Ich gestehe, dass ich von einer solchen OP noch nie etwas gehört habe. Ich mag Leute mit Gruebchen, habe aber in jungen Jahren meine Sommersprossen gehasst. Leute, die dich damit aufziehen, haben alle selbst irgendwo eine Macke, und du hast nichts an ihnen verloren.

Ich glaube keinesfalls an eine Kostenübernahme, denn dazu müsstest du schwerst seelisch gestört sein. Die KK wird sich mit Haenden und Fuessen dagegen wehren.

Mich wuerde aber interessieren, wie es weitergeht. Gibst du mal Bescheid?

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Hast du schon mal an Migräne gedacht?

Und dann gibt es bei diesen Symptomen noch eine spezielle Form der Neuralgie, die erst seit ein paar Jahren als eigenständige Krankheit gilt. Hat aber nichts mit Trigeminus-Neuralgie zu tun, obwohl in beiden Fällen die Symptome gleich sind.

Da helfen keine, oder so gut wie keine, Schmerztabletten.

Bitte geh zum Arzt, zuerst zum Hausarzt, und wenn der nicht helfen kann, zu einem Neurologen. Meine Tochter leidet sehr darunter.

Ich hoffe, du findest bald den richtigen Arzt.

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Meine Antwort hat nicht direkt etwas mit deiner Frage zu tun, aber gerade deshalb gebe ich sie dir trotzdem.

Wann immer Körperhaut beschädigt wird, absichtlich oder unabsichtlich, bei einem Unfall oder einer Operation, wird es zu einer Narbenbildung kommen, je nach Größe und Lage des Bereichs eben auch kleiner oder größer. Da kannst du jetzt noch 128 und alle 3 Tage fragen, die Antwort wird immer gleich sein. Diese Stelle im Nacken wird auch eine werden.

Offensichtlich hast du mit deinen 20 Jahren mehr mit deiner Psyche zu kämpfen als mit anderen Dingen. Dass diese "Zyste" entfernt werden sollte, ist keine Frage. So etwas wird nicht einfach nur geleert, es ist nämlich kein Plastikbeutel, sondern mit einem geraden Schnitt geöffnet, auch, damit man den Inhalt untersuchen kann, der dann entfernt und wieder vernaeht wird. Wie du sicher selbst siehst, ist die Stelle NICHT JEDERZEIT SICHTBAR im Gesicht, und deshalb kann ich deine ständige Narbenphobie nicht nachvollziehen.

Anstatt deinen Körper nach narbenbildendem Gewebe zu untersuchen und hier wieder zu fragen, wäre es sinnvoller, einen Psychologen aufzusuchen, damit dein Problem vernünftig behandelt wird.

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Vom Paracetamol kann es nicht sein, daß ist längst draußen. Zuerst würde ich an deiner Stelle überlegen, was genau du isst und was du seit Beginn der Entzündung geändert hast.

Mach dir ein Tagebuch, in dem du ganz einträgst, wann genau du was isst oder trinkst. Hast du neue Gewürze, Fette, Getränke mit Suessstoff? Etwas, wo die Inhaltsstoffe sich geändert haben? Dann trägst du in die Liste die konsistenz/GERUCH/Uhrzeit des Stuhls ein. VIELLEICHT SIEHST DU DARAN SCHON ETWAS. Kannst Dich auch gern nochmals bei mir melden.

Auch von der 2. Tablette wird es nicht kommen, besser waere natürlich, wenn man genau weiß, was du da nimmst. Woher ist das Mittel, wie alt?

Wenn sich nichts ändert, obwohl du ggf. Nochmal mit der Nahrung experimentiert und dir alles aufschreibst, was du einnimmst, solltest du einen Arzttermin ausmachen. Das Tagebuch ist für den Kollegen sicher hilfreich, also nimm es mit.

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Dass man sich in deiner Situation die Antwort heraussucht, die einem am liebsten ist, ist normal, Beleidigungen und Unterstellungen kannst du dir schenken.

Da glaubst du lieber jemandem mehr, der aus welchem Grund auch immer plötzlich eine Diabetes-Veranlagung aus dem Hut zaubert und sich als 11-jährige outet, die angeblich mehr weiss, als alle Ärzte zusammen?

Dass du es innerhalb von 3 Jahren nicht geschafft hast, entweder die Medikation umzustellen oder mit deinem Arzt eine dir angenehmere zu finden, sagt sehr wohl etwas über dich aus. Ob ich es nun beratungsresistent oder dumm bezeichne, ist egal.

Warum fragst du hier, wenn dir unsere Antworten, die sich seit 3 Jahren nicht geändert haben, nicht gefallen? Da liegt die Arroganz doch wohl bei dir, denn du behauptest, alle anderen ausser dir haben keine Ahnung. Es ist traurig, dass du uneinsichtig bist, aber das werden wir nicht ändern können.

