Langwierige Verdauungsprobleme aber keine Diagnose?

Hallo zusammen!

Ich hoffe dass jemand eine gute Idee haben könnte, was bei mir los ist da ich mittlerweile sehr viele Arztbesuche und Therapiemöglichkeiten getestet habe. Ich werde auch weiter zum Arzt gehen und da stur bleiben. Ich bin mir sicher, dass etwas ganz und gar nicht in Ordnung ist, auch wenn ich immer zu hören kriege "Sie sind jung und sportlich, was soll schon sein?". Ich hoffe einfach dass jemand noch einen weiteren Blickwinkel hat und vielleicht einen Anstoß geben kann, weil es mittlerweile sehr lange andauert und doch sehr stark in den Alltag einschneidet. Ich muss relativ häufig Home Office machen weil sich meine Verdauung anfühlt, als müsste ich sofort auf Toilette und hin und wieder ist das der Fall, aber das Gefühl ist immer das gleiche, was Autofahren schwierig macht.

Das Problem:
Seit sechs Monaten insbesondere wenige Stunden nach dem Schlafen breiiger Stuhl, manchmal muss ich 2-3x in kurzer Folge auf Toilette. Ich habe dann das Gefühl Durchfall zu haben, was dann allerdings nur weiter breiig ist oder es beruhigt sich und es kommt gar nichts mehr. Die Farbe ist generell in Ordnung.
Es sieht so aus als wäre alles, was ich von morgens-mittags esse sehr gut verdaut und alles ab den Abendstunden weniger. Das wird dann zunehmend breiig-gelblich und ich habe den Eindruck dass es etwas gashaltiger(?) ist.

Ansonsten nehme ich ab, ich habe häufig das Gefühl zur Toilette zu müssen, obwohl das nicht der Fall ist. Ich habe manchmal körperlich sehr kräftige Tage, manchmal sehr schwache Tage beim Sport/Alltag. Schwache Tage gehen immer mit mehr Stuhlproblemen/Symptomen einher. Ich bin generell aber sehr schlafbedürftig seit diese Probleme aufgetaucht sind (kein Auslöser, wie Ernährungs- oder Lebensumstellung) und häufig den ganzen Tag müde. Als die Probleme aufgetaucht sind hatte ich sogar eine sehr gute Zeit privat und auf der Arbeit, weshalb ich nicht an Stress glaube, sportlich war ich zu dem Zeitpunkt auf meinem höchsten Punkt. Meine Ernährung ist seit etwa drei Jahren unverändert und ich habe nichts Neues hinzugenommen. Hin und wieder kommt auch noch Schwindel dazu. Ich versuche meinen Sport so gut es geht weiterzumachen und bin eigentlich sehr optimistisch eingestellt, dass sich das wieder regeln lässt. Es fühlt sich auch nicht an, als wäre das mit Stress zusammenhängend. Stressige Tage können auch Tage sein, an denen ich mich gut fühle, sowie Tage auf die ich mich freue dann wiederum eine Katastrophe.
Übel wird mir eigentlich nie und ich habe weiterhin Appetit und Hunger, Bewegungsdrang und Lust Dinge zu unternehmen.

Mein Lifestyle:
Nichtraucher, sehr sportlich (klettern, bouldern, wandern, joggen (sofern noch möglich)), Vegetarier und achte viel auf ausgewogene Ernährung. M32, 79kg bei 185cm (bin recht schnell von 88kg gefallen). Ich esse nach Möglichkeit relativ viel, womit ich nicht abnehmen können dürfte. Ich habe den Eindruck, dass der Körper das Essen nicht "nutzt". Ich habe nie viel Alkohol getrunken (selten und wenn wenig) aber seit den ersten Symptomen als etwa seit dem halben Jahr keinen Tropfen mehr.

