwindel, was kann mann gegen denn entzug machen bitte gibt mir ein ratschlag danke

hallo ihr lieben

bestimmt haben einige von euch schon was von den "neuen" (so neu sind sie nicht) Räuchermischungen gehört , diese gibts schon paar jahre mit namen wie spice ,bonzai,jamaica,monkeys uvm

da ich früher gekifft habe war ich sehr begeistert vor ein paar jahren von einer angeblich legalen und nicht nachweisbaren droge zu hören die genau die sanfte wirkung hat wie Weed .

um die sache auf den punkt zu bringen , nach langem hin und her war mir die sache nun doch zu heiss und die folgeschäden zu ungewiss .

Bin nun seit 4tagen rauchfrei und leide , als ich damals mit dem kiffen aufgehört hab , hatte ich ganz andere Probleme als heute mit der Räuchermischung .damals wars wirklich nur die sucht die mir das leben erschwerte aber diesmal :

Ich habe gar kein Rauchverlangen , als könnte ich heute sagen nie wieder das war von dem beschlossenen moment aus vorbei . aber ich fühle mich körperlich und psychich total kaputt und niedergeschlagen bin seit dem ersten rauchfreien tag ohne jedes Hungergefühl -schlimmer noch obwohl ich normal gerne esse kann ich nicht bekomme nichts runter als würde es mir schaden mein körper währt sich richtig mit eckel etc ich leide under ständigen heiss/kalt wechseln ich schwitze schitze und schwitze kann nicht schlafen

danke für eure antworten

Wer weiß Rat ? Ich bin Morbus-Crohn-Patient und hatte im Januar meine 3. große Bauch-OP als ich von der Intensivstation wieder auf dem Zimmer war hab ich die wachsenden Schmerzen nicht mehr ausgehalten und nur noch geschrien die Ärzte haben mich mit allem zugeballert was da war aber nichts half bis sie mit Fentanylpflaster ankamen da konnte ich Nachts wenigstens mal paar Stunden wegnicken zudem bekam ich Benzos wegen der abartigen Panikattacken und Albträumen durch die Hammernarkose. Nun nach 5 Monaten will ich weg von dem Scheis, die Benzos habe ich kalt entzogen ich hatte 2 miese Tage und dann nach einer Woche nochmal eine derbe Depriphase von einer Woche. Danach hab ich versucht das Fentanyl zu reduzieren runter auf 25 ging noch aber auf 12 gab Probleme ich brauchte 4 Anläufe und musste das 12er alle zwei Tage wechseln wegen den Entzugserscheinungen. Dann lief einiges schief ich suchte Hilfe bei einem Psychodoc der verschieb mir Cipralex allerdings war es Wochende, meine Pflaster alle und meine Quellen alle im Urlaub, da kommt Freude auf. Die erste Nacht ohne alles hab ich fast durchgehend im stehen verbracht am zweiten Tag fand ich dann doch noch Tramadol im Haus, als erstes habe ich nur eine 50mg Braustablette genommen und oh Wunder nach 10min waren meine Beine ruhig, da erwachte der Ehrgeiz in mir und ich wollte es durchziehen, hab eine Woche lang jeden Tag nur 1 !!!! Tramadol geteilt 25mg Morgens und 25Abends doch nun bin ich am Ende. Trotz dieser lächerlichen Dosis bekomme ich Morgens bis Mittags schlimmste Depressionen mit Erbrechen nix Essen und allem drum und dran....wie bekomme ich die Depris weg damit ich diese eine Tablette noch los werde ??? Tramal und Antidepressiva passt nicht zusammen deswegen bin ich schon fast soweit einen Schritt zurück zu gehen und wieder Pflaster zu nehmen um dieses Cipralex hochzufahren was aber auch wieder mindestens 3 Wochen dauert. Kann doch nicht sein das die letzte Hürde nicht zu schaffen ist . Bei meiner letzten OP vor 6 Jahren bin ich mit 50er Fentanyl aus dem KH gekommen und sofort auf Null gefahren ohne Probleme.

Hallo!

Liege im Krankenhaus und erhalte dipidolor intravenös aufgrund von ops und schmerz Krankheit. Da ich so bald wie möglich nach hause möchte, muss ich natürlich von dem intravenösen Zeug weg.

Aktuell erhalte ich 15 mg etwa 9 mal am Tag. Mit den schmerzen ist es so sehr gut.

Wie reduziert man? Jeden Tag eine 15 mg dosis weniger? Oder mehr? Schneller?

Wie äußern sich Entzugserscheonungen? Auch durch panik und Angstzustände? Erbrechen?

Wann würden solche Erscheinungen auftreten? Nach 4-5 Stunden nach der letzten Einnahme oder erst nach einem halben tag?

Die Ärzte hier sind mir keine große Hilfe.Sie meinen iich muss erst mit bspw hydromorphon hochdosieren während ich noch piritramid bekomme. erst wenn ich mit hydromorphon hoch (ka was das heißt) dabei bin kann ich dipidolor verringern. Ich will aber dipi verringern so lange ich keine unerträglichen schmerzen hab.

Bitte beratet mich und helft m wie ich möglichst schnell auf die iv gabe verzichten kann ohne Gefahr zu laufen krasse Entzugserscheonungen zu bekommen.

Lg franzi

Hallo,

ist es normal das man extrem müde ist beim rauchstopp? ich könnte derzeit nur schlafen so schlimm ist es leider ;( geht das wieder weg oder bleibt das jetzt so?

Hallo, ihr werdet mich jetzt für bekloppt halten, aber bitte beantwortet nur die Frage. Habe von Dienstag morgen bis Freitag ca 550mg Diazepam für einen GBL Entzug genommen in Tropfen 500mg 50-70 ca. in Tabletten. Komme wunderbar klar jetzt, nur möchte ich gerne wissen, ab wann kann ich wieder Alkohol trinken. Diazepam hat ja eine sehr lange Halbwertszeit und dadurch das ich so Unmengen in diesen kurzen Tagen an Valium konsumiert habe macht mir Angst.

Danke für schnelle Antworten.

PS: Habe jetzt ca 30 Stunden keine Diazepam mehr genommen

mein freund glaubt er wär sexsüchtig, jetzt will er ''clean'' werden..

Hallo, ich möchte mit dem Rauchen aufhören. Da ich das schon öfters probiert habe und bis jetzt ohne großen Erfolg, habe ich mir gedacht mit Nicorette Kaugummis aufzuhören. Dann ist mein Mund wenigstens beschäftigt und bei einem Hiper kann ich kauen. Wie lange dauert das bis ich mit Nicorette das Rauchen aufhören kann?

Was sind die schlimmsten Entzugserscheinungen, die man haben kann, wenn man Entzug von Kokain macht?

Hallo, bin alkoholiker der nach außen nicht auffällt. Nur ich weiß davon, dass ich damit ein Problem habe. Jetzt habe ich mich zu einem Entzug entschieden. Wie lange dauert so in etwa ein Alkoholentzug?????