Berufsschule abbrechen wegen körperlichen und psychischen Beschwerden?

Ich (w/16) habe schon seit knapp einem Jahr physische Probleme, zudem habe ich schon seit Jahren mit Depressionen und sozialer Angst zutun.

In der 1. Klasse war ich verhaltensauffällig und übergewichtig, wurde dementsprechend auch gemobbt und als „komisch“ betitelt. Mir fiel es seitdem schwer mich anzupassen und Freunde zu finden. Vor allem in der 5. Klasse, wo Alles wieder neu für mich war. Es waren aber einige Mobber aus meiner vorherigen Schule da, weswegen ich auch dort keinen guten Start hatte. Ich began mich ich immer mehr zu isolieren. Ich war sogar bei verschiedenen Therapeuten, die mir aber aus meiner Sicht nicht geholfen haben.

Ich habe meine psychischen Probleme noch nie so wirklich angesprochen. Stattdessen habe ich nur geschwiegen und es für mich behalten meiner Eltern zu Liebe, weil sie schon mit dem Kram von meinen Geschwistern zutun hatten. Ich wollte sie einfach nicht noch mehr belasten. Außerdem sind meine Eltern schon seit 15 Jahren getrennt. Meine Mutter hat einen Neuen kennengelernt, mit dem ich aber kein gutes Verhältnis habe. In der Schule und im privaten Leben war immer was los. Sei es Streit zwischen meinen älteren Geschwistern und meinem Vater oder anderer Probleme. Mir fällt es schwer meine Probleme anzusprechen und mir therapeutische Hilfe zu holen. Jetzt ist auch noch mein Hund, der seit Geburt an meiner Seite war, gestern eingeschläfert worden.

Zu meinen körperlichen Beschwerden: Bewegungsmangel seit Jahren, seit der Pandemie verschlimmert, bin ich nur noch Zuhause gewesen. Meine Ernährung ist auch nicht gesund. Vor knapp 2 Jahren bekam ich Fußbeschwerden (unwillkürliche Bewegung der Zehen.) Und seit der zweiten Impfung, die im Januar war, habe ich weitere körperliche Beschwerden bekommen (Kribbeln im Gesicht und anderen Körperregionen, sowie Stechen, Pieksen und Missempfindungen, Muskelzuckung und Tremor.)

Mein Vater und Ich sind erstmal zum Orthopäden wegen meiner Fußbeschwerden gegangen. Ich hatte auch zurzeit LWS-Beschwerden. Dieser Orthopäde aber hat mich nicht mal gründlich behandelt und hat mich direkt zu einem Neurologen verwiesen. Dieser Neurologe meinte jedoch, dass ich zu einem Kinderneurologen muss. Mein Vater hat somit bei etlichen Neurologen angerufen, die aber erst einen freien Termin im nächsten Jahr hatten oder mich garnicht erst angenommen hatten. Dann haben wir es nochmal bei einem anderen Orthopäden in der Klinik versucht, dort wurde ich letzte Woche auch das erste Mal richtig behandelt. Der Orthopäde hat nichts gefunden, aber das Schlimmste ausgeschlossen. Er vermutet, dass es stressbedingt sein könnte und hat mich somit zum nebenliegenden Neurologen verwiesen.

Worauf ich eigentlich hinaus will, ist, dass mir meine Gesundheit und mein Wohlbefinden im Moment wichtiger sind und ich mich wegen meinen Umständen nicht auf die Berufsschule und ein Praktikum konzentrieren kann. Ich lebe in Hamburg, dort ist 11jährige Schulpflicht. Gibt es den Möglichkeiten?

Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben!

Gesundheit, Psyche, Wohlbefinden
(Update) Schule und Psychische Gesundheit, was soll ich tun?

Hallo, ich bin es noch einmal, ich bin hier, um über meine Situation auf dem Laufenden zu bleiben und zu fragen, was ich tun kann, weil ich gerade wirklich verzweifelt bin.

ich bin mit jobcenter verbinndet) , also bin ich gezwungen, die schule zu besuchen, wenn schon der gedanke an die schule bei mir heftige angstattacken auslöst. und ich hatte vor kurzem meine erste Panikattacke, schule und alles andere was persönlich ist und jetzt nicht wichtig zu erwähnen war der auslöser.

Ich kontaktierte jeden einzelnen Psychiater und Neurologen in meiner Gegend und außerhalb und fragte, ob ich einen Termin haben könnte.
Diejenigen, die weit von mir entfernt sind, sagten mir, ich solle die anrufen, die in meiner Stadt oder in meiner Nähe sind, und diejenigen, die es sind in meiner Stadt sagte mir, dass sie leider voll sind. und dass sie keine Patienten mehr aufnehmen können.

Ich stecke buchstäblich fest. und ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich dachte daran, in eine Klinik zu gehen, aber man kommt nicht in eine Klinik, ohne von einem Psychiater untersucht zu werden.

Ich bin gezwungen, jeden Tag mehr als 8 Stunden Albträume zu durchleben, und ich weiß, dass dies nur dazu führen wird, dass meine geistige Gesundheit immer mehr abnimmt. ich gehe auf eine kosmetik berufsschule, und es ist auf jeden Fall viel schlimmer als die Mittelschule, ich konnte nicht einmal den ersten Tag aushalten und bekam sofort eine Krankschreibung von meinem Arzt. Sie hat mich für 10 Tage krank geschrieben.
und ich sagte meiner mutter, bei der ich wohne, ob sie mich zum arzt bringen kann, damit ich die zeit verlängern kann. sie sagte nein, und sie wird es mir nicht erlauben, denn wenn ich länger will, wird mich das jobcenter nicht mehr unterstützen.

Ich möchte anfangen zu arbeiten und in der Lage sein, an einer Therapie teilzunehmen. und das ist nur dort möglich, wo mein Vater lebt. (4 Stunden entfernt)
Ich möchte zu ihm nach Hause ziehen und mit ihm arbeiten und auch eine Therapie machen, aber da ich gerade erst in die Schule gekommen bin und in diesen Zustand gezogen bin, ist es für mich unmöglich, einfach einzuziehen, ich muss mindestens 5-6 Monate Schule absolvieren.

ich weiß nicht wie das gehen soll. Ich kann die Schule buchstäblich körperlich und geistig nicht bewältigen. Ich habe recherchiert und ich könnte entweder Autismus oder ADHS haben. (mein bruder hat selbst die diagnostizierte ADHS), also ist es unmöglich, ohne dass das JobCenter denkt, ich spiele rum, als ich ihnen persönlich sagte, dass es mir nicht gut geht, haben sie mich geschimpft, dass ich faul bin und meine situation nicht ernst genommen und mir gesagt, dass ich ein Therapie finden soll, wenn es nicht so einfach ist, wie es scheint. Sie scheinen nicht zu verstehen, wie jeder Tag ein Alptraum für mich ist.

ich bin 18 (ich habe ein qualifizierende abschluss, und habe ein jahr Berufs Integrations Jahr Besucht.)

Schule, Gesundheit, Depression, Psyche
Umschulung und Psychische Probleme?

Hallo,

zu meiner Person. Ich bin 24 Jahre alt, habe vor 3 Wochen meinen Beruf als Industriemechaniker aus Gesundheitlichen Gründen (Hautprobleme) gekündigt und habe zum 1. September, also vor 2 Tagen eine Umschulung zum Fachinformatiker in einem Krankenhaus begonnen.

Einen Tag vor beginn der Ausbildung, hatte ich ein Informationsgespräch mit anderen Umschülern bei dem zuständigen Vorbereitungskurs. Dort musste ich etwas auf einen Zettel schreiben und dies an ein Clipboard vor der Klasse (7 Personen) anheften und vorlesen. Bei dieser Aktion habe ich eine Panikattacke (Herzrasen, Schweißausbruch, Sehstörung Gleichgewichtsverlust, Atemnot) bekommen. Seitdem geht es mir miserabel und die ersten 2 Tage der Ausbildung Stande ich dauerhaft unter Stress, Angst und Anspannung. Selbst bei dem Vorstellen von meiner Person mit Namen und Alter, bekam ich Herzrasen, Schwindel, einen trockenen Mund und Schnappatmung.

Bei dem Erkunden des Geländes mit den Kollegen musste ich dauerhaft darauf achten beim laufen nicht zu Wanken, zu stolpern und meine Füße richtig zu heben. Ich musste an diesen Tagen zwanghaft darauf achten, wie ich :

  • laufe
  • meine Hände beim sitzen ablege
  • meine Hände/Arme beim laufen bewege
  • welchen Gesichtsausdruck ich mache, dass ich auf andere nicht komisch wirke
  • Wo ich hinschaue wenn jemand eine Präsentation mit einem Projektor hält
  • ob meine Stimmalge passt
  • wie ich stehe

Diese Dinge mache ich nicht intuitiv, sondern müssen innerhalb kürzester Zeit überlegt werden.

Dies hatte zur Folge, dass ich trotz 10h schlaf an den Tagen davor, nach knapp 3-4h in den Sekundenschlaf gefallen bin und dauerhaft gähnen musste.

Ich war schon vor ungefähr 3 Jahren bei einer Therapeutin wegen Problemen/Anstrengungen mit sozialer Interkation. Ich bekam selbst Schnappatmung und Stress wenn mir ein Auto entgegen kam, Ich musste dann auf mein Handy schauen bis das Auto/Person vorbei lief.

