Also bei mir mischt sich niemand von Pflegedienst oder Hauswirtschaftshilfe ein. Natürlich unterhalten wir uns auch mal einige Minuten, aber alle machen ihre Arbeit und zwar gut.

"Einzumischen" hätte sich höchstens ein Betreuer - sofern man einen hat!

Natürlich sind nicht alle Mitarbeiter gleich gut ausgebildet. Es gibt ja die Pflegefachkräfte (kümmern sich um Medizinisches, wie Medikamente, Spritzen, Verbände, Verordnungen usw.), Pflegehilfskräfte (oft eingesetzt bei Körperpflege, Hilfe beim Essen usw.) und dann eben die, die sich um die Hauswirtschaftspflege kümmern.

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Hallo,

bei mir haben die Kopfschmerzen, die Übelkeit und das Schwindelgefühl nach der LP etwa 4 Tage angehalten. Ich war wegen anderer Probleme zwar in stationärer Behandlung, aber ich konnte die Beschwerden damals auch nur im Liegen einigermaßen ertragen.

Außer flach liegen bleiben kannst du selbst nur versuchen, die Beschwerden zu beeinflussen, indem du viel trinkst - was du ja schon machst!

Wenn es nicht bald besser wird, würde ich an deiner Stelle Kontakt zum Arzt aufnehmen. Wie Reha65 schon schreibt, gibt es noch die Möglichkeit eines Blutpatches.

Ich drücke dir die Daumen, dass deine Beschwerden jetzt schnell nachlassen. Alles Gute für dich - ich weiß, wie schrecklich man sich da fühlt! 🍀

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Erstmal vornweg: ein Tumor heißt nicht Krebs! Tumor heißt laut Wikipedia auf Deutsch übersetzt "Wucherung, Geschwulst, Schwellung" und das muss nicht bösartig sein. Es gibt auch viele gutartige Neubildungen.

Wieso solltest du noch mehr in Panik verfallen, wenn du zum Arzt gehst? Ich habe dort über "Justanswer" schon zweimal sehr zweifelhafte Antworten bekommen, die beide Male dann in keinster Weise zutrafen zutrafen. Schade um das Geld, das man dafür bezahlt, kann ich nur sagen!

Ich denke, der Arzt, der dich persönlich kennt, kann besser einschätzen bzw. untersuchen lassen, was bei dir zutreffen könnte. Lass dich zu einem Orthopäden überweisen und der weiß dann schon, ob und welche weiteren Untersuchungen er braucht.

Wenn man bei einem Muttermal (deine vorherigen Fragen) immer gleich an was Bösartiges, wie weißer oder schwarzer Hautkrebs denkt, der sollte sich evtl. auch mal in dieser Richtung Hilfe bei einem Psychotherapeuten suchen.

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Ich hatte erst vor zwei Wochen eine beidseitige Lungenentzündung (inklusive 9-tägigem Krankenhausaufenthalt). Da habe ich mich - neben dem Husten - richtig krank gefühlt, ich hatte Luftnot und über 39 Grad Fieber. Ich war total schlapp, hatte keinen Appetit und das Bett habe ich nur verlassen, um mal ins Bad zu gehen.

Wenn du fit wie immer bist, dann ist das sicherlich keine Lungenentzündung!

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Ich kann dir von meinen Erfahrungen berichten. Ich hatte schon 5 Bauchspiegelungen - davon 3 gynäkologische. Einen Blasenkatheter hatte ich nie, auch nicht bei der Spiegelung, während der mir die Gallenblase entfernt wurde und die durch bestimmte Umstände wesentlich länger dauerte.

Für den Eingriff muss man, bevor man in den OP-Saal kommt, die eigene Kleidung ausziehen und zwar aus hygienischen Gründen - egal, ob man z.B. an die Brust oder an die Füße ran muss. Man bekommt ein Flügelhemd, welches hinten offen ist und das am Halsausschnitt mit einem Band geschlossen wird. In den OP-Saal kommen alle Patienten so. Man bekommt dann dort ein Tuch als Zudecke, das erst kurz vor Beginn des eigentlichen Eingriffs entfernt wird (bei Vollnarkose erst, wenn du schläfst).

Ein kleiner Schnitt erfolgt am Bauchnabel, durch den das Instrument eingeführt wird, mit dem man die "Luft" in den Bauch einbringt, damit der Operateur und der Assistent auch was sehen können und die Optik (Lichtquelle) ist auch da drin. Die anderen kleinen Schnitte am Unterbauch sind für die Instrumente, die für die OP gebraucht werden.

