Starke Schmerzen sowie Fieber und Schüttelfrost nach einer Wurzelbehandlung normal?

Hallo

Ich hatte vor einer Woche eine Wurzelbehandlung im linken unteren Backenzahn. Es hat ständig weh getan, so dass die Zahnärztin den Zahn aufmachte (ein Jahr vorher hatte sie die Füllung erst gemacht, aber half nichts; tat dann im Laufe der Zeit immer wieder weh).

Sie hat geröngt, Spritze gegeben und mit zwei verschiedenen Bohrern gebohrt und dann mit irgendwas rumgeschliffen (eine Nadel sah ich nicht, wie ich es sonst immer höre von einer Wurzelbehandlung).

Danach sagte sie, das war eine Wurzelbehandlung, sie lässt den Zahn aber offen, für den Fall dass ich über Weihnachten Schmerzen kriege. Im Januar kriege ich dann die Füllung.

Seitdem kann ich auf dem Zahn kein bisschen kauen. Es sticht dermaßen. Auch wenn ich mit der Zunge hinkomme. Passiert mir dies mal, tut der Zahn auch so weh, wenn ich nicht hinkomme. Und zwar mehr als vor der Wurzelbehandlung.

Gestern hatte ich noch extremen Schüttelfrost und 39 Grad Fieber, was nach paar Stunden aber wieder runter ging.

Ist das alles normal? Morgen hab ich wieder Termin, aber da will sie nur neues Schmerzmittel in den Zahn machen. Warum tut das eine Woche nach Wurzebehandlung noch so sehr weh? Dachte der Zahn wäre nun tot und tut nicht mehr weh, weil die Nerven abgstorben sind? Der Schmerz ist aber extrem. Ziehend und extrem stechend, das man nur ganz kurz aushalten kann.

Danke für eure Antworten.

Zahnarzt, Wurzelbehandlung
Was tun, wenn die Krankenkasse nicht zahlt? (Rezessionsdeckung)

Ich habe gestern den Kostenvoranschlag meines Oralchirurgen bekomme, den er mir eigentlich schon vor 3 Wochen hätte schicken sollen. Kostenpunkt für die Rezessionsdeckung an 3 Zähnen (13, 31 und 41) liegt bei 918€. Dabei sind nur die Zähne 31 und 41 wirklich "schlimm" und Nr. 13 praktisch nur "optional".

Bei unsrem Gespräch damals meinte er noch, dass meine Krankenkasse (SBK) für die OP nichts zahlen wird, er aber mal Kontakt mit ihnen aufnimmt und ihnen den Sachverhalt erklärt. Jedenfalls hab ich deswegen dann gestern die SBK kontaktiert und dann auch sofort den Kostenvoranschlag zu ihnen weitergeleitet.

Jetzt meine Frage: Was tun, wenn die Krankenkasse nicht zahlt? Ich bin 18 Jahre alt, gerade mit der Fachoberschule fertig geworden und fange im September ein 6-monatiges, unbezahltes Praktikum an. Geld für eine OP hab ich also nicht im geringsten. Auch meine Mutter könnte mir da nicht helfen, weil sie für meine Schwester jetzt auch Zahnspange+Brille finanzieren muss und dabei auf knapp 2000€ kommt, die natürlich auch nicht von der Kasse gezahlt werden.

Was soll ich also machen? Das Geld für eine OP ist nicht da, auf meine beiden vorderen Zähne will ich nicht verzichten und die Organisation, die eigentlich für sowas da ist, lässt einen (wahrscheinlich) links liegen weil die paar Milliarden, die Krankenkassen ja zurzeit im "überfluss" haben, noch nicht genug sind.

Zähne, Chirurgie, Krankenkasse, Operation, Zahnarzt, Zahnfleisch, Zahnspange
Ich habe eine Wurzelbehandlung hinter mir und einen scheußlichen Geschmack im Mund.