Die Probleme wie z.B Einkaufen, Telefonate führen, öffentliche Verkehrsmittel benutzen oder einfach nur laufen ohne auf das Handy zu schauen, habe ich in den Griff bekommen. Bis vor 3 tagen habe ich mich gut gefühlt und war sehr positiv gestimmt. Referate bzw. kurze Vorträge habe ich in der 1. Ausbildung und Schule grundsätzlich gemieden, da es mich in Panikattacken ähnliche zustände versetzt hat. Was aber an diesem Tag im Vorbereitungskurs passiert war hatte ich in diesem ausmaß noch nie.

Nun stehe ich komplett neben der Spur und weiß nicht was ich machen soll. Ich fühle mich in der neuen Stelle komplett unwohl und bin dauerhaft Angespannt und gestresst. Ich weiß nicht ob ich den Ausbildungsberuf als Fachinformatiker, welcher mein Traumjob damals war, unter diesen Problemen weitermachen kann. Es ist ein sehr sozialer Betrieb , und Interkation mit anderen wird der an der Tagesordnung sein.

Das ich erneu in Therapie muss, ist mir klar. Nur weiß ich nicht ob beides gleichzeitig förderlich ist.

Gesundheit, Schmerzen, angstzustände, Panikattacken, Psyche, Ausbildung
SVV auf Klassenfahrt - Lehrkräften bescheid sagen?

Ich verletze mich seit etwa 3 Jahren selbst, seit letztem Jahr mit einigen Pausen wieder sehr regelmäßig und auch stärker als am Anfang. Ich bin dabei, mir Hilfe zu suchen und ich stehe in der Öffentlichkeit auch zu meinen Narben (ich versuche nicht, sie zu verstecken, aber sie sind hauptsächlich ohnehin an weniger sichtbaren Stellen), falls das jemand kommentieren wollte, und das ist auch nicht mein Problem.

Im September gehen wir auf Klassen- bzw. Studienfahrt, wir sind nur zu zehnt mit zwei Lehrern.

Bisher weiß niemand aus dem Kurs vom selbstverletzenden Verhalten, auch nicht die Lehrkräfte, und ich weiß jetzt nicht, ob ich das vorher irgendwie meiner Lehrerin oder dem ganzen Kurs sagen sollte oder nicht, also dass es eben keine bösen Überraschungen gibt, beim Umziehen und quasi gemeinsam in einem Hotelzimmer leben sieht man ja schon mehr von einer Person als normal.

Auf der Klassenfahrt werde ich mich nicht verletzen, das habe ich mir fest vorgenommen, aber ich habe halt die Narben (an Brustkorb/Rippengegend und am Oberarm) und ggf. Pflaster/Verbände, was man ja unter Umständen sieht, wenn ich mich da umziehe oder relativ kurze Ärmel trage etc.

Meine Eltern wissen nichts (ich bin volljährig) und sie sollen auch nichts erfahren, weil meine Famile, vor allem meine Mutter, ein großer Teil des Problems ist, keine Ahnung, ob das wichtig für euch zu wissen ist.

Soll ich also den Lehrkräften vorher bescheid sagen? Und wenn ja, wie (ich tue mir mit so etwas recht schwer)?

Und soll ich auch dem Kurs vorher von meinem SvV erzählen oder erst auf Nachfrage, sollte diese kommen?

Psyche, ritzen, SvV
Psychotherapie keine Hilfe?

Hallo ihr Lieben, ich hoffe ihr auf ein wenig Unterstützung.

Seitdem ich klein bin, leide ich an der Angst alleine zu sein bzw. alleine zu schlafen. Ich kann einfach nicht alleine in einer Wohnung schlafen, ohne die ganze Nacht auf der Hut zu sein und wach zu bleiben. Egal wie müde ich bin, ich kann nicht schlafen.

Nun war ich wegen diesem Thema 2020 schon einmal in Therapie (Diagnose: generalisierte Angststörung und mittlere/schwere Depression), dort konnte mir aber nicht geholfen werden bzw., habe ich nach über einem halben Jahr gesagt, dass ich nicht mehr möchte, weil ich mich nicht so gefühlt habe, als wenn diese Therapeutin mir helfen könnte. Demnach habe ich eine Pause eingelegt und auch Antidepressiva genommen, welche meine Stimmung ein wenig erhöht haben aber nie meine Angst besiegt. Jetzt habe ich vor wenigen Monaten einen neuen Therapeuten gefunden, von dem ich anfangs ein gutes Gefühl hatte, welches aber mit der Zeit auch weniger geworden ist. bei beiden Therapien wurde hatte ich das Gefühl, dass Gefühl alleine gelassen zu werden und auf mich alleine gestellt zu sein. Beide haben mir gesagt, dass ich die Angst nur alleine bewältigen kann, jedoch wurden mir nie richtige Tipps gegeben, wie ich diese Angst alleine bewältigen kann.

Nach den Erfahrungen, habe ich also kein Interesse mehr daran, mir einen neuen Therapeuten zu suchen, allerdings möchte ich alleine schlafen können.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit Therapeuten gemacht oder habt ihr Tipps für mich wie ich es schaffe alleine zu schlafen?

Danke schonmal für eure Antworten.

Mit freundlichen Grüßen

Fee

Gesundheit, Psyche, Psychologie, Psychotherapie, Therapie
Ich habe keinen Grund bin aber Trotzdem traurig . Wieso?

Hallo. Ich weiß noch nicht wie lang der Text wird .

Also:

Ich wurde schon in der 1. Klasse echt ausgeschlossen . Ich hatte ,,nur'' eine Freundin . Dann 2. Klasse wurde es ,,besser'' . Ich hatte 3 Freundinnen .Mit 1. Davon hab ich mich relativ oft gestritten . In der 3. Klasse ging es richtig los . ( gab davor auch immer mal Sachen, die waren/sind aber nicht relevant ) Mädchen A musste wiederholen . Mit Mädchen B war ich ja schon seit der 2. Befreundet. Wir waren dann immer zu 3. Aber nach 1-2 Wochen hat mir Mädchen A gesagt , dass sie nicht mehr mit mir befreundet sein will , weil ich sie nerve. Habs eigentlich akzeptiert. Dann fing es an . Es wurde immer über mich gelästert oder ich hab blöde Blicke bekommen. Wir haben dass oft Mit meiner Klassenlehrerin ,,geklärt'' . Gab aber nach 1 Woche immer ein neues Gespräch. . Dann haben die Mädchen aus der Parallel Klasse mitgemacht . Ich hsb jeden Tag nach der Schule geheult .

3. Klasse war vorbei alles ,,schön und gut '' .

4. Klasse :

Ich hatte weiter Auseinandersetzungen mit Mädchen A und B . Dann meinte meine Klassenlehrerin , dass ich mich vielleicht mit jemand anderem anfreunden sollte und nicht immer den Mädels hinterher rennen sollte .

Dann hab ich mich mit Mädchen C angefreundet . Mädchen C war aber auch mit Mädchen A und B befreundet . Ich hab mich mit Person C gut verstanden und wir sind Beste Freunde geworden . Dann sind Person C und Person D( junge aus meiner Klasse ) zusammengekommen. Ich hab sie dann in der schulbücherei ( in der ich freiwillig jede Woche mit ihr geholfen habe) sie etwas gefragt , weil ich die in der Bücherei nicht verstanden Gehabe. Sie ist dann dierent laut geworden und ist von mir weggegangen . Später am selben Tag wollte wir dass mit unserer Mudiklehrerin klären. Die Lehrerin meinte dann , dass es wahrscheinlich besser ist wenn wir den Rest alleine klären. Ich habs versucht , sie hat aber komplett abgeblockt . Dann bin ich kurz in die Klasse gegangen (Die anderen waren in einem anderen Raum ). Dann bin ich wieder rausgegangen und Person C war weg .

Am Freitag ( die andere Situation war am Donnerstag) kam die Lehrerin die die Bücherei leitet ziemlich sauer reingekommen und meinte, dass sie total enttäuscht ist und die Karten in der Bücherei gefälscht wurden . Sie glaubt nähmlich nicht , dass die Schülerinnen sowas machen würde , da sie sehr vorbildlich ist usw. . Dann hatte ich schon ein schlechtes Gefühl. Ich bin dann zur Lehrerin gegangen und sie hatte mich gefragt, was los ist. Ich meinte , dass ich keine Ahnung habe. Dann bin ich nach Hause. Um 19:05 hab ich das 1. Video bekommen . Da stand:,, Du bist nicht hässlich " dannging das slicht aus . Dann stand nurnoch :,, Du bist hässlich" dann kam dass 2. Um 19:08 . Da hat irgendein Typ gesagt :,,Ich sehe etwas , was du nicht siehst. Nähmlich gut aus haha" Ich habs erst niemanden gesagt . Am Montag wollte ich dann früher nach Hause.

Gesundheit, Ernährung, Psyche
Teile der Bibel gelesen drehe ich durch?schlafparalysen halluzinationen?

Hallo, die Frage ist ernst gemeint und ich mache mir mittlerweile Sorgen.

Schlafparalysen hatte ich in der Kindheit schon allerding eher selten. Dann Jahrelang keine mehr bzw sehr selten über 15 Jahre und wenn einfach nur das der Körper schläft, ohne iwelche Halluzinationen oder sonstiges.