Da du denkst, du bist beim Vorgespräch zu aufgeregt, um daran zu denken, was du fragen wolltest, da mach dir am besten jetzt schon einen Zettel. Immer, wenn dir etwas dazu einfällt, dann schreib es auf und nimm diesen Zettel dann zum Termin mit.

Ich mache das selbst auch so, obwohl ich schon sehr oft operiert worden. Vergessen kann man schnell mal was und ich notiere mir sogar für die normalen Hausarztbesuche alles, was ich mit der Ärztin besprechen möchte. Sonst würde ich bestimmt jedes Mal was vergessen.

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anders

Das kommt auf den genauen Fall an: wenn dir eins von diesen Mitteln gut hilft, du keine wesentlichen Nebenwirkungen hast und (!) du es nicht zu oft nimmst, dann sehe ich keinen Grund, es zu wechseln. Bei häufiger Einnahme kann der Fall wieder anders liegen. Dann könnte sich evtl. schon eine Toleranz entwickeln.

Allerdings sollte man freiverkäufliche Schmerzmittel nicht länger als 3 bis 4 Tage hintereinander und nicht öfter als an 10 Tagen im Monat einnehmen, ohne es mit einem Arzt abgesprochen zu haben. Ansonsten kann man auch durch die Schmerzmittel z.B. Kopfschmerzen bekommen und zwar chronische.

Wenn die Wirkung eines dieser Mittel aber mal kurzzeitig nicht ausreicht, dann kannst du es so machen, dass du z.B. erst Ibuprofen nimmst, dann nach 4 bis 6 Stunden Paracetamol, dann wieder Ibu usw. - bis zur empfohlenen Einzel- und Tageshöchstdosis natürlich nur!

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Wenn sich eine Sepsis entwickelt, dann fühlst du dich schwerkrank. Das kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen - ich hatte eine Sepsis - aber nicht nach einem Schnitt mit dem Messer, sondern durch die sogenannten "Krankenhauskeime".

Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Sepsis durch eine kleine Schnittwunde entsteht, ist äußerst, äußerst gering. Solange die Wunde nicht gerötet und geschwollen ist, kannst du beruhigt sein. Ansonsten natürlich den Arzt (Hausarzt oder Chirurg) draufschauen lassen!

Wenn eine Sepsis wirklich so schnell, wie du es befürchtest, entstehen würde, da müssten wohl noch viele Krankenhäuser gebaut werden... (Ist nicht böse gemeint!)

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Wenn der Test negativ war, dann ist dein Freund auch nicht mehr ansteckend.

Als es noch die Teststationen gab, da gingen die Leute ja dahin, um sich "freitesten" zu lassen - das heißt, sie durften offiziell wieder Kontakt zu Anderen haben, ob auf Arbeit, in der Schule oder in der KiTa.

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Wenn der Arzt dir vor 2 Wochen gesagt hat, dass der Husten noch Wochen anhalten könnte, wieso bist du da jetzt beunruhigt?

Meine Mutter und auch ich selbst, wir hatten beide nach so einem Infekt noch 5 bzw. 6 Wochen Husten, ohne dass da was Schlimmes folgte.

Da muss man nicht gleich verzweifeln oder gar an Lungenkrebs denken!

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Meine Meinung dazu ist: wenn die Schmerzen wirklich "sehr stark" sind, dann würde ich alles tun, um sie zumindest zu lindern! Dann würde für mich alles andere in den Hintergrund treten - fehlende Zeit wäre also auf keinen Fall ein Grund, nicht (nochmals) zum Arzt zu gehen.

Seit Jahren hast du so starke Schmerzen und warst jetzt erst beim Arzt?

Dass die Schmerzen an unterschiedlichen Stellen auftreten, ist schon bisschen untypisch. Eine Erklärung dafür würde mir da jetzt nicht einfallen. Es kommt natürlich darauf an, wo genau die Schmerzen auftreten, auf welcher Seite, an welcher Stelle genau usw. Dass Blut- und Stuhlproben unauffällig sind, das ist doch schon mal gut!

Also ICH würde auf alles Fälle zum erneuten Arztbesuch raten. Da du bisher beim Hausarzt warst, dann wäre evtl. ein Besuch bei einem Internisten bzw. bei einem Gastroenterologen eine Option, um evtl. eine Ultraschall-Untersuchung oder eine Magen-Darm-Spiegelung machen zu lassen.

