@bistmeiwaggerl

Das ist ja nun schon etliche Jahre her. Es wurde sogar 3x (ohne Berechnung) eine neue Brücke angefertigt, ständig fielen sie wieder heraus und waren beschädigt. Beim letzten Mal wurde etwas nachgeschliffen und das war dann wohl etwas zu viel, es entstand ein kleiner Spalt. Ich hätte wieder eine neue erhalten können, hatte aber so was von "die Schnauze voll", dass ich mich damit begnügte. Die ZÄ meinte "jetzt wird einzementiert", was immer das heißt. Auf jeden Fall hielt es dann.Ich weiß bis heute nicht was die Ursache für dieses Fiasko war. Bin inzwischen bei einem anderen ZA, meine ZÄ hat sich in einer anderen Stadt selbständig gemacht.

Im vergangenen Jahr ist die Brücke dann doch wieder herausgefallen und ich sollte für die Wiederbefestigung 80€ Eigenanteil bezahlen (keine Garantie mehr). Nach Rücksprache mit meiner KK, ob das möglich sein kann, eine neue Brücke würde ich als Härtefall von der KK bezahlt bekommen, ein Wiedereinsetzen aber muss ich selber tragen? Kann doch nicht sein?

Jedenfalls musste ich einen Heil- und Kostenplan erstellen lassen, erhielt den doppelten Festzuschuss und musste nichts selbst beitragen. Der Rechnungsbetrag belief sich im Übrigen auf 40€ insgesamt! Das war vor ca einem halben Jahr und die Brücke hält bisher. Keine Ahnung was mit 80€ Eigenanteil anders gelaufen wäre, außer dass ich wochenlang ohne Brücke im Mund war (Dauer der Genehmigung und dann war der ZA im Urlaub :-(

Ich hoffe, ich konnte etwas weiterhelfen.

Freundliche Grüße

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Neue Brücke fällt auch wieder raus

Im Januar hatte ich auf meine neue Brücke gebissen nachdem sie herausgefallen war. Ich erhielt dann "auf Kulanz" eine neue. Die hielt 2 Monate, dann fiel sie beim Essen wieder raus (zum Glück hab ich nicht wieder drauf gebissen!). Nachdem es (mit der 1.Brücke) schon 3 Mal passiert war, meinte meine ZÄ, jetzt wird einzementiert. Das hörte sich für mich so an, als wenn es jetzt besonders fest gemacht wird. Das war Anfang Mai. Jetzt, vor 1 Woche, ist beim Essen die Brücke wieder herausgefallen. Das ganze Wochenende wieder einseitiges Kauen, am Montag zur anderen ZÄ der Gemeinschaftspraxis (sagte zu ihr, ist vielleicht kein Fehler, mal eine 2.Meinung zu hören, warum die Brücke immer rausfällt) Sie meinte, sie kann es sich auch nicht wirklich erklären, aber vielleicht müsste man noch mal nen Abdruck machen, mit Labor besprechen, dass die Brücke vllt. ganz leicht kippelt und sich deshalb mit der Zeit löst? Ich kann es mir aber nicht so ganz vorstellen, ist ja schon der 2. Abdruck gemacht worden für die 2.Brücke- ist doch unwahrscheinlich, dass da 2 Mal ein Fehler passiert ist? Jaa, das war letzten Montag- und ganze 5 Tage später, am Samstag Nachmittag- fiel mir die Brücke wieder raus (bin mit der Interdentalbürste drunter gefahren, diesmal also nicht beim Essen)...das ganze Wochenende wieder ohne Brücke im Mund... Hat hier irgend jemand eine Idee, was ich noch machen soll? Ich kann doch nicht regelmäßig zum ZA, um das blöde Ding wieder einkleben zu lassen? Das ist doch nicht normal? (auch meine ZÄ sagt, ist noch nie passiert, dass eine Brücke sich wieder gelöst hat, eher bei einer Krone?)

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Hallo, inzwischen war ich wieder bei der ZÄ. Sie war ratlos und meinte, so etwas hätte sie noch nie gehabt. Eventuell könne es sein, dass das Material Vollkeramik unter Spannung stehe und durch die Belastung des Draufbeißens würde es sich dann lösen. Sollte es nach erneutem Einkleben wieder herausfallen, gäbe es die Möglichkeit, einen neuen Abdruck zu machen und dann eine Metallkrone zu erstellen, da würden solche Spannungen nicht entstehen (so hab ich es auf jeden Fall verstanden). Frage: Ist eine Metallbrücke nicht niedrigwertiger als eine Vollkeramikkrone?