Ich habe mich vor ca 2 Monaten mit dem christlichen Glauben beschäftigt, eigentlich aus Neugier, da ich einen starken Drang dazu habe zu wissen woher wir kommen und ich nicht glauben kann/konnte das alles "zufall" ist. Habe dann intensiv gebetet und auch die Bestätigung bekommen das es da was gibt. Allerding war eine Woche so intensiv das Dinge passierten die in der Bibel stehen. Letztenendes habe ich gemerkt das es mir damit überhaupt nicht gut geht, seit dem habe ich immer wieder extreme schlafparalysen, sehe die Hölle, Gestalten usw. Habe auch Visionen gehabt mit geschlossenen Augen wenn ich mich schlafen legen wollte. Ständig Gänsehaut Anfälle. In der Dämmerung sehe ich Dinge die sich bewegen z.b Lampe hängende Jacke etc. Das Ding ist ich weiß das es niemand anders so sieht bzw das es nur in mein Kopf so ist. In diesen Momenten merke ich auch das ich iwie auf einer anderen Ebene bin. Auch kamen die grausamsten Gedanken in mein Bewusstsein, habe dann auch Tatsache gesagt das die verschwinden soll in Jesus Namen. Funktionierte auch. Allerdings kann und will ich das alles nicht mehr glauben, weil mir es einfach nicht gut geht damit und die Bibel lesen ist einfach nur noch ne Qual für mich. Seit 2 Wochen geht es mir auch etwas besser in Sachen Zwangsgedanken, allerding machen mir die Schlafparalysen Sorgen außerdem denke ich wenn ich einschlafe Dinge die ich nicht möchte.

Ich möchte einfach mal eine Meinung dazu hören. Psychische Hilfe werde ich mir auch suchen, da es mir einfach nicht gut geht und wenn man gläubig ist, dann sollte es doch eher was schönes sein oder nicht? Trotzdem sind mir Dinge passiert die ich mir logisch nicht erklären kann, einige Dinge aber eben schon.

Schlaf, Angst, Psyche, Psychologie
Kann sowas etwas mit der Psyche machen?

Hallo :) Ich ( W ) hab eine kleine Schwester ( 8 Jahre alt ) Ich hab gestern mein 1. Top gekauft ( ich musste betteln damit ich es bekomme ) meine Schwester , hat dann auch ein Top bekommen . ( ohne irgendeine Diskussion) Immer wenn meine Schwester irgendwelche Faxen macht ( Mich schlagen , beleidungen usw. ) bekomme ich den Größen Ärger von meiner Mutter .

Wir sind momentan im Urlaub und ich hab momentan kein eigenes Zimmer . Deshalb ist wenn ich weinen muss mein einziger Rückzugsort das Badezimmer . Mit 8 Hat sie 1 eigenes Tablet und ein eigenes Handy ( was meine Mutter nicht kontrolliert.) Ich hab dass auch bekommen ( Aber beides für die Schule ) ( bei mir kontrolliert meine Mutter das allerdings.)

Manchmal ist sie mir auch etwas unangenehm/Peinlich zB. : Wir sind einkaufen . Sie fängt an mich aus irgendeinem Grund anzuzicken . Dann sag ich ihr Sachen wie :,, Beruhig dich mal" oder,,Benimm dich wenigstens hier " dann haut sie mich immer und dann fängt meine Mutter an vorallem mich anzuschreien.

Das Tablet meiner Schwester lädt momentan irgendwie nicht und dann hat sie es mit meinem Ladekabel probiert . Dann meinte sie,, Dein ladekabel ist voll kaputt eyyyy " ( aber in so einem zickigarrogantem Ton ) ich meinte dann ,, Ne haha . Das ist nicht kaputt . Dein Tablet vielleicht " . Dann meinte meine Mum :,, WENN IHR NICHT AUFHÖRT ZU ZIVKEN , FÄLLT DAS KINO UND DAS SCHWIMMBAD AUS !!!!!!" Ich verstehe einfach nicht warum ich dann auch angeschrien werde .

Manchmal hab ich dass gefühl , dass meine Schwester bisschen besser behandelt wird . Als dass mit dem eigenem Zummer mal besprochen wurde meinte meine Mutter direkt:,, Du bekommst dass kleine Zimmer Stella ." Ich hab dann gefragt :,, Hä warum denn?" ,, Naja weil du halt die ältere Bist "

Oft wenn ich mal ein bisschen mehr Aufmerksamkeit bekomme ( mein Geburtstag) wird meien Schwester sauer und schlägt mich heimlich .

Als ich meiner Mum davon erzählt habe meinte sie ganz nett :,, _ wir schlagen uns nicht "

Meine Mum achtet irgendwie auch kaum auf ausgewogene Ernährung . Heute hat sie 3 Packungen Haribos gekauft. Ih versuche deshalb selbst mich mehr zu bewegen und keine Süßigkeiten mehr zu essen . Das geht aber schwierig, weil meine Schwester gefühlt 24/7 ungesunden Kram ist . ( Ich möchte abnehmen weil ich Morbide Adipositashabe . Meine Mutter und meine Schwester haben auch (Starkes) Übergewicht. )

Wenn ich jedoch mal sauer bin , heißt es direkt:,, Benimm dich mal Stella ! " oder ,, Du bist noch keine 16 " oder so .

Was kann ich dagegen tun?

Mein Vatef ist generell schonmal raus . ( Der ist abgehauen seit August 2021 )

Manchmal droht meine Mutter uns zu schlagen ...

Einmal hat meine Schwester Geweint, weil meiner Mutter sie angeschrien hat. Ich hab dann meinem Bruder geschrieben. Der meinte nur :,, So lange Mama nicht macht ,kann ich auch leider nichts machen..).

Ich will nicht zum Jugendamt gehen , weil ich meine Familie ja auch liebe

Was kann ich tun? Macht sowas etwas mit der Psyche?

Angst, Familie, Psyche, Mutter
Warum habe ich keine Lust mehr auf das leben?

Hallo zusammen,

Ich weiblich, 22 Jahre alt, quäle mich schon mehrere Jahre durch das Leben. Ich habe auf nichts Lust, kann nicht richtig lachen, bin nicht glücklich oder weiß nicht wie sich das anfühlt, keine Ahnung. Aufjedenfall habe ich noch gerade so meine Ausbildung hinbekommen, da ich oft Bauchschmerzen hatte, wegen unvorherbaren Dingen, denke ich. Mein tagesablauf derzeit; ich stehe morgens auf, gehe in die arbeit, sitze dann unmotiviert in meinem Büro und arbeite teilweise, hier hab ich auch oft keine Lust und sitze dann nur so da. Nach der Arbeit ab nach Hause in mein Zimmer, um Ruhe zu haben. Ich hasse es zu reden, ich will nur meine Ruhe. Hätte ich nicht soviel Angst vor dem Tod, wäre ich evtl. schon gar nicht mehr da. Ich verstehe den Sinn einfach nicht. Ich habe keine Freunde, hier wäre ich zu "belastend " hatte noch nie einen Freund, weswegen ich mir eh wie der dümmste Mensch auf Erden vorkomme. Aber ich würde auch keinen wollen, war auch noch nie verliebt.

Ich hasse meine Eltern, Vater Narzisst, Mutter Alkohol und Medikamentenabhängig.

Vor 5 Jahren hatte ich magersucht und war in ner Klinik bzw. Wurde eingeliefert. Gewicht ist nun im Übergewicht :( aber gut, da muss ich halt iwi schauen, dass das irgendwann irgendwie runter geht..

Sorry für den langen Text, hab den jetzt "einfach " geschrieben aber mir fallen gleich die augen zu, weil ich auch 24/7 müde bin.

Achja, ich bin seit Oktober 2021 wg. Sinn leben oder so in Therapie bei einer Psychologin; bisher irgendwie ohne Erfolg keine ahnung.. Mein "psychater" ong wie peinlich ahhh.. hat mir duloxetin 60mg verschrieben, wo ich aber nix spüre das es mir besser geht, keine ahnung.

Sorrrrry für den langen Text und bleibt gesund ! :)

[Bild von einem Moderator entfernt]

Depression, Psyche
Fühle mich wie Betrunken?

Hallo, mein Name ist Hendrik ich bin 18 Jahre alt.

Ich habe seit ca 4 Jahren das Problem, dass es mir nicht gut geht. Am Anfang war es nur ein ,,Komisches Gefühl" , danach kam Ständige Angst, schlechte Laune und gereiztheit dazu.

Als ich noch klein war, hatte ich auch mal ca 1 Jahr so ein , Komisches Gefühl" , ich kann es nicht anders beschreiben.

Seit ca 2 Jahren bin ich nun durchgehend am Grübeln woran das liegen könnte, und warum es mir so geht. Es lässt mich nie zur Ruhe kommen, da ich wenn ich nicht darüber Grüble, einfach über irgendetwas anderes Grüble, was mich eigendlich garnicht Interessiert.

Seit ca 1 Jahr bin ich durchgängig total erschöpft und kann Nachts nichtmehr durchschlafen, bzw Wache alle 60 Minuten auf und kann schlecht wieder einschlafen. Die Corona Zeit war für mich daher ein Segen, da ich in Präsens keine Schule mehr hatte, und so nicht immer Müde war. Der Abschluss war gut, und es gibt eigendlich nichts wirklich schlechtes in meinem Leben, was mich belastest, oder unglücklich machen könnte.

Manchmal reden Menschen mit mir, und ich verstehe einfach nicht, was die von mir wollen, oder wenn mehrere Menschen um mich rum reden schalte ich einfach ab.