Was bereits untersucht/getestet wurde:
MRT vom Dickdarm = unauffällig
MRT vom Dünndarm (Sellink) = unauffällig
Magen- und Darmspiegelung inkl. Histologie = unauffällig
Stuhlproben auf Erreger/Keime = negativ
Blutuntersuchungen zu x Zeitpunkten = alles gut
Ausschlussdiät (eigeninitiativ) genauso schlimm/unsystematisch wie vorher
Zuckerwerte zu verschiedenen Zeitpunken = alles gut
Ich hatte einzig eine Weile einen Calprotectinwert von 1.600, dieser wurde mit Mesalazin in 30 Tagen auf 0 gedrückt. Damit ist das Gefühl ständig auf Toilette zu müssen viel weniger geworden und die gelbliche Farbe war vorher sehr prägnant und ist nun nur noch hin und wieder weniger da.
Ernährungstagebuch geführt und generell auf Zusammenhänge im Alltag versucht zu schließen aber erfolglos (ich bin selber Wissenschaftler und denke da ein ganz gutes Verständnis für solche Dinge zu haben aber ich finde absolut keinen Zusammenhang)
Eine Kurz mit Omnibiotics 10 = kein Unterschied
Laktoseintoleranz wurde festgestellt, woran ich mich auch halte.
Morbus Crohn und ähnliche Vertreter wurden vom Gastroentrologen durch die verschiedenen Untersuchungen erst mal ausgeschlossen.

Neueste Ereignisse:
Der Schwindel ist mal stärker, mal schwächer aber häufiger als vorher, obwohl die Verdauung sich etwas stabilisiert hat nach der Behandlung mit Mesalazin.
Ich war leider schon zweimal in der Notaufnahme, weil mir dermaßen schwindelig wurde mit verzerrter Sicht, Druck in der Brust etc. dass ich mir wirklich Sorgen gemacht habe. Ich wurde beide male durchgecheckt entlassen. Herz und Hirn sind in Ordnung und die Ärzte schienen dabei nicht besonders beunruhigt, allerdings soll ich noch zum 24h EKG um auf Nummer sicher zu gehen.

Ernährung, Darm, Darmbeschwerden, Verdauung, Verdauungsprobleme, Gesundheit und Medizin
Blut im Stuhl, bzw am Klopapier?

Hallo.

Letzte Woche war ich auf Toiltte und sah in meinem Stuhlgang etwas rotes, längliches. Sah aus wie eine Blutspur. Ich konnte es aber nicht richtig untersuchen, da bei meiner Toilette der Kot sofort mit Wasser bedeckt ist. Ich hatte leichte Verstopfung an dem Tag. Am Klopapier hatte ich aber kein Blut. Ich war dann etwas unsicher und habe mich mal umgehört. Wahrscheinlich war es irgendwas vom Essen, da lt. Meinung sich das Toilettenwasser hätte rot färben müssen, wenn es Blut gewesen wäre.

Die Tage danach war nichts, bis auch heute. Morgens auf Toilette gewesen. Stuhlgang war ziemlich faserig und ist im Wasser zerfallen. Sonst keine Unauffälligkeiten. Dann einen Burger gegessen, anschließend 30 Minuten schnellen Schrittes spazieren gegangen. Ich musste dann nochmal dringend auf Toilette. Diesmal war der Stuhlgang ziemlich breiig. Beim Abwischen hatte ich dann einen hellroten Strich auf dem Klopapier. Aber nur beim ersten Mal. Danach nicht mehr. Könnten das evtl. auch Essensreste gewesen sein?

Ich hatte vor einigen Jahren viel Stress, der mit immer auf den Magen geschlagen ist. Stuhlprobe hatte ich vor Jahren mal machen lassen, da war alles in Ordnung. Ultraschall von Bauch und Organen wurde auch mehrmals gemacht. Alles ohne Befund. Ich habe etwas viel Viszeralfett. Das versuche ich gerade loszuwerden. Vielleicht reagiert meine Verdauung auch auf diese Umstellung. Außerdem esse ich sehr unregelmäßig.

Ich hatte bisher 3 Hausärzte. Eine Magen-Darmspiegelung hatte keiner von denen in Betracht gezogen. D.h. es wird wohl nicht nötig sein.

Ich habe auch nie wirklich Bauchschmerzen, mit ist auch nie übel. Nur oft einen aufgeblähten Bauch, der dann zu einem erhöhten Puls führt. Bei Stress oder schwülem Wetter bekomme ich dann doch oft mal Durchfall.

