Ständiger Harndrang Ejakulation?

Hallo zusammen,

ich bin 29 Jahre alt und seit einem halben Jahr leide ich von einem ständigen Harndrang und schmerzen am Eichel. Die schmerzen sind vom Wasserlassen unabhängig da. Den Harndrang empfinde ich im Eichel. Die Blase drückt erst, wenn ich länger mit dem Toilettengang warte. Die Urinmenge ist davon abhängig, wie viel ich ich den letzten Stunden getrunken habe.Beide beschwerden sind nach einer Ejakulation oder Erektion besonders verstärkt. Ich vermute, das die beschwerden auch stärker auftreten, wenn ich kalte Füße habe.Ich trinke viel und halte mich warm, ich mach 2 mal der Woche Sport, sonst sitze ich. Ich leide unter Stress, der wird aber überwiegend durch die Krankheit verursacht.

Der Eichel war schon vor zwei Jahren entzündet und die Vorhaut ist verengt (Balanitis). Ein Arzt meinte dazu, dass man das Bändchen unter dem Eichel einschneiden könnte, aber erst wenn ich Infektfrei bin.

Untersuchungen die gemacht wurden:

  • Urinprobe mehrmals- immer in Ordnung

  • Ultraschal mehrmals- immer in Ordnung

  • Blasenspiegelung - in Ordnung, nur eine kleine Narbe an der Harnröhre, diese kann die Ursache angeblich nicht sein kann, aber auf eine frühere Entzündung deutet

  • Prostata abgetaset - in Ordnung

  • Abstrich aus der Harnröhre - Infektion vorhanden

  • Urin nach Prostatamasage - Infektion vorhanden

Behandlungen:

  • Doxycyklin und Clont auf Verdacht - hat geholfen, nach einer Woche waren die beschwerden zurück

  • Doxycyklin nochmal - keine Wirkung gemerkt

  • Ciprofloxacyn gegen Infekt vom Abstrich- keine Wirkung bemerkt

  • Doxycyklin noch einmal - keine Wirkung bemerkt

  • Anacid und noch ein Antibiotikum- keine Wirkung gemerkt

Zur Zeit ist ein Spermiogramm geplant, mit dem Verdacht ,,OAT Symdrom''. Ich verspreche mir davon nicht viel, da dieses OAT Syndrom mit der Beweglichkeit und dem Form der Spermien zusammenhängt. Ich werde es im Labor versuchen, dass das Sperma noch nach anderen möglichen Ursachen untersucht wird.

Ich hoffe dass es doch nur ein Infekt ist, da das eine Antibiotikum geholfen hat.

Über Euere Tipps und Rat würde ich mich freuen!

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Hallo stasek ,

eine unangenehme und belastende Sache. Kenne ich auch. Bei mir ist eine noch nicht  ergründete Entzündung,ähnlich wie deine,über die Prostata bis in die Nebenhoden gestiegen.Das ist erst einmal gruselig! Eine frühere Chlamydieninfektion soll vielleicht Auslöser sein. Nachweis gibt es nur noch im Blut,sonst nicht. Welche Infektion hat man denn bei dir festgestellt? Ist ja wichtig. Wie lange hast du Doxycyklin genommen? Ich muss sie mindestens 4 Wochen nehmen,damit ein Beschwerderückgang eintritt (nie vollständig). Wenn die Beschwerden zunehmen,wieder von vorne. Mein Urologe meinte,dass diese Infektionen manchmal schwer zu behandeln sind,ich könnte auch 50 Tage am Stück behandeln. Immer wieder. Um die Schleimhäute der Harnröhre zu verbessern,trinke ich desöfteren Nieren und Blasentee und versuche wenig säuernde und mineralienhaltige Nahrung zu mir zu nehmen. Und Wasser trinken. Wenn der Urin heller wird,ist es ein gutes Zeichen,dann ist er nicht so aggressiv gegen die Schleimhäute. Mußte ich auch erst lernen.Der häufigere Harndrang ist dann also auch stärker. Beim Ejakulieren ist es so wie bei dir.Es brennt und beim pumpen der Prostata sticht es. Entsprechend des Infektionszustandes,oder was auch immer das ist.Die Eichel brennt auch oft. Abstrich ist immer negativ,also soll es innen sein.Hilft dir vielleicht nicht so viel,sollst wissen,es gibt mehrere Kerle mit solchen Männerproblemen. Ursachenfindung ist schon wegen gezielter Behandlung wünschenswert. Hoffe,es klappt wenigstens bei dir.(OAT-S. glaube ich auch nicht.Pilze,Nerven usw. können auch eine Rolle spielen)     Nun Gruß von Grischa!