Auf der Arbeit bin ich müde, völlig neben der Spur, kann mich nicht konzentrieren und denke manchmal, ich falle gleich in Ohnmacht. Das bessert sich ab Mittag, aber dieses Benommenheitsgefühl und dieses ,,komische Gefühl" bleibt von Morgens bis Abends.

Ich weis einfach nicht, was ich tun soll. Ich war auch schon beim Arzt, dort wurde eine sehr Starke Unterfunktion der Schilddrüse und ein Vitamin D mangel festgestellt.

Ich nehme seit ca 6 Monaten tabletten, meine Schilddrüse kommt langsam wieder in Gang, jedoch bessert sich mein Zustand nicht sondern es wird irgendwie alles immer schlimmer.

Vielleicht weis einer von Euch ja, woran es leigen könnte.

Danke schonmal im Voraus

Gesundheit, Psyche
Was soll ich machen wenn mir ständig hell in den Augen ist und gefühle habe wie, als wäre alles nicht echt?

Hallo, ich wollte fragen was ich machen soll wenn ich diese Gefühle bekommen wie auf dem Titel schon beschrieben, ich weiß nicht vielleicht ist das wegen meiner Pubertät. Schon in der 4 Klasse bekam ich diese Gefühle und habe mich deswegen fast jeden Tag abholen lassen. Das ging aber in der 5 Klasse weiter und da war es noch schlimmer, weil ich mich sehr oft abholen musste und die mir nicht mehr so leicht erlaubt haben zu gehen, war es noch schwieriger. Ich habe immer befor ich mich abholen lassen habe erst gewartet ob es doch noch besser wird, hat es aber nicht also habe ich mich dan auch immer abholen lassen. So schlimm ging es auch bis in die 6 Klasse, wurde aber schon besser in der 7 und 8. Jetzt bin ich schon in der 9 und komme nach den Sommerferien in die 10 und ich brauche dringend Hilfe, weil ich nicht weiß wie lange das noch dauern wird. Vor kurzem wurde es mir so schlecht wie es mir schon seit der 5 nicht ging, für gestern hatten wir einen Flug gebucht und wir waren auch schon im Flughafen wo es anfing. Vor allem hatten wir noch viel Stress mit den Tickets da wir angeblich nicht im System standen. Wegen dem ganzen Stress wurde mir dan noch schlimmer bis ich nicht mehr konnte und wir zurück nach Hause fuhren. Ich verstehe das Gefühl echt nicht da letztes Jahr als wir weg flogen ging es mir sehr gut und ich hatte diese Gefühle nicht. Ich hoffe mir kann jemand helfen und einen Rat geben was ich machen soll. Wie schon gesagt das Gefühl was ich habe kann ich nicht richtig erklären.

Viele Grüße

Gesundheit, Psyche, Gleichgewicht
Kann eine Attestpflicht aufgetragen werden, wenn die Fehlstunden durch eine psychische Erkrankung entstanden sind?

Ich leide seit mehreren Jahren an einer Essstörung, die sich in den letzten Jahren in eine Bulimie entwickelt hat. Ich breche bis zu fünf mal am Tag, bis zu acht mal an schlechten Tagen und ich kann mich nicht an das letzte mal erinnern, dass ich nicht an einem Tag erbrochen habe.
Ich bin auch seit mehreren Jahren in Therapie, allerdings scheint nichts wirklich zu helfen. Meine Schule (Berufskolleg) weiß seit Beginn der elften Klasse davon, nachdem meine Psychologin ein Gutachten und eine Erklärung zur Krankheitsentwicklung geschrieben hat.

Meine Fehlstunden sind wegen der Bulimie entstanden. Meistens war es dann so das ich nach einem Tag an dem ich viel gebrochen habe, kraftlos, mit Magenschmerzen, Sodbrennen und Halsschmerzen, aufgewacht bin und einfach nicht konnte.
Mein Selbstwertgefühl ist sowieso im Keller und an solchen Tagen ist es noch schlimmer, ich kann mich im Spiegel nicht ansehen, geschweige denn irgendwelche Klamotten finden in denen ich mich raus trauen würde. Mich dann zu zwingen zur Schule zu gehen, bekomme ich selten hin.

Meine Noten haben darunter bis jetzt noch nicht gelitten, ich schreiben sehr gute bis befriedigende Noten. Mache mündlich viel mit und versuche auch damit aktiv meine Fehlstunden zu kompensieren.

So um jetzt zu meiner eigentlichen Frage zu kommen:

Ich habe jetzt eine Attestpflicht wegen meinen Fehlstunden bekommen. Bis zu einem gewissen Grad kann ich das auch nachvollziehen, allerdings fühle ich mich dadurch einfach nur angegriffen und als würde man meine Suchterkrankung nicht ernst nehmen. Als würde man mir vorhalten einfach nur faul zu sein und keine Interesse an Schule zu empfinden, was offensichtlich nicht der Fall ist.

Außerdem ist es mir auch peinlich und unangenehm an meinen schlechten Tagen zum Arzt zu gehen.
Mein Hausarzt weiß von der Bulimie, hat mir aber auch schon oft gesagt das er da nichts für mich machen kann, ich sollte dann einfach Zuhause bleiben anstatt zu der Praxis zu fahren. Vor allem weil ich da dann auch unnötig seine Zeit verschwende.

Sollte ich mich jetzt deswegen beschweren gehen? Darf ich überhaupt eine Attestpflicht wegen der Auswirkung einer psychischen Erkrankung bekommen?

Danke im Voraus für alle Antworten.

Ps.: Ich habe nicht vor in die Klinik zu gehen, ich habe bereits ein Schuljahr versäumt und ich werde der Bulimie nicht zulassen mich noch ein Jahr zu kosten. Ich habe nicht vor schulisch, wegen der Krankheit, weniger als mein Bestes zu geben.

Schule, Psyche
Reflux psychischer Natur?

Hallo an alle,

Erst mal bitte ich um hilfreiche Antworten, da ich wirklich am verzweifeln bin. Erst mal zu meiner Vergangenheit: ich(18) habe schon seit 5 Jahren starke psychische Probleme, vor 5 und 3 Jahren Anorexie, diese aber erfolgreich überwunden, depressionen, und die letzten zwei Jahre hab ich mich nicht mit mir selbst beschäftigt sondern habe so viel in meinen tag gepackt, dass ich gar nicht mehr viel zum denken gekommen bin. Hatte also extrem viel Stress. Dann vor 3 Monaten: Corona. Ich war also gezwungen, mich mit mir selbst zu beschäftigen. Und mir geht es seitdem richtig bescheiden. Habe mich in die Krankheit Corona so hineingesteigert, bin ausgetickt, habe jede Sekunde an Krankheiten gedacht, meinen Körper genau analysiert und fest davon überzeugt, dass ich schwer krank wäre und ich sterben würde. Dazu muss gesagt werden, dass es mir körperlich wirklich sehr sehr schlecht geht. War 14 mal in der Notaufnahme, bei 1000 Ärzten, nie wurde ich ernstgenommen. Ich bin nochmehr im Stress als vor der Erkrankung, halt wegen emotionalem Stress. Beim 14 Mal haben sie mich dann ernstgenommen, und wurde untersucht aufgrund Blut im Schleim. Broncho: alles okay, Magenspiegelung: Reflux durch schlaffen Magenmuskel und Speiseröhrenentzündung Grad 1. Also doch nicht alles eingebildet, bin mir aber sicher dass ich mir das selbst zugelegt habe. Anstatt mich zu entspannen und meinem Körper Zeit zum Heilen zu geben, steigere ich mich jeden Tag unfassbar hinein. Denke jede Sekunde darüber nach, und es wird immer schlimmer. Hab Panto bekommen, hat nichts gebracht, hab zigtausend andere Sachen gekauft, probiere jetzt noch G und Bentomed. Die Beschwerden sind so schlimm, kann nichts mehr essen, meine Lunge ist auch gereizt alles ist immer sauer im Mund, bin dauerkrank, belastung physisch und psychisch ist so so hoch, ich kann nicht mehr, sehe keine Hoffnung mehr, so mag ich nicht weiterleben, das ist kein Zustand. Habe gelesen dass dieser Muskel auch durch zu wenig Magensäure entstehen kann, diese aufgrund von Bakterien im Darm die durch Stress ansiedeln. Oder mein Magen produziert zu viel Magensäure wegen dem Stress, aber dann hätte Panto ja geholfen. Das Heli B Bakterium ist es nicht. Ist es durch Zwerchfellverspannung oder gar Zwerchfellbruch? Wie kann dieser diagnostiziert werden? Habe schrecklich Angst, Angst dass das nicht besser wird sondern schlimmer oder auch vor einer Op, die anscheinend ja auch nicht so viel hilft. Oh man. Ich bin am verzweifeln. Hat irgendjemand einen Rat? Ich weiß nicht mehr weiter, ich wäre so dankbar!

Und nein, an der Ernährung kann es nicht liegen, gesünder als ich kann man sich nicht ernähren

Angst, Magen, Hilfe, Psyche, Psychologie, Reflux, Verzweiflung, hilfe dringend
Unerklärte Krankheit - Monozyten erhöht?

Hallo an alle,

erstmal, ich leide seit ungefähr 1,5 Jahren an einer Krankheit, die mein komplettes Leben im Griff hat. Es fing Anfang 2021 an mit schlagartig Übelkeit, Schwindel, Herzrasen und das Gefühl Ohnmächtig zu werden, und hielt für mehrere Stunden an. Aufgrund dessen, dass ich Angst habe mich selber Übergeben zu müssen, habe ich es auf Psychosomatik geschoben, um den Folgetag wieder Arbeiten zu gehen.