Jetzt weiß ich nicht, ob ich nochmal zum Hausarzt soll. Bin ja noch nicht mal sicher, ob es überhaupt Blut war. Was meint ihr?

Darm, Blut, Magen Darm, Verdauung, Stuhlgang
Unverdaute Nahrung im stuhlgang?

Hallo , ich habe seit Jahren Verdauungsprobleme weicher Stuhlgang manchmal geformt ungeformt, fester Stuhlgang sehr selten, Blähungen. Ich esse Ann manchen Tagen wirklich viel und gemischt. vor 6 Jahren fing es alles an , ich hatte immer weichen Stuhl, dann jeden Morgen so ein Krampf der nach dem Stuhlgang dann verschwindet, nach dem Stuhlgang fühle ich mich tausend mal besser. Ich habe auch wirklich sehr selten Bauchschmerzen, also wirklich selten. Nur das ich 3-4 mal am Tag Stuhlgang habe manchmal auch weniger. Dann wurde vor 6 Jahren pankreas elastase 1 gemessen der lag bei 500 auch Stuhlprobe alles gut keine Parasiten oder so. Darmspiegelung gemacht alles gut wieder vor 4 Monaten Darmspiegelung gehabt alles. Gut. Der Arzt meinte. Dann er würde gerne einen Laktose und. Fructose Test machen. So nun zum eigentlichen ich habe gestern Abend eine große Portion Salat gegessen heute morgen dann wieder, vorhin stuhlgang gehabt und richtig Angst bekommen denn an der Oberfläche waren einfach salatreste zu sehen also richtig die Teile von den grünen Salatblättern Gemüse Schalen usw. ist das normal das man die Salat Blätter so wieder ausscheidet? Habe total Angst das es docz was mit der Bauchspeicheldrüse zutun haben könnte die letzte Messung war ja vor 6 Jahren!

natürlich werd ich zum Arzt gehen aber ich hoffe das jemand. Mir zumindest die Angst nehmen kann oder sagen kann ob es normal ist

Morbus Crohn, Reizdarm, Verdauung, Darmspiegelung, Stuhlgang, Verdauungsprobleme
Wie kann man seine Stuhlfrequenz reduzieren?

Nach einer ziemlich stark dosierten Antibiotika-Behandlung war meine Darmflora völlig zerschossen. Ich hatte noch wochenlang danach Verdauungsbeschwerden wie Durchfall, Blähungen und lautes Darmrumoren.

Ich wandte mich an eine Heilpraktikerin mit der ich eine Floraanalyse durchführte:

  1. E. Coli, Bacteroides und Enterococcen stark vermindert.
  2. Klebsiella und Clostridium species leicht erhöht, Citrobacter stark erhöht.
  3. Nachweis von erhöhter Candida albicans

Also empfahl sie mir eine Behandlung mit Nystatin gegen den Candidapilz und Myrrhinil Intest um die erhöhten Stämme wieder zu reduzieren. Anschließend soll ich Colibiogen und Symbioflor 1 einnehmen um die verringerten Stämme wieder anzusiedeln.

Nun ist es so, dass meine Verdauung sich zwar etwas normalisiert hat, aber ich seitdem eine mir völlig unnormale Stuhlfrequenz eingependelt hat. Damals hatte ich ungefähr alle zwei Tage einen Stuhlgang. Nun ist es aber so, dass ich täglich zwei, drei oder mehr Stuhlgänge am Tag habe, die auch mit starkem, fast schmerzhaften Drang einhergehen, gerade morgens direkt nach dem Aufwachen und auch jedes mal eine normal bis weich geformte, aber dennoch sehr große Stuhlmenge raus kommt, die bei weitem das übersteigt was ich an Nahrung zu mir nehme. Zusätzlich habe ich immer noch sehr starke Blähungen und Darmrumoren. Habe die Ballaststoffzufuhr schon erheblich runtergeschraubt. Bis jetzt ohne wirklichen Erfolg. Fructose- und Laktoseintolerzanz ist bei mir schon seit Jahren bekannt.