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Beinahe-Hodentorsion(en).. Was ist mit dem Testosteronhaushalt..

Beinahe-Hodentorsion(en).. Testosteronhaushalt

Hallo,

bin 24 Jahre alt und vor vielleicht 3 Monaten habe ich nach dem vielleicht zwei Tage langen Tragen einer zu engen Hose mal im Bett gemerkt bzw. gesehen, wie sich der linke Hoden Richtung Körper bewegt.. habe ihn weggedrückt und dann ging er nicht mehr zurück. Bin jedenfalls einfach nur dagelegen und trotzdem passierte es.. dann hatte ich halte den Tag drauf so ein leichtes Ziehen u. Stechen bzw. etwas, das man nicht unbedingt als richtigen Schmerz bezeichnen könnte.

War bei Urologen und der meinte, dass alles gut sei. Er habe sich ja wieder zurückgedreht.

Jetzt tritt das aber häufiger auf.. nämlich immer, beim Onanieren, besonders, wenn ich mir dabei keine Zeit lasse. Dann kommt halt untertags wieder ab und zu dieses Ziehen und Stechen bzw. direkt danach..

Meine Frage (1): Kann durch soetwas schon die Testosteron-Produktion beeinträchtigt werden? Oder ist das nur bei einer totalen bzw. richtigen Hodentorsion? Ich weiß, dass im Notfall ein Hoden genügend Testosteron produzieren kann, aber ich nehme an, dass der sich auch einstellen muss drauf.. was, wenn es mehrere Beinahe-Hodentorsionen sind? Dann ist vielleicht eine Testo-Produktionslücke, und der zweite Hoden produziert nicht mehr nach, weil der andere sich ja wieder "erholt" hat.. Ich hoffe, ihr versteht, was ich meine..

Frage 2: Kann ein Mann durrch Testosteron-Mangel schneller altern? Wenn man altert, nimmt ja auch die Testo-Produktion ab 35 stetig ab.. Frauen werden zwar älter, aber was ist, wenn bei einem Mann sein männliches Hormon nur unzureichend gebildet wird? Kann der männliche Körper dann, wenn ein Testo-Mangel besteht einen Teil durch Östrogen-Eigenproduktion ersetzen? Eunuchen wirken ja oft nicht nur unmännlich, sondern auch etwas verweiblicht.. hmm..

lg. Valdemarius

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Also,onanieren beeinflusst den Testosteronspiegel nicht ungünstig,meines Wissens. Wenn Du Dich dabei nicht zu oft "verausgabst",soll es sogar stimulierend sein (Wer rastet,der rostet,gilt wohl auch hier) Da ist eine Hodentorsion schon eher belastend. Versuche es doch mit einem Hodenring,dann verdrehen oder verrutschen die Dinger nicht so unangenehm bei Deinen Aktionen. Außerdem wirkt er stimulierend. In Erotik Shop's gibt's reichlich Auswahl. Testosteron ist sicherlich ein "Jungbrunnen",aber irgendwann schwächelt der Anteil schon. Gesunde Lebensweise,erotische Kultur(Trieberhaltung und Pflege) spielen dabei eine große Rolle. Das zeigt sich dann auch im Alter positiv. Und nun viel Spaß weiterhin wünscht Grischa!