Leider wurde es nur noch schlimmer, die nächsten Wochen ging gar nichts mehr. Ich hatte erhöhte Temperatur, extreme Kopfschmerzen, mir wurde Schwindelig bei jeder kleinen Augenbewegung - auf Handy schauen ging gar nicht, und meine Zunge ist am Rand leicht angeschwollen + man sieht einen Zahnabdruck im Spiegel, mein Hals sah anscheinend schlimm aus. Ebenfalls wurde 2 Tage später ein Familienmitglied positiv auf COVID19 getestet, ich jedoch negativ.

Seitdem ist es deutlich besser, aber ich habe bis heute vereinzelt mit Schwindelattacken und nahezu durchgehend Übelkeit zu kämpfen, und ab und zu Bauch- und Rückenschmerzen im unteren Bauchbereich. In den ersten 12 Monaten musste ich teilweise am Seitenstreifen mit dem Fahrzeug anhalten, da mein Kreislauf zusammengebrochen ist. Das hat sich jedoch mittlerweile gebessert. Großes Blutbild bei Arzt in Ordnung. Einzig Monozyten erhöht (Norm 2 - 9.5) 12↑.

Ungefähr ein Jahr später war ich im Krankenhaus zur Untersuchung. Es wurde Kleinhirn MRT, EKG + Echo, Gastroskopie und ein weiteres Blutbild erstellt. Dieses Mal Monozyten 10↑, demnach der einzige Wert der erhöht war. Ebenfalls ist bis heute meine Zunge angeschwollen, wenn auch deutlich leichter als ein Jahr zuvor. HNO im Krankenhaus hat mir dies auch bestätigt,

Ergebnis des Krankenhausaufenthaltes: Psychosomatische Störung.

Ich bin völlig ratlos. Ich habe zwar ein Termin zeitnah bei einer Psychologin, wo ich das Ganze so schildern werden, jedoch lässt mich die Stärke und Art der Symptome, und dass es nun fast 1,5 Jahre durchweg andauert deutlich daran zweifeln. Zusätzlich habe ich deutlich an Gewicht verloren, und auch auf Arbeit wurde mir gesagt, dass ich anfangs echt schlimm aussah.

Hat jemand von euch noch eine Idee was man tun kann und was helfen könnte?

Gesundheit, Krankheit, Psyche, Übelkeit, Blutbild
Bradykardie, wie gehts weiter😓?

Grüezi Allerseits, 

Kurz zu mir: 

Ich bin, Männlich 21 Jahre jung, BMI 17 Raucher (ca. 4-5 Zigaretten tgl.)und bewege mich gerne (10-20K Schritte tgl.)

Medizinisches: Litt bis vor kurzem an Panik und Angststörung jedoch wird es immer besser Dank Therapie, ansonsten kerngesund….Vermeintlich 

Nun war ich in Therapie und es wurde stetig besser. 

Ich habe seit Jahren mit erhöhten Herzfrequenzen zutun aufgrund der permanenten Anspannung. 

Nun ist es so das die Tage an denen ich hohe Frequenzen habe weniger werden, weniger Angst etc. 

Sowohl gestern als auch heute jedoch habe ich wieder ziemliche Angst bekommen aufgrund von „niedrigen Herzfrequenzen“. 

Sonst hatte ich im Liegen immer so meine 65-75+ 

Nun bin ich entspannt gelegen und war bei 50-55. 

der Puls passt sich zwar je nach Belastung an aber im Durchschnitt 10-20 Schläge niedriger als ich es die letzten Jahre kenne. 

Leider möchte mein Hausarzt keine weitere Diagnostik durchführen da ich letzten Monat vollen Programm hatte „von EKG, Herzbiomarker und kleines Thorax Sono“. 

Das verblüffende ist das ich auch heute meine Prüfung geschrieben habe und trotz Aufregung und Angst war ich nur bei um die 60 S/min. 

Alles steht Kopf. Ich Trau mich nichtmal mehr zur Ruhe zu kommen und versuche mit allen Mitteln die Frequenz zu erhöhen, nur bin ich ziemlich erschöpft. 

Denn Die Diagnostik wurde ja vollzogen wo ich noch nicht diese Symptomatik Bzw. Werte hatte welche ja jetzt keine Aussagekraft mehr haben sollte da es nur Momentaufnahmen sind. 

Desweiteren ergibt es für mich nunmal keinen Sinn: trotz meiner Bekannten Angst und Anspannung dennoch bei solchen Frequenzen rumzugeistern denn wie ich lernte Angst = hohe HF. 

Haben sie ein Rat für mich in dieser Situation.

Ich finde nur schlimme Dinge wenn ich danach recherchiere und einfach so zum Kardiologen geht nicht hier auf dem Dorf. 

Vielen Dank im Voraus

Angst, Gesundheit, Herz, Kardiologie, Krankheit, Lunge, Psyche, Herzrhythmusstörungen
Darf man eine Therapie beenden nur weil man nicht in ne Klinik kann?

Hey Leute ich möchte testo nehmen und meine thera hat heute Therapie beendet weil sie unbedingt wollte da sich in ne Klinik gehe . Ich hab ihr schon am Telefon gesagt das ich nicht kann . Heute hab ich ihr es auch paar mal gesagt aber sie hat dauernt mich weiter beeinflussen wollen obwohl ich schon paar mal gesagta hatte ich will es nicht und auch Gründe . Ich schaffe es nicht allein zu sein und ohne Handy da hab ich die einzigesten Kontakte . Da meine Freunde halt entweder verschwunden sind und sich nicht mehr melden oder nichts mehr mit mir zu tun haben wollen .

Und ich hab einige Berichte gelesen wo Kinder total scheise behandelt wurden etc . Darf eine thera einfsch die Therapie beenden nur weil man nicht in ne Klinik will?

Ich hab ja meine Gründe ich sürde es nicht schaffen . Ich hab schon einige sachen bereit wo ich allein ws rich will den Fehler nicht nochmal machen.

Sie will das nur weil sie soch bei mir nicht sicher ist und sie meint ich soll bis 18 warten . Uns angeblich könnte ich dann selbst entscheiden . Ich hab dann gesagt da sich dann imemrboch ne Indikation brauche. Darauf meinte sie ne vllt wird sie ja abgeschafft. Aber meinte davor dauernt zu mir es sei nicht rückgängig zu machen. Und es wird nie so kommen da man ja sonst riesen Probleme bekommen würde .

Qenn ich was erzählt habe ws sich alles stört und wir ich alles gemerkt habe kamen keine wirklichen Antworten manchmal nur ja dann kann es ja so bleiben. Obwohl ich geheult habe als sie zu mir meinte sie sei soch nicht sicher . Man sieht doch daran das es ernst ist . Und ich es mir nicht einbilden. Darauf meinte sie ja vllt willst du mal Kinder . Ich hab ihr dann gesagt da sich mir seit ich 13 bin das nicht vorstellen kann und auch nicht mit high hells engen Jeans und so rumlaufen.

Ich seh mich so einfsch nicht das was ich früher war bin ich nicht ich hasse das was früher war meinen deadname etc . Und heute als ich geheult habe hat sie mich einfsch rausgeworfen mit den Worten raus hier wiel sie angeblich den nächsten Patienten hatte nur das der erst über 15 min später kam . Und man hätte dann ja auch echt etwas Gefühl haben können . Sie hat mir beim letzten Termin noch gesagt es wäre falsch nichts zu tun und was macht sie jetzt tut nichts beendet einfsch . Es wsr einfsch nur ein Schlag ins Gesicht. Uch hab echt das Gefühl das die meisten null gefühl haben null Verständnis und nur ihre Kohle wollen .

Depression, Psyche, Psychiatrie, Recht, Therapie, Klinik, patientenrecht
Kann man sich Vergesslichkeit einbilden (Hyperchondrie)?

Ich überprüfe in letzter Zeit öfters, ob ich etwas vergessen habe oder nicht. Bekomme immer Panik, wenn ich meinen letzten Gedanken nicht mehr gerade weiß oder mich nicht mehr gerade daran erinnern kann, was für ein YouTube Video ich zuletzt gesehen habe.

Heute hab ich zwei Zahlen meiner Hausnummer versehentlich vertauscht, was mich mal wieder extrem beschäftigt. Hab das Gefühl auch, dass ich mich seit einigen Wochen öfters verspreche bzw auch verschreibe und verlese. Bin aber erst 19, also am Alter kann es nicht liegen.

Je mehr ich versuche, etwas nicht zu vergessen, desto eher vergesse ich es habe ich das Gefühl. Meistens sind es Sachen die ich mir im Moment dringend merken möchte, also Kurzzeitgedächtnis denke ich mal.

Ich bekomme auch öfters in den letzten Monaten Gesundheitsangstzustände, konnte das daran liegen? Ich stand deswegen acht Wochen lang unter ziemlich miesen Stress und hab mir Angst gemacht.