Huhu ihr lieben,

Also, gestern bekam ich eine Wurzebehandlung. Dort wurde dann die Karies entfernt und mit dünnen Feilen abgestorbenes Gewebe entfernt. Danach hat man mir,(er nannte es so nett "Spaghettiwasser") in die Kanäle gespritzt: Ich denke mal das war Kochsalz oder so? Danach dann noch ein Zeug und danach dann ein Medikament. Und genau mit diesem Medikament habe ich jetzt Probleme.. Es schmeckt nämlich superscheußlich. Ich kann auch nicht zuordnen was es ist. Ich weiß nur, dass es vielleicht bitter ist? Gestern konnte ich teilweise meinen eigenen Speichel nicht runterkriegen und musste öfter ausspülen bzw. ausspucken, weil ich mich sonst übergeben hätte. Ich trau mich auch nicht recht etwas zu essen, aber ich kann ja schlecht bis nächsten Donnerstag ohne essen überleben ^^. Ich habe in den Zahn nur Watte reingesteckt bekommen, damit er Luft kriegt. Das ist jetzt auch der Grund warum ich mir dort irgendwie nichtmal die Zähneputzen mag. Ich hab Angst, dass die Watte da rausfällt und ich dann ein riesiges Loch habe. Unter Umständen verirren sich dann auchnoch ein paar Speisereste dorthin und ich weiß garnichtmehr was ich tun soll. Kann ich mit Mundwasser spülen? Auch rund um den Zahn, sodass der Geschmack vielleicht weggeht. Wie sieht es mit Zähneputzen dort aus? Kann ich da einfach drüberputzen? Ich hab Angst vor Schmerzen. An diesem Zahn hatte ich schonmal höllische Wehwehchen... Das möchte ich ungern nochmal erfahren... Ja, das waren im Grunde eigentlich so meine Fragen.. Könnte es sein, dass aus meinem Zahn irgendwelche Stoffe entweichen, die dieses übelen Geschmack hervorrufen? Mein ZA meinte, gut wäre zumindest, dass dort kein Eiter rauskam. (Als er es geöffnet hatte). Kann das im Nachhinein noch passieren? Naja.. ich bin da ziemlich verunsichert. Am meisten quälen mich nun die Fragen um die Zahnhygiene, den ekelhaften Geschmack und wie man Ihn loswird und ob ich Mundwasser verwenden kann. Achja und sollte ich die Watte im Zahn tauschen? Oder kann ich die bis nä. Donnerstag drin lassen?

P.S: Die Zahnarzthelferin meinte noch "Von dem Medikament haben sie noch ne Weile was"

Vielen Dank für eure persönlichen Erfahrungen, die ihr mir hier mitteilt.

Lg

Koko

Zahnarzt, Geschmack, Wurzelbehandlung
Meine Lippe ist seit 8 Monaten angeschwollen und kein Arzt will mir helfen!! (+Bild)

hallo leute,

bin 17 Jahre alt und seit anfang dieses Jahres ist meine Oberlippe von innen leicht angeschwollen. (die lippe ist angeschwollen nach dem ich ein apfel und eine bannane gegessen habe)

Nun ja seit dem war ich bei 5-6 Ärzten + Uni Klinik.. am anfang haben sie mir Citrizin gegeben, weil sie dachten es wäre eine allergie. dachte ich auch, aber die meinten es könne keine allergie sein weil es schon längst abgeschwollen sein müssen

Okay mir macht es den eindruck als wollen die ärtze mir nicht helfen, weil es nicht so auffällig sei. als würden die denken ja ist doch nur bisschen angeschwollen und weitere beschwerden hat er nicht

jetzt versuchen die ärzte mir einzurden ich wäre damit geboren haha. ich weiß doch das meine lippe von der einen auf die andere sekunde angeschwollen ist und bis heute nicht mehr weg gegangen ist

am montag hatte ich dann eine lippen biopsie bzw. sie haben gewebe entfernt, weil ich mehr oder weniger darauf bestanden habe

am donnerstag werden mir die fäden gezogen und ich hoffe ich bekomm auch das ergebnis. nun ja ich hab angst das ich jetzt mein ganzes leben mit einer "doppellippe" rum laufen muss. ich schwöre ich hatte das vorher nicht von einer sekunde auf die andere ist es angeschwollen

jetzt meine frage: was kann es sein?

wie wahrscheinlich ist es das es von alleine sich wieder zurrück bildet bzw. zieht die haut in der lippe? ich mein es ist einfach so gegekommen und leicht angeschwollen

2 frage. wann geht die schwellung der op weg? da sie mir gewebe entommen haben ist die eine seite der lippe richtig angeschwollen und jetzt ist die doppellippe kaum zu übersehen deswegen. davor ist es kaum jemanden aufgefallen ich mein das ist wirklich merkwürdig mit meiner lippe

Im ersten bild ist meine lippe vor der schwellung zu sehen also wie sie normal ist

beim 2 bild ist die leicht angeschwollen und die ursache ist unklar

beim 3 bild wurde die biopsie gemacht und es ist noch mal extra angeschwollen geht das weg? weil ich ein die wissen ja nicht mal die ursache und es könnte sein das meine lippe völlig am arsch ist und nicht mehr abschwillt ( wie es vor der op aussgesehen hat)

Bild zu Frage
Haut, Zähne, Zahnarzt, Lippe
Ohrenschmerzen nach Zahnbehandlung - Warum? und Wieder zum Arzt?

Hallo erstmal!