Gibt es irgendwas, was man tun kann um seine Stuhlfrequenz und -menge zu verringern bzw. besser kontrollieren zu können?

Vielen Dank Ihr Lieben.

Darm, Darmbeschwerden, Gastroenterologie, Reizdarm, Verdauung, Darmflora, Reizdarmsyndrom
3-4 mal am Tag Stuhlgang - wer kann mir helfen?

Hallo zusammen,

seit einem dreiviertel Jahr habe ich ganz schlimme Probleme mit meinem Stuhlgang. Alles angefangen hat es letztes Jahr im Juli im Urlaub in der Türkei. Nach dieser Zeit war es zunächst ganz schlimm, dass ich fast nirgendwo mehr hin konnte , ohne dass ich wusste das irgendwo in der Nähe eine Toilette zu finden ist. Manchmal bis zu 10 mal am Tag, der Stuhl war kein Durchfall aber eben doch ziemlich weich. Ich war dann nach 2-3 Wochen beim Arzt der konnte aber nichts finden (in der Türkei habe ich mir also nichts geholt!) Die Zeit danach wurde es besser, ich habe in der Zwischenzeit auch schon einige Medikamente genommen auch gegen Reizdarm, aber nichts hat wirklich geholfen. In der Zwischenzeit ist es so, dass ich 3-4 mal am Tag noch aufs Klo muss, wenn ich weiß dass ich irgendwo hin muss wo keine Toilette in Sicht ist bekomme ich schon richtig Panikattacken und ich muss dann noch mehr aufs Klo. Zudem habe ich eigentlich stänidig ein komisches Gefühl im Bauch und seit ein paar Wochen auch noch fast jeden Tag Kopfschmerzen. Deswegen traue ich mich raum noch irgendwo hin. Ich weiß einfach nicht mehr weiter.

Letztes Jahr gab es einige Veränderungen in meinem Leben. Meine Eltern haben sich getrennt und ich bin zu meinem Freund gezogen in einen anderen Ort. Durch diese Toilettensituation traue ich mich aber raum raus und ich habe noch nicht wirklich neue Bekannte hier gefunden. Mit meinem Job bin ich eigentlich sehr zufrieden, es ist nur sehr stressig und da neige ich auch zu mehr Stuhlgang.

Einen Psychotherapeuten habe ich auch schon versucht zu finden, leider wohnen wir hier in einem Dorf und hier gibt es leider nicht so viele zur Auswahl.

Seit letzter Woche nehme ich das Präparat Passio Balance mit Passionsblume für innere Unruhe, leider merke ich aber auch noch keine Besserung.

Danke für hoffentlich hilfreiche Antworten

Julia27

Darm, Verdauung, Stuhlgang
Blinddarm Hypochonder?

Ich hab seit ca. 2 Wochen Schmerzen im rechten Bauch. Kommen und gehen wieder. Beim Drücken auf den Bauch tuts nur an der Stelle des Blinddarms weh. Außerdem auch ein unangenehms Druckgefühl in der rechten Buchseite. Bin natürlich zu einigen Ärzten gegangen:

  1. Erster Arzt hat nur Drucktests gemacht, hat akute Blinddarmentzündung ausgeschlossen. Wollte aber keine Reizung ausschließen.

  2. Im Krankenhaus hat man nach dem Tasten sofort Blinddarm ausgeschlossen obwohl ich Schmerzen hatte, als der da rumgedrückt hat. Blutwerte und Ultraschall waren auch unauffällig. Kein Fieber, aber Appetitlosigkeit. Wurde heimgeschickt: "Ist wsl ein Magen Darm Infekt der gerade eh rumgeht" Aja.

  3. Gynäkologie hat keine Zyste oder so gefunden. Hatte aber bisschen Schmerzen als er bei beiden Eierstöcken rumgestochert hat. Deswegen verdacht auf Eileiterentzündung. (Er hatte aber nix auf dem Ultraschall gesehen). Er schließt Blindarm aber auch aus. Soll jetzt auch Antibiotikum nehmen. Eine Blutabnahme beim Frauenarzt hatte dann auch leicht erhöhte Entzündungswerte ergeben.