Manchmal denke ich auch, dass ich etwas vergesse, aber eigentlich habe ich es nicht. Das fällt mir beim Videospiele spielen auf, da ich sie oft aufnehme und dann höre, dass ich eigentlich über nichts geredet habe, was ich jetzt explizit vergessen habe

Viele würden jetzt wieder Vitaminmangel vermuten und deswegen habe ich auch einige Vitamine genommen (B12 beispielsweise und Magnesium) aber mein Hausarzt hat mir bereits versichert, dass mit meinen Vitaminwerten alles in Ordnung ist. Habe halt nur Angst, dass ich plötzlich dement werde oder so, was zwar in meinem Alter unwahrscheinlich aber nicht unmöglich ist

Angst, Angststörung, Demenz, Gehirn, Psyche, Vergesslichkeit, Hypochondrie
Damenbart EXTREM?

Hallöchen...

Ich traue mich kaum die Bilder reinzusetzen - ich habe starke Probleme mit meiner Gesichtsbehaarung.

Mein Haar wächst zudem so schnell, dass ich täglich mit der Pinzette ran muss.

So sieht es aus, wenn ich schon viel weg gemacht habe :'( zu dem Zeitpunkt hatte ich schon 15 Minuten gezupft (siehe Bilder)

Ich komme nicht mehr hinterher... Manchmal, wenn ich zu spät zur Arbeit aufgewacht bin und kaum Zeit habe, rasiere ich schnell drüber... das scheint es ebenfalls verschlimmert zu haben

Durch die Pinzette und meine wenige Zeit dabei ist meine Haut sehr gereizt oder aufgepiekst. Es entstehen ständig schmerzhafte und nässende Punkte. Durch mein Handeln wird alles schlimmer, aber so lassen kann ich es auch nie und nimmer...

Es schädigt meinem Selbstwertgefühl und meiner Selbstliebe... ich könnte weinen, wenn ich die Bilder sehe

Und gerade gehts noch...

Was kann ich tun?

Das Problem fing mit 18 Jahren klein an und jetzt bin ich fast 26 und es wird nur schlimmer.... seit acht Jahren diese Scheiße mit der Pinzette..

Jeden Tag und nun komm ich wie gesagt gar nicht mehr hinterher

Geht man da zum Hautarzt? Welche Möglichkeiten gibt es?

Es macht mich total fertig...

Kann es sein, dass mein Hormonhaushalt durcheinander ist? Bekomme auch ständig meine Tage komplett wirr, nehme keine Pille

Liebe Grüße und danke fürs Zuhören, Kraeuterwurm

Bild zu Frage
Haut, Hormone, Dermatologie, Gesicht, Psyche
Trotz Zopiclon immer noch wenig Schlaf?

Hallo,

ich, m, 34 bin derzeit in einer kleinen Krise. Habe einen Bandscheibenvorfall, der konservativ behandelt wird und das hat mich neben enormen Druck an der Arbeit und Problemen im Privatleben ganz schön aus der Bahn geworfen. Ich habe am End etatsächlich nur noch den ganzen Tag wegen des Badnscheibenvorfalls rumgegoogelt und hatte Angst, dass das alles bleibt, so wie es ist.

Nun seit dem ich wieder arbeite habe ich ein extremes Schlafproblem. Falle abends kurz vielleicht für 2 Stunden in Schlaf und döse den Rest der Nacht nur vor mich hin und drehe mich ständig. Wenn ich versuche fest zu schlafen, geht oft ein unagenehemes Wärmegefühl durch den ganzen Körper. Das geht nun jetzt schon 2 Wochen!

Mein Hausarzt sagt es ist Stress und er hat mir Fluoxetin verschrieben (was ich in einer Krise vor 10 Jahren schon mal genommen habe, als mir oft schwindelig war und was mir ganz gut geholfen hat). Gleichzeitig hat er mir Zopiclon 7,5 mg verschrieben, was ich bis zum End edes verlängerten Wochenendes nehmen soll.

Ich sollte in der Nacht von Denstag auf Mittwoch erst mal eine halbe Tablette probieren. Leider bin ich damit auch nach nur 2 Stunden aufgewacht, aber es hat sich ein wenig sanfter angefühlt. Von Mittwoch auf Donnerstag habe ich eine ganze Tablette genommen und war an dem Tag vorher nach langer Zeit mal wieder in der Sauna. Ich konnte hier ganze 5 Stunden am Stück schlafen und bin sogar danach noch mal kurz eingenickt. Gestern hatte ich also definitiv einen Erfolg gefeiert.

Nun habe ich aber mit der Tablette von gestern auf heute (bin mittlerweile bei der Familie und schlafe auch in einem anderen Bett) leider wieder nur 3 Stunden am Stück geschlafen.

Das Komische ist, dass ich auch nicht schlafen kann, wenn sich der Kopf frei anfühlt. Wenn ich Wochenende habe verfalle ich gerne mal in ein wenig Nachtaktivität, aber derzeit versuche ich von 0 bis 8 Uhr zu schlafen. 6 Stunden Schlaf haben mir immer vollkomemn ausgereicht und wenn ich zu wenig hatte, konnte ich das mit stundenlangem Schlafen am Wochenende gut nachholen, aber jetzt geht das alles nicht...

Ist das nicht unnormal, dass es trotz diesem Schlafmittel so schlecht geht?

Schlaf, Angst, Stress, Psyche, Schlafmittel
Wie erzähle ich meinen Eltern von meinen Essproblemen?

Heyyyyyy ich habe das Gefühl das ich unter magersucht leide und mir geht es auch wirklich beschissen in der letzten Zeit. Ich möchte gerne Hilfe bekommen aber weiß nicht wie ich es meinen Eltern erklären soll, da ich manchmal zb 5 Pfannkuchen esse weil ich denke Scheiß drauf ich will gesund werden und mich danach aber schlecht fühle und den restlichen Tag dann garnichts esse was meinen Eltern dann aber nicht auffällt. Ich habe also Angst, dass sie mich nicht ernst nehmen könnten. Mein BMI liegt bei 16.5 also Untergewicht. Manchmal esse ich auch den ganzen Tag garnichts und ernähre mich nur von Cola Zero und Kaugummi. Meinen Eltern fällt aber generell nicht auf, dass ich kaum was esse weil wir noch nie wirklich regelmäßig oder zusammen gegessen haben. Außerdem habe ich die ganze Zeit diese Gedanken, dass ich erstmal ein bestimmtes Gewicht erreichen muss um Hilfe zu bekommen.

Oft habe ich sehr großen Hunger aber habe Angst etwas zu essen weil ich weiß dass ich mich danach schlecht fühlen werde. Und jedes Mal wenn ich esse ist mir schlecht und mein Bauch tut weh.

Ich habe das Gefühl dass wenn ich mein essen kontrollieren kann, ich endlich einen Sinn im Leben habe und wenn ich etwas esse fühle ich als hätte ich diese ganze kontrolle verloren weil ich in den letzten Tagen zwar „genug" Kalorien zu mir genommen habe aber innerlich alles zusammen bricht weil ich mich so nutzlos fühle.

Wir fahren bald für eine Woche in den Urlaub und werden zusammen in Restaurants essen. Wie soll ich ihnen erklären dass ich nicht bzw. Nur wenig essen kann? Hat jemand gute Ausreden?

Ich würde mich über antworten freuen:)

Essen, eltern, Essstörung, Hilfe, Psyche
Widerholende Albträume + Zustand kreaturen im Zimmer?

Hey, ich habe seit Monaten immer den gleichen Albtraum und noch länger Angst vor 2 Gestalten bei wachem Zustand(Folgender Text)

Würdet ihr dies als Stressangst und paranoia abtun oder etwas anderes Diagnostizieren? Nicht über den Schreibstyl wundern, mir fällt es leichter in Prosa zu schreiben.

Sie sind nicht echt! Du bist verrückt! Wenn das alle sagen, muss es stimmen, oder? Und doch fühle ich die Anwesenheit von etwas in der unbeleuchteten Ecke.

Auch die Frau hinter mir ist nicht echt. Aber ich weiß, dass sie da ist. Sie starrt mich mit ihren toten Augen an. Streckt ihre knochige Hand nach mir aus. Aber wenn ich mich umdrehe, ist sie weg.(Ich sehe sie, aber als Bild in meinem Kopf)

Der Mann am Ende des Raums ist nicht echt. Aber ich weiß, dass er da steht. Er starrt mich an, in einen schwarzen Umhang gehüllt. Und wenn ich meine Augen schließe, kommt er näher. Schritt für Schritt. Bis er vor meinem Bett steht. Die Angst ist real. Wenn ich das Licht ausschalte, ist er da. Und dann ist da noch der Schatten selbst. Er kommt, wenn ich schlafe. Er hat keinen Körper, sondern besteht schwarzem Nebel.

Er ist in meinem Zimmer. Immer. Wenn er kommt, bin ich davon überzeugt, wach zu sein. Ich liege in meinem Bett. Ich höre weiterhin das Hörbuch, dass ich mir zum Einschlafen angemacht habe. Also muss ich ja wach sein.

Ich weiß, dass ich wach bin. Nur ist er ist auch da. Kommt wie der Mann aus dem hintersten Teil meines Zimmers. Näher und näher. Doch er bleibt nicht vor dem Bett stehen. Er schwebt über mich, während ich in meinem Bett um Hilfe schreie. Weine. Verzweifle und mich panisch winde.Seine Berührung beraubt mich aller Lebenskraft. Sie ist so kalt. Irgendwann merke ich, dass ich träume.