Muskuläre Ursachen wird dein Arzt wohl ausgeschlossen haben, wenn er Blut- und Stuhluntersuchungen angeordnet hat.

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Hallo,

nach meinem Unfall (ohne Alkohol allerdings) habe ich auch so einen Bogen zum Ausfüllen bekommen. Da geht es nur drum, ob jemand anders - wie BG oder Unfallversicherung eines eventuellen Unfallgegners - infrage kommt, der dann die Kosten tragen könnte.

Ist das nicht der Fall, zahlt deine Krankenkasse. Ich weiß auch von Leuten, die Unfälle unter Alkohol hatten, aber eine Rechnung hat meines Wissens niemand bekommen.

Außer der Eigenbeteiligung, falls ein Krankentransport/Rettungswagen im Einsatz war, wird da sicher nichts kommen!

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Hallo,

ich bin eine von den Schmerzpatienten, die wegen der Einnahme von Opiaten (bei mir erfolgt das über eine implantierte Schmerzpumpe) - wie Curasanis schrieb - schon jahrelang Macrogol (entspricht Movicol) einnimmt und das ohne irgendwelche Probleme oder Nebenwirkungen. Die hatte ich nur vorher, als ich "echte Abführmittel" genommen habe. Den Tipp mit dem Macrogol bzw. Movicol erhielt ich in einer Schmerzklinik von anderen Patienten.

Normal reicht mir meist ein Beutel pro Tag. Wenn es nötig ist, können es zwischendurch aber auch mal zwei werden - das aber dann höchstens zwei bis drei Tage lang.

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Da ich eine Schmerzpumpe mit einem Opiat (Hydromorphon) implantiert habe, muss ich regelmäßig Macrogol (= Movicol) nehmen. Normal reicht mir ein Beutel am Tag - also wenn ich es regelmäßig nehme.

Falls das mal nicht ausreicht und ich auch einen zweiten oder dritten Beutel brauche, dann dauert es erfahrungsgemäß zwei bis drei Tage, bis eine Wirkung eintritt.

Bei deinen Problemen solltest du evtl. auch erwägen, das Movicol (oder - wie Laura schon schrieb: das preiswertere Macrogol) regelmäßig zu nehmen.

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Ja, das kann man bei einer Laparoskopie sehen. Die Ärzte verschaffen sich einen Überblick über den Bauchraum und sehen sich nicht allein die Stelle an, wo operiert werden soll.

Nach der laparoskopischen Entfernung meiner Gallenblase sagte mir der Operateur zum Beispiel am nächsten Morgen bei der Visite, dass mein gesamter Unterbauch von Verwachsungen (Adhäsionen) ausgemauert gewesen sei. Er hatte davon auch viele Fotos gemacht.

Schon nach einer gynäkologischen Laparoskopie, die mehrere Jahre vorher stattfand, erfuhr ich nach dem Eingriff, dass da viele Verwachsungen im Unterbauch waren.

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Ja, das ist normal, dass eine OP-Naht so kurz nach dem Eingriff noch schmerzt - zumal sie auch nicht ganz kurz ist. Es ist natürlich bei jedem Menschen individuell, aber so 3 bis 4 Tage dauert das schon im Durchschnitt, wobei die Schmerzstärke aber nach und nach (also mit jedem Tag) abnehmen sollte. 😉

Du hast doch bestimmt ein Schmerzmittel bekommen, oder? Das solltest du in den ersten Tagen bei Bedarf auch ruhig nehmen.

Alles Gute für dich! 🍀

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Ja, zu so einem Hämatom ("blauer Fleck") kann es kommen, wenn neben die Vene gestochen wird oder wenn diese verletzt wird. Da fließt dann Blut ins umliegende Gewebe.

Bis so ein Hämatom verschwunden ist, kann es schon 3 Wochen und länger dauern. Bei dir ist die Farbe doch auch schon ins Grünliche übergegangen. Das kann dann noch gelb werden, bevor das Hämatom verschwunden ist.

Wenn du möchtest, kannst du eine Salbe mit Heparin auftragen, u den Schmerz ein bisschen zu lindern. Gewöhnlich verschwindet solch ein "blauer Fleck" ohne dass da irgendwas zurückbleibt.

Ich habe selbst sehr schlechte Venen und hatte schon unzählige Hämatome (durch regelmäßig notwendige Kontrollen meiner Blutwerte und nach vielen Operationen). Alle Hämatome sind problemlos weggegangen.

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Hallo,

es wird die wohl nur der Weg zum Arzt bleiben, wenn du Sicherheit haben willst, ob mit den Schrauben noch alles in Ordnung ist. Ich denke mal, das wird dir hier keiner sagen können.