Jetzt wird die Brücke ans Labor zurückgeschickt, damit innen angeraut wird und der Zement/Kleb besser hält, inzwischen sei die Oberfläche zu glatt. Dann würde sie noch eine andere Masse verwenden (sie hat den Namen gesagt, ich weiß ihn nicht mehr). Sollte es dann wieder nicht halten, Rücksprache mit dem Labor wegen neuer Brücke. Wie seht ihr die ganze Geschichte?

Es ist echt zum Schreien: Dauernd diese Plagerei auch, bis die ganzen Zementreste wieder von den Zahnstümpfen befreit sind (Schmerz) und dazu die Zeit und die Fahrtkosten jedesmal dorthin!

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Extreme Migräne nach 2 Bieren.

Ich habe festgestellt, dass ich eine richtig schlimme Migräne bekomme, nachdem ich etwas Bier getrunken habe. Ich kann Schnapps, Cocktails und sämtliche andere alkoholische Getränke, auch in großen Mengen, problemlos trinken ohne von irgendwelchen Nachwirkungen gebeutelt zu werden. Aber wenn ich Bier trinke, beginnen bereits nach 2 Bier starke Kopfschmerzen und am nächsten morgen kann ich nur noch liegen und meinen Kopf vor Schmerzen nicht bewegen. Ich bin absolut nicht empfindlich was Schmerzen angeht, aber diese Migräne setzt mich voll außer Gefecht. Ich habe starke Sehstörungen, schlimme Übelkeit, muss mich öfters übergeben, kann keine 2m geradeaus laufen aufgrund extremen Schwindels, bin extrem empfindlich gegen Gerüche (speziell Zigarettenrauch) und der pochende Schmerz (meistens rechts) könnte mich fast zum Heulen bringen. Es ist wirklich kaum auszuhalten und ich schaffe es mit 4-6 IBU 600 nicht, sie auszuschalten, sondern lediglich vom Schmerzimpuls her etwas einzudämmen. Auf einer Skala von 1-10 würde ich den Schmerz immer noch bei 7 einstufen.

Ich muss wissen wovon das genau ausgelöst wird, damit ich nicht auch bei anderen Nahrungsmitteln noch in die Migränefalle tappe. Mein Hausarzt kann mir angeblich nicht weiterhelfen. Der hirnlose Rat: kein Bier trinken. Danke für das ernstnehmen meines Problems und Entschuldigung das ich wissen will, was die Migräne auslöst... Kommt nicht wieder vor....

Interessanterweise passiert das nicht, oder nur absolut selten bei Radler. Nicht bei Altbier. Nicht bei Gold Bieren (Bsp. Becks Gold) Bei sämtlichen anderen Arten Alkohol auch kein Problem.

Nur bei Pils und Weizen würd ich mir am kommenden Tag am liebsten in den Kopf schießen. Ich habe auch schon sämtliche Dinge versucht.

Man riet mir viel Wasser zu trinken, während man Bier trinkt. Effekt war derselbe.... Viel Obst und Gemüse essen. Effekt war derselbe..... Brühe trinken. Effekt war derselbe......

Ich hab die unsinnigsten Dinge gemacht um den Schmerz zu umgehen. Bisher leider erfolglos.

Ich frage mich was/welcher Inhaltsstoff das auslöst. Histaminunvertraglichkeit, sagte mir letztens jemand. Keine Ahnung was das ist. Kann das m Zusammenhang stehen?

Ich würde mich freuen, wenn man mir weiterhelfen kann, oder vielleicht auch Tipps.

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Guten Morgen. Zu deinem eigentlichen Problem kann ich nicht wirklich etwas sagen. Mir ist nur aufgefallen "4-6 IBU 600" helfen nichts. Dazu möchte ich sagen, dieser Wirkstoff ist begrenzt auf ALLERHÖCHSTENS 2400 pro Tag. Wenn du 6x600 nimmst, sind das 3600 pro Tag. Die helfen nicht mehr, allerdings läufst du Gefahr, deinen Magen kaputt zu machen. Auch innerhalb der erlaubten Tagesdosis sollten die Dinger ohnehin nur mit Magenschutz geschluckt werden! Gute Besserung, dagham

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Ich kann mit Wärme auch nicht gut schlafen. Daher habe ich im Schlafzimmer nie die Heizung an, das Fenster ist nachts immer offen, je nach Temperatur nur gekippt. Wenn draußen weniger als 5 Grad Minus sind, lasse ich das Fenster aber geschlossen. Im Schlafzimmer sind nur 10-12 Grad, das ist für mich am angenehmsten. Brauche aber einen warmen Schlafanzug und die "Übergangsdecke", die Winterdecke ist mir auch zu warm. Den meisten Menschen ist diese Temperatur viel zu niedrig, ich empfinde es als angenehm für mich. Vielleicht gehörst du auch zu dieser Ausnahme?

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