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Erfahrung mit Einlagen und Fußfehlstellungen.

Hallo liebe Community, habe da ein paar Fragen hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Wie in meinen älteren Beiträgen beschrieben, plagt mich weiterhin das selbe Problem.

Kurze Zusammenfassung: 2013 September: Einlagen bekommen Links saß Einlage perfekt = Muskulatur arbeitete besser und Verspannung lösten sich Rechts : Einlage saß schlecht und Muskulatur wurde stark geschwächt, trotz Nachbesserung keine Änderung

Da ich bemerkt hatte, wenn eine Einlage gut sitzt kann sie die Lösung für meine Probleme sein. Ich versuchte es dann bei vielen anderen Sanitätshäusern, doch alle ohne Erfolg. Ich fragte mich, wieso ich so viel Pech hatte. Doch ich wollte nicht aufgeben da ich, wie bereits gesagt, eine "perfekte" Einlage hatte. Nach sehr vielen recherchieren hab ich oft gelesen, dass Einlagen nicht Individuell genug angepasst werden da sehr oft industriell vorgefertigte Rohlinge benutzt werden. Da bin ich nach langen Suchen auf einen Orthopädie - Schuhtechniker gestoßen der die Einlagen selber fräst, d.h. die Einlagen sind dort auf jedenfall schon mal deutlich mehr individueller als die die ich vorher hatte.

Ich war dann dort zur Beratung: Der Orthopädietechniker mir wo und was die Probleme meiner vorherigen Einlagen waren.

Der Orthopädietechniker empfiehlt mir sensomotorische Einlagen. Entweder nach 3D-Abruck oder nach Laufbandanalyse (Fisch-Einlagen). Einlagen nach 3D Abruck wären bei c.a. 60-70 Euro und das mit der Laufbandanalyse und alles drum und dran würde um die 200 gehen.

Die sensomotorischen Einlagen sollen ja die Muskulatur aktivieren, allerdings hab ich ja eine Einlage die "keine" sensomotorische ist und trotzdem Muskulatur aktiviert und meinen Fuß verbessert hat und das nur noch einem 2D Abdruck.

Ich weiß jetzt nicht genau was ich machen sollen. Das gute ist ja dass die Einlagen dort selber gefräst werden, aber ist denn sone sensomotorische Einlage wirklich nötig.

Hab auch Berichte gelesen wie dass alle Einlagen sensomotorisch sind : http://www.bauerfeind-life.de/uber-die-notwendigkeit-von-pelotten-in-orthopadischen-einlagen-jede-einlage-ist-sensomotorisch/

Das würde ja meinen Fall bestätigen da die eine Einlage ja auch Muskulatur kräftigte.

Was ich nach all den Fehlschlägen und Erfahrungen jetzt weiß ist : Wenn die Einlage optimal sitzt, kann schon sehr viel erreicht werden.

Ich bräuchte wirklich da Hilfe denn ich will endlich wieder vernünftigen Sport machen und wieder "richtig" leben. Kann mir wer vielleicht auch einen Orthopäden, der sich sag ich mal mit diesem Thema beschäftigt, empfehlen oder ein Sanitätshaus/ Orthopädietechniker, wo ihr gute Erfahrungen gemacht habt. ( Nähe Hannover oder wenn es sein muss auch weiter weg)