Leider muss ich sagen dass ich der Diagnose des Frauenarztes nicht ganz trauen kann. Bin eigentlich der Meinung dass die leichten Schmerzen von dem Gerät kommen dass da einem reingeschoben wird. Ist halt bisschen unangenehm.... :D oder nicht? was sind da die Meinungen der Frauen hier? Außerdem hab ich beim Rumdrücken in Eierstöckgegend keine Schmerzen.

Mein Fehler war es ganz viel auf Google über Blinddarmentzündungen zu lesen. Es kommt anscheinend öfters vor, dass der übersehen wird, bzw falsche Diagnosen gestellt werden. ich kann mir jedoch auch gut vorstellen dass ich mir vieles einbilde, weil ich panische Angst vor nem Blinddarmdurchbruch hab. Die leicht erhöhten Entzündungswerte würden ja jezt auch für ne entzündeten Blinddarm sprechen. Weiß nicht mehr weiter. Soll ich nochmal zu nem anderem Frauenarzt ob der auch ne Eileiterentzündung sieht oder gleich wieder in Krankenhaus, wo man mich eh wieder heimschickt. :(

Bauch, Schmerzen, Darm, blinddarm, Verdauung
Harter Strang und Knoten im linken Unterbauch?

Hallo Zusammen

Ich bin w, 22 und habe eine Frage...

Vor ca einem Jahr hat es angefangen und ich hatte Schmerzen im linken Unterbauch. Diese Schmerzen sind stechend und gehen von zwischen Bauchnabel und Hüfte nach unten in die Mitte. Ich hatte die Schmerzen an einem Tag ziemlich stark aber danach so über 2 Monate nur zwischendurch ein leichtes Stechen. Ich wollte eigentlich zu einem Arzt gehen aber dann waren die Schmerzen immer wieder verschwunden. Den ganzen Sommer hatte ich Ruhe doch jetzt vor ca 1 Monat hat es wieder angefangen, es ist nur ein leichtes ziehen und ab und zu stechen im linken Unterbauch. Also habe ich mal getastet. Es ist wie ein harter Strang und heute fühlt es sich wie ein kleiner knubbel an, unbeweglich. Ich werde auf jedenfall zu einem Arzt gehen aber ich habe solche Angst. Ich meine mir geht es sonst echt gut, keine besondere Müdigkeit oder Krankheitsgefühl. Und jedesmal wenn ich am Abend im Bett liege und es wieder einmal so zieht mache ich mich verückt, aber dann wenn ich einen Termin beim Arzt abmachen will ist es wieder weg. Ich gehe übrigens ab und zu in die Osteopathie wegen Rückenschmerzen. Ich habe seit einer Weile im unteren Rückenbereich auch nur ab und zu Schmerzen die über den Hüftknochen ziehen. Könnte das daher kommen? Meine Osteopathin meinte es könne der Eileiter sein desshalb war ich im letzen Winter beim Frauenarzt, sie meinte allerdings es ist alles in Ordnung es könnte der Darm sein?

Ich hoffe ihr habt villicht eine Idee, bin um jede Antwort froh weil ich mir echt Sorgen mache... aber dann denke ich wieder wenn es was echt schlimmes wäre ginge es mir sonst doch auch nicht so guet oder?

Darm, Bauchschmerzen, Lymphknoten, Verdauung
Etwas Falsches gegessen oder doch die zu enge Kleidung?

Ich hatte vor den Feiertagen ein paar Wochen Urlaub und habs mir gut gehen lassen (also kein Sport und halt klassische Naschereien in der Weihnachtszeit 😁). Logischerweise macht sich sowas auf der Waage bemerkbar (von 59 auf 63 bei 1.70).

Soweit kein Drama, das geht schon wieder weg. Gestern hatte ich dann wieder meinen ersten Arbeitstag, da die Hose am Bund nun ein bisschen gespannt hat, habe ich nen "Scharping Body" angezogen. Mittags waren wir dann auf ein Falafeldürüm. Gegen Nachmittag wurde mit dann schon leicht übel, was nicht besser wurde und zu übergeben führte.