Beleidigende Antworten kannst du dir sparen. Wenn du denjenigen, also deinen Ärzten, nicht glaubst, dann geh doch einfach nicht mehr hin und lass die Zeit, die sich der Kollege für dich nimmt, von Leuten nutzen, die sich helfen lassen WOLLEN.

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Sorry, aber konnte es sein, dass du beratungsresistent bist? Du hast vor 3 Jahren die gleiche Frage gestellt, und da habe ich dir schon geantwortet. Die 2. Frage würde von meinem Kollegen tigerkater kommentiert und jetzt fragst du schon wieder? Bist du vergesslich?

Jedes Medikament hat Nebenwirkungen beim einnehmen und auch beim absetzen, mal mehr mal weniger, und wer so einen Hammer einnehmen muss, sollte doch mehr darüber wissen. Und in erster Linie solltest du mit deinem Arzt darüber reden, daß kalte absetzen kann fuer dich unuebersehbarefolgen haben!

Im leben muss man sich entscheiden, was einem wichtiger ist, und das ist in meinen augen meine Gesundheit und erst dann meine Figur. Was nützt dir ein modelaussehen, wenn du krank bist? Und ständigem appetit kommt man durch mehr trinken, kleinere Portionen und starkem willen bei, wenn du diesen Willen beim absetzen hast, solltest du das auch beim essen können.

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Dein Arzt setzte sicher voraus, dass Du vernünftig bist, offenbar hat er sich getäuscht.Denn wie sonst kommst Du auf dem Namen des Inhaltsstoffes? Und wenn Du nicht einmal auf Alkohol verzichten kannst, selbst wenn kein Vermerk auf dem Waschzettel steht, dann finde ich das sehr traurig.

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Doxixyclin ist ja auch kein Schmerzmittel sondern ein antibiotikum. Und wenn du den beipackzettel länger gelesen hättest, wäre auch irgendwann der Hinweis auf Alkohol gekommen,

Abgesehen davon weist einer der ersten Abschnitte JEDES medikamentös darauf hin, Arzt oder Apotheker aufzusuchen, wenn du als Patient den Eindruck hast, das es nicht hilft oder du tf. Allergische Reaktionen hast. Da du aber vom Apotheker kein neues Mittel bekommst sondern zunächst beim Arzt deshalb vorstellt wegen musst, kannst dir wen weg zur Apotheke sparen.

Und auch, wenn ich gegen fast jede internetforschung bei medizinischen Problemen bin: Einblick auf alle beipackzettel kannst du da einfach nachlesen.

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Das Mittel sollte schon länger wirken, sonst hätte es ja seinen Sinn verfehlt. Natürlich kannst du Alkohol trinken. Aber wenn du da Zweifel hast, warum lässt du es dann nicht? Um sich zu amüsieren, braucht man nichts, wo % draufsteht, denn damit schadest du dir und deinem Körper sicher.

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ASS ist auf Sicht gesehen genauso schädlich wie jedes andere Mittel, in erster Linie für Leber und Nieren. Es gibt viele Leute, die es zur Blutverdünnung einnehmen und früher hat man OPs damit vermieden. Aber genau das ist es, was ich meine. Wenn Du meinst, Du MUSST trinken,dann tu es, es ist DeinLeben. Aber bedenke: tot ist tot.

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Wie Psychnurse richtig sagte, sollen Medikamente nicht in Verbindung mit Alkohol verabreicht werden. Was mich wundert ist die Tatsache, dass Du 2 verschiedene Mitte,ldamit bekommst, die das Blut verdünnen sollen und vor einer langzeitigen Kombi beider Medis wird explizit abgeraten. Insofern ist also eine "lebenslange Verabreichung" wenig sinnvoll.

Da Du auch noch offenbar ein Risikopatient bist, kannst Du Dir ausrechnen, was Dir lieber ist, und ich sage Dir jetzt, was ich meinen Patienten bei solchen Fragen zur Antwort geben würde. Allerdings kenne ich Dich nicht und habe keinerlei Vorbefunde, deshalb wirst Du meine Antwort nicht mögen, und ich kann Dir nur raten, einsichtig zu sein.

Bei beiden Mitteln, die sich untereinander verstärken, ist Alkohol völlig dämlich, beides sind blutverdünnende Mittel,d.h.die Gefahr von Blutungen ist stark erhöht. Magen, Nieren und Leber finden weder die Medis noch alkoholische Getränke besonders prickeln. Solltest Du "blau" sein und es zu Komplikationen kommen, die Du überlebst, wirst Du immer die Pillen verantwortlich machen, denn ich meine, dass Du nicht vernünftig genug bist, den Alkohol wegzulassen. Was ist daran so schwer? Mitsaufen der Kumpel wegen? Andere Leute beeindrucken wollen? Es gibt auf der Welt so viele Leute, die auf irgendetwas verzichten müssen.Wer nur 2-3 Sauffeten im Jahr hat, kann auch die paar Mal alkoholfreies Bier trinken oder es ganz lassen.