Natürlich könnte es sein, dass du die Schrauben auch deshalb mehr spürst oder siehst, weil du dort Muskelmasse abgebaut hast. Vielleicht kannst du dir Physiotherapie (Krankengymnastik) verschreiben und dir dort Übungen zeigen lassen, um deine Muskeln wieder zu kräftigen.

Ich persönlich glaube zwar nicht, dass sich die Schrauben schon nach 3 Wochen gelockert haben, aber Sicherheit wird es da wohl nur durch Untersuchungen wie z.B. Röntgen, CT oder Ultraschall geben.

Bei mir selbst habe ich es schon erlebt, dass sich eine Schraube nach einer Wirbelsäulen-OP gelockert hatte. Da konnte ich sie auch deutlich unter der Haut tasten, aber ich hatte auch Schmerzen in dem Bereich. Allerdings waren da nach dem Eingriff schon fast 2 Jahre vergangen.

Alles Gute für dich! 😊

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Meine Eltern wollen mich nicht ins Krankenhaus fahren was kann ich tuhen?

Ich habe in der linken Seite meiner Brust Schmerzen seit 7 monaten ,es sind unterschiedlich starke stechen die nur kurz anhalten, selten sind sie so stark das ich denke es ist ein Infarkt aber dann plötzlich lässt es nach, nach 1 bis 2 Sekunden und alles ist wieder normal .Sie treten plötzlich auf also ich verstehe bis heute nicht warum es passiert außerdem wenn ich jogge ca nach 5 Minuten bei 10kmh kommt links im Herzbereich so ein anhaltender Schmerz an der auch unterschiedlich stark ist und umso länger ich renne umso stärker wird er manchmal habe ich versucht durchzurennen und ich schaffte es die schmerzen wahren da aber nur leicht an anderen Tagen wiederum stärker und wenn ich dann kurz anhalten und eine Pause mache dann verschwinden die schmerzen und ich kann wieder weiterrennen ich habe mich informiert über herzinfarkt Symptome oder algemein Herzkrankheiten aber es passt immer nur Teilweise immer steht drinnen das man sehr müde ist und oft außer Puste ich bin nicht wirklich außer Puste ich könnte 30minuten durchjoggen ohne Pause doch die Schmerzen lassen mich nicht ich habe Angst das es was mit dem Herz zutuhn haben könnte außerdem fühle ich mich nicht müde oder erschöpft es passiert öfters wenn ich schlecht geschlafen habe. Jz würde man ja sagen geh zum Arzt das Ding ist ich bin noch 17 und wohne sehr weit weck von einem Krankenhaus meine Eltern wollen mich nicht mehr hinfahren weil sie mich so ca 3 Monate nachdem das anfing einmal hingefahren haben EKG Blut Werte Urin 24stunden Rhythmus test ultrasom mit Geräusch und so ein test wie das Herz ist bei Bewegung ich dachte da muss man joggen aber ich bin nur gelaufen und am Ende von all diesen Tests meinte der Arzt es währe nichts mit meinem Herz seit dem sagen meine Eltern du bist gesund bilde dir nichts ein wir bringen dich nicht mehr dahin wie oft soll ich noch hin fahren meinen sie der Arzt meinte es könnte was mit meinen Muskeln zu tuhn haben da ich Sport treibe regelmäßig aber warum treten diese stechen dann manchmal Rhythmus Artig auf oder wie vorhin als ich lag sehr stark und sie wurden stärker beim Einatmen bis zum Hals sogar ich habe nicht die Möglichkeit zum Arzt zu gehen wegen meiner Eltern bitte kann mir jemand hier raten geben was es sein könnte oder was ich tuhen könnte dagegen

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Hallo Dennis,

ich bin ebenfalls der Meinung, dass du bei diesen Beschwerden kein Fall für das Krankenhaus bist. Das sollte Notfällen, die sofort behandelt werden müssen und Schwerkranken vorbehalten sein.

Dein Ansprechpartner sollte der Hausarzt sein. Mach dort einen Termin aus und lass dich untersuchen!

Ich selbst würde eher an ein muskuläres Problem denken. Dass deine Symptome (überhaupt bei deinem Alter) nicht typisch dafür sind, dass etwas mit dem Herzen ist, hast du ja größtenteils selbst schon erkannt und die durchgeführten Untersuchungen sollten deine Zweifel eigentlich ausgeräumt haben.

Alles Gute für dich! 🙂

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