Mal früher, mal später. Dann versuche ich aufzuwachen. Krampfhaft. Ich fange an, meinen Körper zu spüren. Mich leicht bewegen zu können. Ich kann flüstern. Mehr aber nicht. Doch das flüstern, so anstrengend es auch ist ermöglicht mir meinen Hund zu rufen. Dabei spüre ich, wie der Schatten an mir zerrt und mich zurück in den Traum zwingen will. Doch mein Hund kommt. Sie bringt mich langsam zurück in die Realität.(Berührung)

Manchmal denke ich wäre schon aufgewacht. Ich habe immer noch Angst, aber bin froh wach zu sein. Doch dann kommt der Schatten wieder aus dem Dunkeln und es beginnt von vorne, solange bis ich wirklich wach bin. Aber woher weiß ich, ob ich wach bin?

Wann werde ich wissen, ob es nicht nur weiterer Traum ist?

Wenn ich wach bin, zähle ich meine Finger. 10. Vergleiche Uhrzeiten. Sie sind identisch. Versuche ein paar Wörter zu lesen. Die Wörter existieren. Danach bin ich ruhiger. Weil ich das nicht tun könnte, wenn ich träume. Aus Angst, dass er wiederkommt will ich nicht mehr schlafen

Wegen zeichenbegrenzung Gekürzt. Ich Halluzinatiere nicht sondern sehe die Kreaturen als Traum oder als Bild in 3 Person vor mir. Einen Psychotermin habe ich schon, aber 1 Jahr warte Zeit.

Danke im Vorraus, ich weiß echt nicht mehr weiter. Werde ich verrückt?

schlafen, Gesundheit, Angststörung, Psyche
Plötzlich öfters verlesen?

Hallo. Vor einigen Wochen habe ich hier bereits schon einen Post über meine Angst vor einem Gehirntumor gemacht.

Ich (w18) hatte vor einem Monat heftige Panikattacken wegen der ganzen Ukraine Sache. Naja, dann haben sich auch körperliche Symptome da entwickelt. Beispielsweise Druck in den Ohren und meine Nase ist seitdem konstant zu. Ab und an habe ich phasenweise Kopfschmerzen, die inzwischen zu meinen Schläfen gewandert sind und dort ab und an ein bisschen ziehen (aber nicht allzu heftig bzw. stark sind). Für eine Weile wurde mir immer mal nach dem Aufwachen schlecht/schwindelig, doch dieses Symptom ist komplett verschwunden. Ab und an bekomme ich noch immer Kopfweh, Ohrenschmerzen oder bei zu viel reden auch Halsweh. Seit anderthalb Monaten leide ich außerdem auch unter permanenter Abgeschlagenheit. Ich bin schnell erschöpft, mein Körper fühlt sich krank und schwer an, etc. Wie bei einer Grippe halt. Ich habe kein Fieber oder sonst irgendetwas und das alles wurde auch urplötzlich durch meine heftige, psychische Belastungen ausgelöst. So, worauf ich eigentlich hinaus will, ist meine größte, plötzlich Sorge. Seit mehreren Tagen habe ich nun angefangen, mich öfters zu versprechen. Inzwischen geht es wieder, aber was mir immer noch auf den Magen drückt ist der Fakt, dass ich urplötzlich Probleme beim Lesen bekommen habe. Ich weiß, dass das für manche normal ist, aber ich selbst hatte noch nie Probleme beim Lesen. Nur selten verlese ich mich einmal und selbst wenn, verstehe ich trotzdem rasch den Kontext. Doch inzwischen lese ich sogar manchmal Worte, die gar nicht in einem Satz stehen. Ich muss langsamer lesen als sonst und es hilft nur, wenn ich leise den Satz mitspreche. Ich weiß nicht, ob man sich in eine Lese-/ oder Sprachstörung so reinsteigern kann, dass es wirklich schlimmer wird oder erst gar entsteht, aber ich habe wirklich Angst, dass es etwas ernstes sein könnte. Dazu muss ich wieder betonen; Ich bin ein ziemlicher Hyperchonder. Also wäre das keine Überraschung. Selbst wenn ich nicht versuche, über meine Fehler beim Lesen nachzudenken, mache ich sie immer noch. Ich habe irgendwie große Angst. Mein Arzttermin ist erst im Mai. Ich hoffe, jemand kann mich hier beruhigen

Angst, Stress, Angststörung, Lesen, Panikattacken, Psyche, Hypochondrie
Können knirscherschienen mehr Schaden als nutzen anrichten?

Nochmals hallo liebe community,

Ich habe vor 5 jahren meine erste knirscherschiene gekriegt. Gebracht hat sie eigentlich nichts. Eine neue musste ich dann bei einem anderen Zahnarzt machen lassen, und im Nachhinein betrachtet hatten die glaube ich leider überhaupt keine Erfahrung oder Ahnung damit...aber ich wusste es selbst nicht besser und hab deswegen gedacht, naja es wird schon so richtig sein. Die neue schiene hat schon überhaupt nicht gepasst, Abdrücke neu, nochmal hin, ewig dran rumgeschliffen, mit den worten "ja ich glaube das passt schon so.." auch weil ich nicht noch länger ohne schiene sein wollte habe ich es ausgeblendet das sie nicht perfekt sitzt. Hab generell eine starke phobie mit zahngeschichten. Hatte dann auch starke Schmerzen an den Schneidezähnen und ich idiot hab sie lieber weiter getragen, aus angst. Das ich damit aber meine Situation nur verschlimmern könnte hab ich nicht bedacht. Dann erst, vor ein paar Monaten nochmals Zahnarzt gewechselt, Situation geschildert, schiene gezeigt, er war total schockiert, direkt gesagt ich soll das ding in die tonne treten, weil ich mit der schiene einen offenen biss habe. Toll, ich habe dieses kack ding bestimmt 2 jahre getragen. Kann ich den Zahnarzt verklagen? Oder irgendwie ein recht darauf zu kriegen eine kieferorthopädische Behandlung bezahlt zu kriegen, oder einen Zuschuß? seitdem hab ich nur noch probleme mit meiner schei*s fresse, netter kann ichs echt nicht ausdrücken.. Meine psyche belastet es auch enorm. hat vielleicht jemand ähnliche erfahrungen gemacht? wäre sehr dankbar. schönen tag euch.

kiefer, Kieferorthopädie, Psyche, Zahnarzt, Schaden, Zähneknirschen, Kieferschmerzen
Hausarzt nimmt meine Depression nicht ernst, was soll ich tun?

Kurz zum Profil:

Ich bin 36, männlich und leide seit 5 Jahren an Depression. Ich hatte 2017-2018 eine Verhaltestherapie gemacht die ich selbst abgebrochen habe, da ich meinte es geht schon. Jetzt habe ich auf arbeit einen krassen fall gehabt das ich total durch war. Ich war im Tunnel und bin kaputt. Seit dem belastet mich meine Arbeit sehr wenn ich nur dran denke. Mein Hausarzt kennt mich und meinen derzeitigen Krankheitsverlauf. Hat mich schon seit 17.02. bis 12.03. krankgeschrieben. Heute musste ich wieder hin, weil meine Beschwerden nicht natürlich nicht besser werden. Medikament habe er verschrieben welches bei mir aber mit Nebenwerkungen ganz schlecht ist. Als ich heute da war und ihm das Schilderte habe er neues Medikament als Rezept gegeben. Eine Krankschreibung bekam ich nicht - zumindest nicht von alleine. Ich musste selbst danach fragen. Er hat mir dann nur 1 Woche gegeben, nachdem ich aber nachhackte gab er dann 2 Wochen. Ich fühle mich schon scheisse, und er möchte mir ja so gerne helfen und mich aus dem Tunnel holen damit ich wieder einsatzbereit bin. Aber ich bin noch gar nicht soweit. Therapie fängt nächste Woche an. Ich fühle mich echt so scheisse und er will das ich arbeiten gehe, weil es ja mit Medikamenten durchaus geht. Meine Frage ist, ich muss am 28. März wieder hin, weil ich die AU verlängern will, darf er mich denn bei meinem Zustand überhaupt arbeiten lassen wenn ich mich selbst nicht fühle?

Depression, Psyche
Borderline und Cannabis?

Also habe borderline und Ads was in Kombination ziemlich belastend ist nutze allerdings seid ca 2 Jahren Cannabis (ohne Arzt bisher) Hintergrund durch die Krankheit habe ich ständig Depressionen mit dem Drang mich selbst zu verletzen bzw. Ich bekomme halt Panik und Angst Attacken und fühle mich einfach nicht wohl sogar so schlimm das ich lieber nicht lebe als dauerhaft in diesem Zustand meine Depressionen haben so nicht mal einen Grund bzw. Ich finde ihn nicht es ist halt das gesamt Paket. Das ganze habe ich ca seid der 4. klasse ( da hatte ich das erste mal selbstverletzendes verhalten) in diesem Zeitraum wurde auch ads diagnostiziert die borderline Diagnose kam später man muss dazu sagen hatte eine echt schwere Kindheit (verlassen werden körperliche und sexuelle Misshandlung später auch Drogen und Alkohol letzteren seid Beginn meiner CA. Therapie nicht mehr )… jetzt bin ich 19 vor ca 2 Jahren habe ich durchs kiffen zum Spaß gemerkt das Cannabis mir sehr hilft bzw. Ich keine der Probleme habe wenn ich Cannabis zu mir nehme ( mehr Mals täglich in 0.15g Dosen am Tag ca 1.35g) es ist nicht nur so das es mir dann besser geht sondern ich kann lachen erfreue mich am Leben und möchte tatsächlich auch leben man muss aber dazu sagen das es nicht alle Probleme löst aber so komme ich immerhin klar nur ohne Cannabis ist der Effekt natürlich direkt wieder weg und ich halte es keine 48 Stunden ohne selbstverletzung aus auch Dinge wie Autofahren oder den Alltag bewältigen schaffe ich dann nicht mache mir manchmal auch Gedanken das ich mir nur einrede das Cannabis mir hilft und es ein Placebo Effekt oder so ist bzw. Das ich mir meine Krankheit nur einrede aber sie ist ja da

man muss dazu sagen das eine Verschreibung vom Arzt bisher nicht notwendig war weil ich das in eigen Regie gut hinbekommen habe aber jetzt habe ich den Führerschein und kann dadurch nicht mehr unerlaubt Cannabis zu mir nehmen bin aber schon auf der Suche nach einem Arzt