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Hallo,wenn ich schrieb,dass ich mit den Einlagen so noch nie gemacht haben,dann meine ich,dass ich erst beim Orthopäden war und dann mir der Verordnung zum Orthopädischen Schumacher. Dieser hatte dann den Fuss auf einer Platte elektronisch gescennt und seine wichtigen Daten daraus erkannt. Die Einlagen wurden genau nach den Daten angefertigt,also eine Glasfiebergrundplatte mit entsprechend der Fußform Polstermaterial darüber und dann Leder als Abdeckung.Zuvor hatte ich mir ein paar Schuhe von aircomfort gekauft (gibt auch andere),die schon besonders fußfreundlich sind.In diese wurden die Einlagen auswechselbar eingearbeitet. Die Sohle habe ich mir abrollbar (Mittelfußrolle) verändern lassen. Es gibt aber auch schon vorgefertigte mit solchen Sohlen.Die gefielen mir aber nicht.Seitdem laufe ich entspannter und bemerke eine Kräftigung der Muskulatur im Fuß und Wade und darüber. Gruß von Grischa

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Erfahrung mit Einlagen und Fußfehlstellungen.

Hallo liebe Community, habe da ein paar Fragen hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Wie in meinen älteren Beiträgen beschrieben, plagt mich weiterhin das selbe Problem.

Kurze Zusammenfassung: 2013 September: Einlagen bekommen Links saß Einlage perfekt = Muskulatur arbeitete besser und Verspannung lösten sich Rechts : Einlage saß schlecht und Muskulatur wurde stark geschwächt, trotz Nachbesserung keine Änderung

Da ich bemerkt hatte, wenn eine Einlage gut sitzt kann sie die Lösung für meine Probleme sein. Ich versuchte es dann bei vielen anderen Sanitätshäusern, doch alle ohne Erfolg. Ich fragte mich, wieso ich so viel Pech hatte. Doch ich wollte nicht aufgeben da ich, wie bereits gesagt, eine "perfekte" Einlage hatte. Nach sehr vielen recherchieren hab ich oft gelesen, dass Einlagen nicht Individuell genug angepasst werden da sehr oft industriell vorgefertigte Rohlinge benutzt werden. Da bin ich nach langen Suchen auf einen Orthopädie - Schuhtechniker gestoßen der die Einlagen selber fräst, d.h. die Einlagen sind dort auf jedenfall schon mal deutlich mehr individueller als die die ich vorher hatte.

Ich war dann dort zur Beratung: Der Orthopädietechniker mir wo und was die Probleme meiner vorherigen Einlagen waren.

Der Orthopädietechniker empfiehlt mir sensomotorische Einlagen. Entweder nach 3D-Abruck oder nach Laufbandanalyse (Fisch-Einlagen). Einlagen nach 3D Abruck wären bei c.a. 60-70 Euro und das mit der Laufbandanalyse und alles drum und dran würde um die 200 gehen.

Die sensomotorischen Einlagen sollen ja die Muskulatur aktivieren, allerdings hab ich ja eine Einlage die "keine" sensomotorische ist und trotzdem Muskulatur aktiviert und meinen Fuß verbessert hat und das nur noch einem 2D Abdruck.

Ich weiß jetzt nicht genau was ich machen sollen. Das gute ist ja dass die Einlagen dort selber gefräst werden, aber ist denn sone sensomotorische Einlage wirklich nötig.

Hab auch Berichte gelesen wie dass alle Einlagen sensomotorisch sind : http://www.bauerfeind-life.de/uber-die-notwendigkeit-von-pelotten-in-orthopadischen-einlagen-jede-einlage-ist-sensomotorisch/

Das würde ja meinen Fall bestätigen da die eine Einlage ja auch Muskulatur kräftigte.

Was ich nach all den Fehlschlägen und Erfahrungen jetzt weiß ist : Wenn die Einlage optimal sitzt, kann schon sehr viel erreicht werden.