Du hast nur dieses eine Leben, überlege,was Dir lieber ist: früh den Löffel abzugeben oder vernünftig zu sein. Wenn Dir Dein Leben egal ist, dann genieße es in vollen Zügen, auch mit Alkohol,aber denke dran: tot ist tot, der eine früher, der andere später. Natürlich kann man auch ohne Alk jung sterben, aber das Risiko ist doch deutlich geringer.

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Da kann man gar keine Angaben machen Ich selbst habe vor 7 Jahren eine Hirnblutung erlitten, die man erst nach 7 Wochen festgestellt hat. Da war die Blutungshöhle noch so gross wie ein Hühnerei der Grösse L. Ich habe KEINERLEI Spätfolgen erlitten und lebe immer noch.

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Die Kasse zahlt nur dann Hilfsmittel, wenn der Arzt sie verordnet. Diese Verordnung wird eingereicht, die Kasse nickt es ab, gibt das an ein Sanitätshaus, mit dem sie einen Vertrag hat,und Du bekommst das Teil. Du hast aber nicht die Möglichkeit, den Lieferanten auszusuchen.

Die meisten dieser Hilfsmittel werden auch nur geliehen und müssen bei Besserung wieder zurückgegeben werden.Wenn dies bei Dir nicht zutrifft, sollte Dein Arzt das auf der Verordnung vermerken.

Trotzdem verstehe ich das nicht, Wenn Deine Erkrankung so schwerwiegend ist, hätte einer der vielen Ärzte sicher schon etwas getan. Bitte sei mir nicht böse, aber willst vielleicht nur Du gern den Rollstuhl? Du wirst nach einiger Zeit noch weiter eingeschränkt und kannst noch weniger laufen, weil die Muskulatur sich noch mehr abbaut.

Du könntest an die KK herantreten, den Fall schildern. oder eine Pflegestufe beantragen, dann begutachtet Dich der medizinische Dienst. Dafür solltest Du alle Befunde griffbereit haben. Im Vorfeld kannst und solltest Du eine Pflegeberatung beantragen, Darauf hast Du Anspruch, Wenn der Dienst zu der Ansicht gelangt, dass der Rolli nicht notwendig ist, werden Deine Chancen schlechter

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Eigentlich mag ich die Antworten gar nicht, in denen steht:"Frag Deinen Arzt", denn das sollte sich jeder denken können. Nur in Deinem Fall ist jede andere Antwort falsch und fahrlässig. Das Ziehen eines Nagels ist, auch wenn es die Patienten meistens nicht glauben, Schwerstarbeit, die Du zunichte machst, wenn Du Dich anschließend nicht richtig verhältst. Dass Du noch Schmerzen hast, ist normal, sollte Dich aber von falschem Handeln abhalten. Hier kann Dir niemand sagen, ob Du Deinen Urlaub schon genießen kannst, nur Dein Arzt sieht Deinen Zeh, also bitt geh dorthin. Ich persönlich würde meinen Patienten ohne Weiteres zu einem Bad im Salzwasser raten, aber dazu muss die Haut geschlossen sein und keine Entzündung vorliegen. Ob Du ganz einfach Bepanthen Wund-und Heilsalbe auftragen darfst, besser Betaisodona nehmen solltest, weil noch eine geringfügige Entzündung vorhanden ist oder am beten ganz die Finger davon läßt, lass doch bitte den behandelnden Kollegen entscheiden, denn sonst verbringst Du Deinen Urlaub im Krankenhaus. Egal, wohin Du fährst: SCHÖNEN URLAUB!

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Bitte entschuldige, aber hast Du die Fentanyl Pflaster gefunden oder hat ein Arzt sie Dir verschrieben?

Ich verstehe nicht, weshalb solche Fragen immer und immer wieder gestellt werden. Deine Beschwerden möchtest Du nicht schildern, was ich durchaus verstehe. Aber wer soll Dir denn, ohne Dich zu kennen, ohne Befunde oder Diagnosen eine richtige, sprich ernstzunehmende Antwort geben? Das ist, als würde man in einem Plastiksack im Dunkeln herumstochern. Und selbst wenn hier Antworten gegeben werden, sind das immer noch die von Leuten, die ganz andere Erfahrungen haben, denn jeder Körper ist anders und reagiert dementsprechend unterschiedlich. Auch der gute Dr. Google kann Dir nicht helfen.