Zuhause angekommen hab ich mich dann schnell aus den engen Klamotten befreit und dann gings erst richtig los. Ich hatte solche brennenden Magen/Bauchschmerzen die sich zum Teil bis in die Rippen und Rücken gezogen haben. Mehrfach Übergeben musste ich mich natürlich auch noch. Heute ist es schon wieder besser, aber mein Magen tut noch richtig weh. Nun meine Frage, Vll hat da jemand Erfahrung.

Lag es an dem Essen, dass vll nicht ganz in Ordnung war und einfach wieder raus wollte? Oder spielt die enge Kleidung hier ne Rolle? Kann man wirklich Schmerzen und solche Magenprobleme von zu enger Kleidung bekommen? Auf jeden Fall werde ich die Scharping Teile vorerst im Schrank lassen vorsichtishalber 😅 Danke

Schmerzen, Magen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Verdauung, Druckgefühl
Warum bekomme ich Blähungen nach dem Mittagessen?

Hallo zusammen, ich habe da ein Problem was mich ganz furchtbar nervt. Immer wenn ich Mittagessen zu mir nehmen (in etwa immer die selbe Zeit und ein warmes Essen halt) bekomme ich direkt danach lautes Bauchgluckern, Geräusche und man merkt richtig wie diese nach unten Wandern und als Luft wieder raus kommen. Wenn ich die Hand auf meinen Bauch lege, dann merke ich richtig wie das arbeitet. Nach etwa 1 Stunde lässt das ganze wieder nach. Kommt einfach pure Luft wieder raus. Kein Geruch!! Das tritt meist immer nach dem Mittagessen nur auf. Egal was ich esse. Auch ohne blähendes Gemüse. Hatte heute nur Nudeln mit Soße.

Auch ist mir aufgefallen das dieses Bauchgeräusche plus Luft auch vorkommen, wenn ich länger nichts gegessen habe und der Magen lange leer und knurrend blieb. Das kann dann auch Abends vorkommen.

Und was ebenfalls ein merkwürdiges Phänomen ist, dass ich zum Mittagessen nie einfach nur ein Brot oder etwas kaltes (Salat oder so) essen kann. Auch dann entsteht noch eine Art Übelkeit und das Gefühl als wäre mein Magen nicht voll sondern leer. Ganz merkwürdig. Als ob mein Bauch sagen will "Neee, dass ist aber jetzt nicht das richtige Essen". Woran liegt das denn nur??? Ich muss immer etwas richtiges warmes Essen zum Mittag. Und noch schlimmer ist es wenn ich vor dem eigentl. Mittag etwas süßes Esse, dann wird es mir schlecht.

Ich esse am Abend auch öfters mal etwas warmes. Aber da ist es egal. Da kann ich auch Brot essen. Das Abendbrot vertrage ich am allerbesten. Selbst das Frühstück verursacht manchmal leichte Übelkeit. Nicht schlimm, aber nervig. Aber meist auch nur dann wenn irgendwie der Ablauf verkehrt ist. Besonders bei EI !

Kann mir jemand sagen, woran das liegen kann? Ich muss dazu sagen das ich mich selbst immer sehr stresse unter Strom stehe und mir viele Sorgen mache, oft aufgeregt bin.

DANKE ! u viele Grüße

Ernährung, Blähungen, Darm, Magen, Bauchschmerzen, nahrung, Verdauung
Geht die Magenentleerungsstörung irgendwann wieder weg?