Ich bräuchte wirklich da Hilfe denn ich will endlich wieder vernünftigen Sport machen und wieder "richtig" leben. Kann mir wer vielleicht auch einen Orthopäden, der sich sag ich mal mit diesem Thema beschäftigt, empfehlen oder ein Sanitätshaus/ Orthopädietechniker, wo ihr gute Erfahrungen gemacht habt. ( Nähe Hannover oder wenn es sein muss auch weiter weg)

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Hallo ! So hab ich das mit meinen Einlagen nie gemacht. Probleme mit den Füßen habe ich auch.Einige wenige Standard Gesundheits Einlagen hatte ich auch schon. Sie waren immer ungeeignet. Also,bin ich zum Orthopäden und der hat mir Einlagen verschrieben.Damit war ich dann zum orthopädischen Schuhmacher. Der schaute sich den Fuß genau an und ich erörterte mit ihm die Problematik.Ein 3-D Fußabdruck wurde gemacht und die individuelle Einlage angefertigt. Nach ein paar Tagen Probe tragen musste an einer Sohle etwas verändert werden un nun geht es gut. So ist eigentlich der Werdegang am besten. Und in Hannover gibt es mehrere Orthopädische Schuhmacher.Was viele nicht beachten,die beste Sohle taugt nix,wenn es nicht die geeigneten Schuhe dazu sind. Inzwischen kaufe ich mir diese auch meistens beim gleichen Orthopäden,auch Sportschuhe. Gruß Grischa

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Hallo justuf! Ich würde an deiner Stelle zum Orthopäden oder Sportarzt gehen,damit erst einmal ergründet wird,was da los ist.Probleme im Knie kann man auch bekommen,wenn man noch recht jung ist.Ich bekam sie schon mit 12 Jahren und weil das früher bagatellisiert wurde habe ich nun bleibende und operationswürdige Schäden und chronische Beschwerden. Bandagen trage ich auch.Ich bekam sie verschrieben und sie helfen gut.Wie du im Link vom vorigen User Bennykater erkennen kannst,sind sie auch recht teuer.Aber sie nützen. Lass dir nur nicht so ein Billigzeug woanders aufschwatzen.Gruß Grischa

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Kostenübernahme Psychosomatische Klinik

Kostenübernahme AOK Psychosomatische Klinik

Hallo, bin seit Anfang Januar 2015 mit Depression arbeitsunfähig und hatte vor ein paar Tagen meinen ersten Psychotherapeutentermin. Wie mein behandelter Arzt (Hausarzt) sagt auch sie, dass ich dringend in eine Psychosomatische Klinik soll. Ein Rehaantrag wurde bereits abgelehnt von der Rentenversicherung mit der Begründung ich solle alles ambulante erst machen. Leicht gesagt...aber die Wartezeiten sind bis Oktober oder November für einen Ersttermin. Glücklicherweise habe ich durch eine Kollegin die Therapeutin gefunden welche mir zeitnah einen Ersttermin gab.

Wie sieht es aus mit der Kostenübernahme durch die AOK? Hat jemand Erfahrung damit? Ich habe gegoogelt und Bad Staffelstein gefunden. Urbachtalklinik - die haben "nur" 5 Wochen Wartezeit. Mir ist egal wohin man mich schickt - ich möchte aber auf alle Fälle ein Einzelzimmer - alles andere wird schon gut sein. Wer war dort und wie lange?

Wer kann mir hier Auskunft geben? Wie sind die Erfahrungen mit der AOK? Die zuständige Dame hat mich schon um ein Gespräch gebeten wie es nun mit mir weitergeht da ja der Rehaantrag abgelehnt wurde. Klingt ja eher positiv., oder? Die wollen ja sicher nicht ewig Krankengeld zahlen müssen...

Ich werde die Dame am Dienstag nach dem Arztbesuch anrufen. Hoffentlich geht endlich was voran. Nur Tabletten und irgendwann Therapie bei Depression holt mich nicht aus meinem Tief. Arzt und Therapeutin wollen mich in einer Psychosomatischen Klinik haben...und ich gehe gerne.