Und dann kommen wir wieder zum Anfang: Wer hat Dir die Pflaster verschrieben? Weshalb fragst Du nicht bei diesem Arzt nach? Er ist verpflichtet, Dir Auskunft zu geben, und die betrifft dann DICH und nicht die, der hier schreibenden Leute. Und dass ein Arzt "eben mal so" Fentanyl aufschreibt, ohne Genaueres zu sagen, glaube ich nicht. Das wäre sehr ungewöhnlich, denn es fällt unter das Betäubungsmittel-Rezept und sollte immer mit Deinem Arzt abgesprochen werden.

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Dormicum ist ein Schlaf-und Narkosemittel, das nur eine begrenzte Halbwertzeit von etwa 3 Stunden hat. Inhaltsstoff Midazolam (ein Benzodiazepin) kann zu Abhängigkeit führen. Bei vielen Untersuchungen wird es verabreicht, weil der Körper nur so entspannt. Das ist für die meisten Patienten berichten, dass sie keinerlei Erinnerungen an die Untersuchung hatten. Es wirkt sehr schnell, von daher denke ich, dass Du überhaupt nichts mitbekommst..

Da ich die gleichen Probleme mit meinem Rücken habe, kann ich Dich gut verstehen. Ich nehme an, dass Du bereits über die Narkose informiert wurdest. Bitte schildere dem Narkosemenschen nochmals AUSDRÜCKLICH Deine Probleme. Bitte beschönige da auch nichts. Lass Dir beim Hinlegen und Aufstehen helfen, damit Du ohne vermeidbare Schmerzen auf den Untersuchungstisch kommst. Der Narkosearzt ist dafür da, Dich in allen Belangen aufzuklären und ggf. Empfehlungen für eine andere Verfahrensweise auszusprechen.

Ich habe über 50 Jahre Rückenprobleme, dazu kommen noch einige andere Erkrankungen, Alles habe ich ausprobiert, Versteifungen der Wirbelsäule wurden bereits durchgeführt, das hat aber nur kurzfristig etwas gebracht. Oft stehe oder laufe ich herum und kann plötzlich keinen Schritt mehr machen, aber das kennst Du ja wahrscheinlich genauso. Das einzige, was mir gegen die Schmerzen hilft, sind wirklich starke Medikamente, richtig geheilt werden nur die wenigsten Patienten. Ich habe auch vor der einen oder anderen OP gebeten, etwas schneller zu machen, damit ich wenigstens eine halbe oder ganze Stunde von meinen Schmerzen frei bin. Ich kenne Dich nicht, habe keine Unterlagen, an denen man sich orientieren kann, um genaue Auskünfte zu geben.

Auch wenn es sich unwahrscheinlich blöd anhört, für Deinen Rücken ist regelmäßige Bewegung gut. Kein Marathon oder erzwungene Bewegungen, sondern regelmäßig, die Zeit kann man täglich oder wöchentlich steigern. Warst Du schon einmal bei einem Schmerztherapeuten? Dort bin ich jetzt in Behandlung, um den Alltag besser durchzustehen. Die Leute haben den "normalen" Medizinern voraus, dass sie sich mit stark wirkenden Analgetika auskennen und sich nicht scheuen, auch starke Mittel, wenn nötig, zu verabreichen oder zu verschreiben. Die "normalen" Ärzte tun dies oft nicht, weil sie an ihre Praxiskosten denken und sich nicht immer in den unterschiedlichen Wirkstoffen und Darreichungsformen auskennen. Auch dürfen nicht alle Ärzte BTM-Rezepte ausstellen. Während verschriebene Mittel beim Hausarzt auf das Praxisbudget geschlagen werden, hat ein Schmerzspezialist damit kein Problem. Du solltest darauf achten, dass man in jedem Befund erwähnt, Du seist Schmerzpatient.

Ich drücke Dir die Daumen für die Untersuchung, entspanne Dich, es wird sicher problemlos sein. Alles Gute und Erfolg bei der Behandlung.

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Eine Hirnblutung wirst Du sicher nicht haben, wohl eine Beule oder einen blauen Fleck am Kopf. 

Eine Blutung im Gehirn entsteht in den meisten Fällen durch Schläge oder stumpfe Verletzungen, Vorerkrankungen wie Bluthochdruck usw. Es gibt auch spontane Blutungen, ohne jede Ursache, jedoch gehen die IMMER mit ganz entsetzlichen Kopfschmerzen einher. Dazu kommen Schwindel, Sehstörungen und auch neurologische Ausfälle, das alles hast Du nicht.

Als selbst Betroffene kann ich Dir sagen, dass ich mir schon mindestens 50 mal  den Kopf gestossen habe, die Blutung aber ohne Vorwarnung auftrat, die Ausfälle erst nach Tagen auftraten und ich inzwischen wieder völlig ok bin.  Dr. Google hat keine oder nur wenig Ahnung, also mach Dich nicht verrückt.

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