Ich schildere euch mal mein "Leiden":

Ich hatte am Montagmorgen eine Zahnbehandlung. Ich habe diese ca. ein Jahr vor mir hergeschoben. Ich hatte ein riesiges Loch am rechten letzten Backenzahn, das auch voller Karies war... - Am Freitag davor hatte ich aber das aller erste mal so heftige Zahnschmerzen, dass ich mich endlich dazu entschloss, zum Zahnarzt zu gehen.

Beim Zahnarzt angekommen ging ich davon aus, dass der Zahn raus muss (Worauf ich mich aber schon eingestellt hatte) und damit dann endlich alle Probleme vorbei sind. Aber nach röntgen des Zahns und dem Gespräch mit der Zahnarztin meinte diese, dass sie es sich viel schlimmer vorgestellt habe, und das Loch noch nicht so tief sei, und es sich lohnen würde, diesen Zahn zu retten, da Zähne ja allgemein wichtig sind. Aus Angst vor den größeren Schmerzen beim Ziehen des Zahnes willigte ich ein und bekam erstmal eine Betäubung, einmal wurde nachgespritzt. Dann wurde auch gebohrt und letztendlich habe ich mich dann auch noch für ein Kompositmaterial entschieden, dass ca 40€ kostet, da ich keine Lust hatte, nochmal eine Füllung in der Hand zu halten.

Danach war alles ok, zu Hause lies die Betäubung nach und der Zahn tat erstmal höllisch weh (Was verständlich ist, wenn man wie bekloppt die Karies aus dem Zahn bohrt).

Am nächsten morgen ging es dann und der Nerv hatte sich beruhigt. Doch Ohrenschmerzen kamen dazu, die bis jetzt anhalten, und mal schlimmer und mal weniger schlimm stechend sind. Ich nehme aber an, bzw. weis, dass das Ohr selbst nicht wehtut, sondern es am Kiefer(Gelenk) liegt. Aber: "Was kann es sein?" - Diese Schmerzen plagen mich wirklich, einschlafen ist schwer, diese zwischendurch heftigen Schmerzattacken sind auch nicht grade lustig.. Dem Zahn geht's gut, nur halt meinem "Ohr" nicht.. Ich hoffe die Schmerzen gehen bald von selbst, oder sollte ich lieber nochmal einen Arzt aufsuchen?

Ich freue mich auf eine Antworten!

Ohrenschmerzen, kiefer, Kiefergelenk, Zahnarzt, Zahnschmerzen, Karies, Zahnfüllung
Natürliches Alternativantibiotikum bei Kieferentzündung

Es fing mit einem Bissschmerz bei einem verkronten Zahn (Nr. 6 rechts unten), der angeblich tot sein soll, an. Dann ging es mit einer dicken Backe weiter, die ich vom Zahnarzt aufstechen liess, damit der Eiter abfliessen kann. Gazestreifen eingelegt, nach 2 Tagen wieder rausgenommen. Am Wochenende dann aber zunehmendes Zahnfleischgeschwür. Beim zahnärztlichen Notdienst wollte man mich zum Kieferchirurgen überweisen. Da hätte ich mit dem Zug in eine andere Stadt fahren müssen. Zu viel Stress. Pharmazeutisches Antibiotikum will ich nicht, liess mir aber trotzdem ein Rezept geben, nachdem die Krone auf telefonisches Anraten des Kiefernchirurgen durchbohrt, und nach Aufstechen des Zahnfleisches ein Desinfektionsstreifen eingelegt wurde. Ich will Montag zu einem Kiefernchirurgen in meiner Stadt. Nachdem ich mir die Nebenwirkungen vom Clinda-Saar Antibiotikum angeschaut habe, und auch weiss, dass die Darmflora (also mein Immunsystem) für lange Zeit gestört bzw. zerstört ist, habe ich den Kompromissdeal, sicherheitshalber das Zeug zu besorgen und einzunehmen, damit keine Erstickungsgefahr durch weiter anschwellenden Hals gegeben ist, fallengelassen. Vor allem fühle ich mich z.Z. ja ganz gut, habe keine Schmerzen, die Schwellung am Backen-Hals-Bereich ist zurückgegangen. Ich esse rohe Zwiebeln mit Honig, Äpfel, Bananen, trinke Kamillentee, lebe ja sonst auch bewusst und gesund. Aus Angst, also einen fatalen Fehler mit einem pharmazeutischen Antibiotikum (Anti=Gegen, Bio=Leben, also 'gegen Leben'!!!) zu machen, werde ich meinen Körper nicht schädigen. Dies als Vorgeschichte.

Weiss einer ein natürliches und wirksames Mittel, eine Kieferentzündung zu heilen? Und wo bekommt man es?