Vielen Dank im Voraus. LG. Tamicha

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Hallo! Ich bin nicht bei der AOK,aber die Vorgehensweisen sind bei allen Kassen ähnlich.Ich wundere mich über den Verlauf und den Stand der Dinge. Das "Pferd" erscheint mir von hinten aufgezäumt. Jede Kasse kann medizinische Einrichtungen benennen,mit der sie vertraglich Leistungen abrechnet. Diesen Überblick solltest du dir bezüglich Einrichtungen für psychosomatische Erkrankungen geben lassen,wenn der Arzt nicht selbst irgendwelche Empfehlungen hat. Bei einigen Kliniken gibt es auch Sprechstunden,zu denen man mit Überweisung des z.B. Arztes für Neurologie und Psychatrie (nicht immer sind Hausarzt und Psychotherapeut ausreichen) gelangt und in der dann dein aktueller und perspektivischer Gesundheitszustand festgestellt wird. Berechtigt dieser zu einer Einweisung,dann steht es auch in dem Arztbrief,den dein überweisender Arzt erhält,manchmal schon mit einem Terminvorschlag,wenn er denn gleich zustande gekommen ist. Aufgrund dessen wird dir dein Neurologe,Psychiater eine Klinikeinweisung ausschreiben,die du deiner Krankenkasse vorlegen musst.Diese muss von dieser dann darauf genehmigt werden und nun geht man damit in die Klinik. Hört sich einfacher an als es ist,ich weiß. Plätze und Termine sind knapp und nicht überall ist ein entsprechendes Versorgungsangebot.Daher kann man auch über Landesgrenzen hinaus versuchen. Wichtig ist,dass der behandelnde Arzt auch verständlich diese Behandlung begründet und erklärt,dass ansonsten nicht von einer baldigen Arbeitsfähigkeit und Gesundheitsverbesserung deinerseits auszugehen ist. Dann kann man auch alles im neu und umfangreicher begründeten Widerspruch zur abgelehnten Rehamassnahme nocheinmal an den Rentenversicherungsträger -eilig- beantragen.(4-8 Wochen sind leider schon fast schnell) Vielleicht sind hier Ansätze für dein Termingespräch bei der Kasse. Gute Besserung,Gruß Grischa!

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Hallo! Verdammt unangenehme Sache. Ich hatte nach einer OP einen Bluterguss im Hoden,wie ein kleiner Rotkohlkopf! Nach dem erfolgreichen Öffnen und Ausdrücken des Ergusses bekam ich bald merkwürdige Schwellungen. Sonografisch wurde untersucht und mit CT oder MRT bestätigt,dass es 2 Hydrozelen sind. Eine rechts und eine links am Hoden.Sie sind auch schon recht groß und immer schmerzhafter geworden und mussten operiert werden. Das kommt leider vor. Punktieren bringt nix. Sie kommen dann immer wieder. Es scheint noch keine Eile geboten,aber denk mal daran beim Arzt am Montag. Es gibt auch Rückbildungen.Muss gründlich untersucht werden! Gute Besserung! Gruß Grischa 

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Hallo Nadami! So ein Problem hatte schon mal jemand. Ich glaube aber,das kennen viele Jungs oder Kerle. Wenn man heftig onaniert(und das hast du anscheinend) und das kurz hintereinander,kann man die Vorhaut bischen überanstrengen und sie schwillt an. Das ist kein Grund zur Sorge,das vergeht wieder. Wenn du das mal wieder so ausgelassen treibst und es schwillt danach an,kühle ein bischen,falls es brennt. Wenn nicht,dann lass es so,geht von alleine weg. Hilft es Dir ? Gruß Grischa !

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hallo,nun weiß ich aber nicht,ob du Männlein oder Weiblein bist. Letztendlich denke ich,dass überhaupt Creme oder Salben bei Condombenutzung ungünstig sind.Die meisten können tatsächlich das Latexmaterial des Condoms schnell beschädigen,es sei denn,man(n) ist so schnell wie ein Kanickel! Aber es gibt extra Gleitcreme,die ist neutral,auf Wasser oder Siliconbasis und man erhält diese im Geschäft für Erotikartikel oder auch mal in einigen Apotheken. Willst du mehr dazu wissen? Gruß Grischa !