Ich habe eine Magenentleerungsstörung seit ca. ein Jahr. Und schon fast 20kg abgenommen. Angefangen hat es mit Magensäure, die Nacht auf einmal im Schlaf hoch kam. Dann wurde da auf Reflux getippt und behandelt. Die Madiekamente haben leider nicht geholfen. Da konnte ich auch glaube ich fast normal essen. Ich hatte auch noch gute Tage. Aber es hat sich über das Jahr so komisch entwickelt, dass ich jetzt fast Garnichts mehr essen kann. Es ist jetzt so das ich ständig so ein Brennen im Hals habe, der dazu noch einen komischen, leicht säuerlichen, schlechten Geschmack im Mund habe. Der jetzt gar nicht mehr weg geht. Immer wieder Luft aufstoßen. Magenschmerzen aber nicht immer. Es wurden sämtliche Test gemacht, wie ob da Magensäure oder Gallensäure aufsteigen, aber leider haben die auch nichts gefunden. Leider liefen die Test nicht ganz ohne Komplikationen. so das z.B. das Gerät während der Aufzeichnung kaputt ging, es nicht richtig eingestellt war usw. . Nun soll ich diese Diät (Kleine Partikel) machen, wo mir einfach nur ein Zettel in die Hand gedrückt wurde. So das kannst du noch essen, das nicht und das vielleicht. Das hatte ich auch schon so heraus gefunden. Dann habe ich es bei meiner Krankenkasse versucht Hilfe zu bekommen, da gab es dann ein Telefonat, bei dem ich das Gefühl hatte, dass die am anderen Ende nicht so richtig wusste was das ist. Sie hat mir im entdefekt das erzählt, was ich schon wusste. Naja. Nun ist es so Sie sagen das ich Die Magenentleerungsstörung habe. Mit dem schlechten Geschmack und das Brennen im Hals soll ich zu Zahnarzt und Hals Nasen Ohren Arzt gehen. Und diese Diät machen, die ich jetzt schon über 6 Wochen mache. Und püriet schmeckt es auch nicht gut. Ich soll zu einem Psychotherapeuten gehen. Mein Hausarzt weiß nicht mehr weiter. Und ich kann jetzt echt nicht mehr weiter. Bin an meine Grenze angekommen, dass ich nicht mehr will.

KANN MIR VIELLEICHT JEMAND HELFEN??????

Ernährung, Magen, Verdauung
Ständiger blähbauch?

Ich weiß einfach nicht mehr weiter, seit 8 Monaten habe ich ständig einen blähbauch und war schon bei einigen Ärzten aber nichts wird gefunden. Erst hat es angefangen dass ich einen aufgeblähten Bauch hatte jedes Mal als ich etwas gegessen habe, jetzt aber ist es ein dauerhafter blähbauch. Es verschlimmert sich auch und wird nicht besser. Hinzu kommen gelegentliche Übelkeit, jeden Tag einmal ein Ziehen im Unterleib und kurze Schmerzen an den Eierstöcken, die aber aushaltbar sind. Habe auch generell sehr starke Schmerzen während der Periode und muss mich übergeben. Durchfall und Verstopfung habe ich abwechselnd, wobei Durchfall nicht so häufig ist. Trotzdem habe ich jeden Tag Stuhlgang. Ich sehe aus wie im 6. Monat schwanger, auch mein Unterbauch hat eine Wölbung. Einen Fruktose und laktose Test habe ich schon hinter mir, jedoch negativ. Auch glutenunverträglichkeit hab ich nicht. Eine Urin und Stuhlprobe wurde gemacht: alles in Ordnung. Blut auch schon abgenommen und Ultraschall gemacht: nichts. Stiche im Bauch sind jetzt hinzugekommen. Auch häufige Müdigkeit und Erschöpfung und Leistungsabfall merke ich. Ich habe bereits meine Ernährung umgestellt und eine "Diät" gemacht, aber trotzdem bläht er sich auf obwohl ich nur Lebensmittel gegessen habe die besonders bekömmlich sind. Deshalb denke ich dass es nicht am Essen liegen kann. Tees trinke ich schon länger und Lefax gegen Blähungen haben auch nichts gebracht. Bin wirklich ratlos und weiß nicht was ich noch tun soll, war schon mehrmals bei meiner Hausärztin, bei zwei Frauenärzten und auch bei einem Arzt für innere Medizin. Es ist so als ob mein Bauch voller Luft ist. Hat oder hatte jemand die selben Symptome und kann mir weiterhelfen?

Darm, Magen, blähbauch, Symptome, Verdauung

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