Antibiotika, Zahnarzt
Muss ich den Kostenvoranschlag vom Zahnarzt zahlen?

Hallo, Ich habe einen neuen Zahnarzt der für jede Kleinigkeit geld berechnet. Im Mai hatte ich diese nach Alternativen gefragt für meinen Retainer (Zahnstabilisator) im Unterkiefer. Diese erzählte mir direkt was von Aestetic Line Schienen und das so etwas ca. 200€ kosten würde weil keine Kassenleistung. So weit, so gut! Im nächsten Schritt erzählte sie mir gleich was davondas man ja dafür einen Kostenvoranschlag im Labor machen müsste und das dieser evtl was kosten würde. Weiter im Gespräch schlug sie mir vor gleich ausrechnen zu lassen was eine minimale Zahnkorrektur im Unterkiefer kosten würde. Gesagt, getan. Abdrücke genommen und neuen Termin zur Besprechung. Ich wunderte mich dass ich nichts unterschreiben musste wegen der Kostenübernahme für den Kostenvoranschlag und die Summe wurde nur beiläufig mit ca 80€ erwähnt. Als ich diesen Termin wahrgenommen hatte, bekam ich einen Kostenvoranschlag über NUR zahnkorrektur im Unter- UND OBerkiefer. Nicht DAS was ich wollte. Ich schlief eine Nacht drüber und sagte das ganze ab. Nun bekam ich heute eine Rechnung für den Kostenvoranschlag i. H. von 175€!

  1. War es mir nicht klar dass ich sie in jedem Fall zahlen muss
  2. Habe ich dafür keine schriftliche zustimmung gegeben
  3. Mündlich erzählte sie was von ca. 80€

In dem heutigen Telefonat sagten sie mir im PC wäre festgehalten worden dass ich darüber in Kenntniss gesetzt wurde... Aussage gegen Aussage...

Ich kenn das so, dass man vor Auftragserteilung über die Kosten informiert wird und das mit seiner Unterschrift bestätigt...

Muss ich das zahlen???

Zahnarzt, Gebiss
Zahnschmerzen nach Füllung - Nerv gereizt?

Ich hatte am 25. mittags einen Termin beim Zahnarzt, oben rechts sollte eine Füllung gemacht werden (nicht ganz hinten, eher mittig). Der Zahn hat vorher nie geschmerzt oder Probleme bereitet.

Man muss dazu sagen, dass ich wahnsinnige Panik vorm Zahnarzt habe.

Nun - ich bekam eine Betäubungsspritze (die Einstiche waren kaum zu spüren), dann wurde gebohrt und gefüllt. Eine Sache von ca. 10-15min. Ich war zwar schweißgebadet, aber es hat nichts weh getan, alles super.

Am Abend begannen die Zahnschmerzen. Habe es eine Weile ausgehalten und dann mit Paracetamol bekämpft. Samstag und Sonntag waren die Hölle, habe wieder etliche Paracetamol genommen.

Montag wurde es besser, trotzdem bin ich ich natürlich direkt zum Zahnarzt.

Dieser hat sich alles noch einmal angeschaut und meinte, es könnte durchaus sein, dass da Reizungen auftreten. Bis Mittwoch müsste es aber erheblich besser sein, sonst sollte ich wiederkommen.

Bis Mittwoch war es tatsächlich erheblich besser, fast weg. Ich bin ohne Schmerztabletten ausgekommen und demnach auch nicht mehr zum Zahnarzt gegangen.

Der Rest der Woche war mittelmäßig, teilweise überhaupt keine Schmerzen - teilweise schon.

Am 4. bin ich nachts vor Zahnschmerzen wach geworden und habe dann direkt eine Ibuprofen genommen. Die Schmerzen verschwanden kurz danach. Am 5. bin ich dann nochmal zum Zahnarzt (diesmal war der andere da -> Gemeinschaftspraxis).

Der meinte, es wäre schon sehr tief gebohrt worden und sicher wäre der Nerv gereizt. Er hätte das bei sich selbst mal gehabt und es könnte schon sein, dass das auch länger als eine Woche dauert, bis wieder alles okay ist.

Er hat nochmal eine Betäubung gespritzt und wenn jetzt bis Mittwoch nicht alles weg ist muss ich wieder hin.

Dann kommt entweder die Füllung raus und ein Nelken-Zink-Zeug da rein (?) oder der Nerv wird getötet (da hab ich tierisch Panik vor).

Kann es sein, dass man davon auch leichte Ohrenschmerzen bekommt?

Was würdet ihr mir raten?

Schmerzen, Amalgam, Zahnarzt, Zahnschmerzen, Betäubung, Füllung

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