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Hallo McKaetzmii! Für schwere Arbeiten scheinst du nicht geeignet zu sein.Aber so ein Befund erscheint mir relativ moderat. Ich deute es,weil du nicht von Schmerzen und anderen Beschwerden gesprochen hast. Dann wäre alles noch im "grünen" Bereich. Eventuell anfangs Spritzen und dann Physiotherapie,Physiotherapie,Physiotherapie(Rückenschule). Zuerst unter Anleitung,verschrieben vom Arzt,ambulantes Rehaprogramm (Aquafitness...)und dann selbst immer etwas geeignetes tun,was du dabei gelernt hast. Hattest du eine scheuermannsche Kyphose? Also keine Panik,aber bewusst(er) mit dem Körper umgehen. Gruß Grischa!

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Hallo ! Das hört sich aber sehr deutlich nach einem orthopädischen Problem an. Das Brennen der Schulter,die Schmerzen in den Fingern,wahrscheinlich insbesondere den kleinen,Ring und Mittelfinger, sind bezeichnend dafür.Ebenso die Brustschmerzen und bei der Atmung.Tagsüber wird die Nervenirritation durch Bewegung noch ausgeglichen.Beim Schlafen,also in der Nacht oder auch mal tagsüber,haben die betreffenden Nerven nicht mehr diesen Bewegungsausgleich,sondern werden gedrückt. Da muss baldigst etwas gemacht werden,sonst haste das chronisch am Hals! Also,schnell zum Doktor,Orthopäden am besten mit chiropraktischen Erfahrungen. Gruß Grischa!

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Asperger Syndrom ist auch eine Persönlichkeitsstörung. Alle Entwicklungsstörungen können zu einer manifestierten Persönlichkeitsstörung führen.Und Asperger ist eine Form des Autismus. Das merkt man als Außenstehender kaum,eher bei näherem längeren Umgang mit dem Menschen. Überwiegend sind es intelligente bis überdurchschnittlich intelligente Persönlichkeiten,die ggf. durch besondere Leistungen und Fähigkeiten auffallen. Sie können sich überwiegend nur positiv darstellen,weil sie immer von sich und der Richtigkeit ihres Tuns und Handelns überzeugt sind.Gegenargumente ignorieren sie und können sie in dramatische und depressive innere Auseinandersetzungen führen,manchmal auch mit Ausbrüchen nach außen ebenso. Sie haben ihre Schwachstellen insbesondere im sozialen Bereichen. Die Aufnahme von Beziehungen und deren Erhaltung gelingt nur mäßig und scheitert häufig mit vielen Konflikten.Sozialen Mangel oder psychische Erwartungen kennen sie nicht,können das also in einer Partnerschaft nicht praktizieren. Es gibt wenige Beispiele von Asperger-Beziehungen. Dann wissen aber die betroffene Asperger-Person und der Partner über diese Störung bescheid und versuchen ihre Beziehung mathematisch,rational,logistisch zu führen. Der daran leidende ist immer die nicht-Asperger-Person. Viele bekannte Persönlichkeiten mit herausragenden Fähigkeiten haben Aperger. Google einfach mal,du wirst staunen ! Gruß Grischa! (Ebenso Boorderlein,dazu nachher)

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Da muss ich noch einmal einhaken. Reizdarm ist eine richtige Diagnose und sollte nicht unterschätzt werden. Unbehandelt oder nicht richtig behandelt kann es nach einiger (ggf. längerer) Zeit zu einschneidenden Folgen für dich,deine Arbeit und Lebensgestaltung überhaupt kommen.Sagt schon der Name "Reizdarm",wenn das lange geht kann dieser sich entzünden...usw.!!! In meinem Umfeld gibt es jemanden,der deswegen berentet wurde. Ich will dir keine Angst machen,du bist vermutlich erst in der Anfangsphase und da kann man viel machen,wenn es denn so ist. Ernährungsumstellung ist schon ein Positivum. Manche bekommen wegen der Darmschmerzen vorübergehend betäubende Medikamente,stationäre Klinikaufenthalte können notwendig werden usw, usw. ... ! Wenn die Diagnose Reizdarm gesichert ist,könnte man ein weiteres Medikament zur "Beruhigung" des Darmes einnehmen. Es gibt m.E. nur eines auf dem deutschen Markt Duspartal 200 mg retard,kassenpflichtig,ein Import,aber sehr wirkungsvoll. Rede  mal über das alles vertrauensvoli mit deinem behandelndem Arzt, bald! Gruß Grischa

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Sorry,aber warum bekommst du Pantoprazol als Säurehemmer? Hast du eine Refluxöphagitis? Zu viel Magensäure macht eben solche Beschwerden,wie du sie nanntest und auch eine Gastritis u.v.m..Die Ernährung darauf abzustimmen,wäre sinnvoll. Ein Gastroentologe wird das schon beachten. Schadet aber nicht,wenn du ihm deine Besorgnis und auch Überlegungen zum Stoffwechsel,Enzymstatus usw...mitteilst.Auf Bakterien werden sicher auch nicht gleich umfassende Untersuchungen gemacht. Dazu gibt es zu viele. Die Darmflora insgesamt ist aufschlussreich. Da hattest du ja schon etwas zur Verbesserung gemacht. Ich drück dir die Daumen ! Grischa!

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Hallo! Es kann schon sein,dass ein Pilz dahinter steckt. Möglicherweise ist sogar der Darmpilz für deine andere unangenehme Pilzerkrankung verantwortlich. Umgekehrt ist es seltener. Wenn der Pilz bei einer Darmuntersuchung im Betrachtungsfeld des Endoskops liegt,würde ein Arzt es sicher erkennen.Ähnlich ist es auch bei einer Magenspiegelung. Eine Gewebeuntersuchung und eine Stuhluntersuchung sind dann aber erforderlich,um einen solchen Verdacht zu erhärten oder auszuschließen.Die Pankreasenzyme sollten dann aber auch bestimmt werden. Ist eigendlich medizinisch erforderlich,um Panzytrat zu verschreiben. Das macht aber ein verantwortungsvoller Arzt ohnehin. Aufgrund eines Reizdarmes,den du wohl hast,können sich auch schneller Pilze, und Bakterien in die geschädigte Schleimhaut ansiedeln. Das kann auch zu weiteren Entzündungen im Verdauungstrakt führen und sollte.Beschwerden dieser Art können auch bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Medikamenten entstehen. Also,laß dich gut untersuchen,rede von deiner Besorgnis  und bleibe dran! Man kann auch mehrere Baustellen haben. Ich weiß,wovon ich rede. Gruß Grischa !

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Naja,also ,ich hoffe,es geht Dir inzwischen besser,bzw. Deinem kleinen Mümmelmann. Ich weiß selbst,dass man vom übermütigen herzhaften onanieren wund und geschwollen sein kann.Insbesondere,wenn man sich mehrere Abgänge gegönnt hat. Es ist wie beim Essen,das lecker schmeckt.Man merkt erst hinterher,dass man eigentlich schon längst satt war und sich dann überfressen hat. So kann es auch hier sein,alles fällt zusammen,ist geschwollen und tut weh,so dass man noch länger etwas davon hat, Eine Gefäßüberreizung verursacht auch solche Beschwerden. Priapismus,also ein Dauerständer,tut nach der ersten begeisterten Feststellung bald verdammt weh.Dann solltest Du wirklich sofort einen Arzt (Rettungsstelle) aufsuchen.Das machst Du dann freiwillig! Ich hatte es schon mal. Aber von Medikamenten als seltene Nebenwirkung. Ich hoffe aber,dass es Dir und "Ihm" wieder gut geht. Dann gib es Ihm wieder! Schreib mal,ob es inzwischen besser ist. Gruß Grischa!

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