Jetzt zur eigentlichen Frage hat jemand ähnliche Erfahrungen das microdosiertes Cannabis so bei einer ähnlichen Problematik so heftig hilft es ist wirklich als sei ich ein anderer Mensch bekomme aber keinen Rausch durch die aufgebaute Toleranz und die geringe Dosis

Hoffe habe alles recht übersichtlich erklärt so das man den Riesen Text nur einmal lesen muss und danke das du so lange gelesen hast um evtl. Eine Antwort auf meine Frage zu finden

Gesundheit, borderline, Cannabis, Psyche
Schwindel und Kopfschmerzen sinusitis?

Hallo erstmals,

Ich habe seit 2 Monaten Sehr starke stirnseitige Kopfschmerzen und einwenig Schwindelgefühl ich war fasst schon bei jedem arzt 2 mal im Krankenhaus gewesen ein ekg blutbild alles in ordnung, ct wurde ebenfallsgemacht sinusitis wurde festgestellt darauf hin konnte ich das irgendwie nicht glauben da irgendwie meine Nase nicht verstopft ist und es einfach plötzlich kam von heute auf Morgen, darauf hin auch beim Neurologen gewesen ein eeg wurde gemacht und Schlagadern und die Arterien die zum Gehirn verlaufen kontrolliert alles soweit auch in Ordnung, habe ehrlich gesagt auch manchmal nackenschmerzen aber mit denen ich leben kann , beim hno war ich auch er hat ebenfalls eine krumme Nasenscheidewand gesehen und auch nochmal bestätigt auf die Nasennebenhöhlenentzündung die bis zum kiefer bei mir runterlaufen und sogar hinter den Augen entzündet sind, ich habe jetzt am 31.03.2022 eine Op an meiner Nase hoffe es liegt wirklich daran an den entzündungen diese ständige Benommenheit kopfschmerzen und Schwindelgefühl da es wirklich mittlerweile auf die Psyche geht ich kann mich kaum auf etwas konzentrieren da ich ständig an das denken muss, meine frage ist jetzt hat jemand ebenfalls gleiche Symptome aber ohne das die Nase wirklich verstopft ist ich kann nähmlich durch die nase atmen okey ich muss ehrlich zugeben das sie sich bischen verstopft anfühlt aber dies hat mich auch nie gestört ?

Kann das ganze von den Nasennebenhöhlenentzündungen kommen?

Kopfschmerzen, Psyche, Schwindel, sinusitis, Benommenheit, Nasennebenhöhlenentzündung
Antidepressiva bei Harndrang?
Antidepressiva bei Harndrang?

Hallo,

Bin Männlich, 23.

Ich habe seit 3 Monaten starken Harndrang, vorallem bei Anspannung(z.B. wenn ich ins Auto steige, Einkaufe etc.). Dieser Harndrang ist so stark, dass ich das Gefühl im Penis habe, dass ich kaum noch aushalten kann. Nun ziehe ich mich seit 2 Monaten leider so zurück, dass ich nichts mit Freunden etc. unternehmen kann obwohl ich lust hätte. Ich mache nur etwas wenn ein Klo in unmittelbarer nähe ist. Im Kino musste ich z.B. 5 mal auf Toilette. Nervig.

Naja, ich habe mich beim Urologen gemeldet und dieser hat nichts gefunden, was für eine Krankheit spricht (Urin untersucht, Ultraschall gemacht).

Er hat mich zu einem Psychiater geschickt, weil er denkt, dass dieses Problem Psychisch bedingt sein könnte. Ich hatte einen Termin beim Psychiater und meine Probleme auch geschildert. Die relativ Junge Frau hat mir direkt ein Antidepressiva verschrieben, obwohl sie selber sagt, dass ich wohl keine Depression habe.

Und mir ans Herz gelegt, auch eine Therapie zu versuchen.

Die Medikamente nehme ich bis jetzt nicht, da ich Angst vor den Nebenwirkungen und Persönlichkeitsveränderungen habe -> ich bin wie gesagt Fröhlich und habe keien Depressionen.

Beim Psychologen war ich vor einer Woche und das Gespräch war sehr gut, ich habe am 07.03. den nächsten Termin um das weitere vorgehen zu besprechen.

Warum gibt mir diese Psychiaterin Antidepressiva und wie sollte ich handeln?

Was hilft bei diesem Harndrang? Und würdet ihr mir auch erstmal die Therapie empfehlen anstatt direkt die Chemiekeule zu geben?

Meine Eltern etc. sagen auch, dass das Quatsch sei bei Harndrang ein Antidepressiva zu geben.

Danke euch.

Medikamente, Antidepressiva, Arzt, Depression, Psyche, Psychologie, Urin, Harndrang
TW! Lehrer hat SVV bemerkt?

Hey, also das ist nicht direkt eine Gesundheitsfrage, also irgendwie schon, weil es um psychische Gesundheit geht, und hier kommen mir die Menschen irgendwie sehr "kompetent" vor.

Naja es ist so, ich war eine ganze Weile clean und habe mich lange nicht mehr selbst verletzt, aber in letzter Zeit ging es mir nicht besonders gut. Es ist etwas kompliziert zu erklären, jedenfalls habe ich eine sehr schwierige Familie, ich habe also zuhause nicht unbedingt die beste Zeit meines Lebens, wenn man so möchte. Seit längerer Zeit spüre ich kaum noch negative Emotionen (ist eine Schutzreaktion, nehme ich an) und mir sind Dinge völlig egal, die mir eigentlich nicht egal sein sollten bzw. von denen ich gar nicht möchte, dass sie mir egal sind.

Diese Gleichgültigkeit und der ganze Rest darum herum hat mich dazu gebracht, mich selbst wieder zu verletzen. Diesmal habe ich es an meinem Unterarm gemacht und nicht wie sonst an meinem Brustkorb. Ich habe die ganze Geschichte mit Pflastern abgedeckt und die offizielle Story für Freunde und Familie war, dass ich mich im Kunstunterricht aus Versehen verletzt habe. Meiner Familie kann ich das nicht erzählen, weil sie mehr oder weniger der Grund für das alles sind, ich will gar nicht wissen, was los wäre, wenn sie das erfahren würden.

Tja, und als ich geprüft habe, ob die Pflaster noch halten, hat mein Lehrer mich gefragt, was ich da gemacht hätte. Ich war irgendwie total unvorbereitet und habe nur gelacht und irgendwas in die Richtung von "alles gut, ich war nur tollpatschig" gesagt.

Der Lehrer hat mir das offensichtlich nicht abgenommen (hat aber nichts weiter gesagt, nur ein sehr skeptisches "Aha" von sich gegeben) und irgendwie wäre das jetzt ja eine Chance, mit jemandem darüber zu reden, aber gleichzeitig habe ich total Angst, das zu tun und außerdem möchte ich nicht, dass er meine Eltern kontaktiert (aus gegebenen Gründen).

Naja, dieser Zwischenfall hat mich total aus der Bahn geworfen und jetzt weiß ich nicht, wie oder ob ich handeln soll. Er weiß btw auch über meine Essstörung bescheid.

Gebt vielleicht einfach mal euren Senf dazu, ich fühle mich ein bisschen überfordert :)

Gesundheit, Haut, Sport, Lehrer, Psyche, SvV
Innere Unruhe, Panikattacken, Opipramol?

Hey, vor kurzem (ca 4 Wochen) hatte ich glaube ich eine Panikattacke und seitdem fühl ich mich im Alltag sehr unwohl. In den ersten 2 Wochen war dies viel extremer als es jetzt noch ist, dennoch hat mich dies im Alltag sehr eingeschränkt. Am Anfang war alles irgendwie eine qual und ich hab mich dauerhaft schlecht gefühlt. Habe mich sehr zurückgezogen und dies hat eventuell eine Depression ausgelöst (Hatte generell auch einen sehr geringen Vitamin D und B12/6 Spiegel). Mittlerweile geht es mir besser aber nicht wirklich perfekt. ZB. geht es mir vor dem einschlafen echt gut, weshalb ich dann auch öfters länger wach bleibe. Mittags habe ich Stimmungsschwankungen. Mir geht es gut, ich lache und zeige Emotionen und im nächsten Moment fühle ich mich sehr unwohl, unruhig und sehr bedrückt. Ab und zu steiger ich mich auch oftmals da hinein, da es mir in so einem Moment schwer fällt mich abzulenken und fühle mich dann immer von der Wahrnehmung her sehr benommen in Kombination mit leichtem Herzrasen. Das passiert Zuhause wie auch draußen. Die letzten Wochen war ich überwiegend nur Zuhause, da ich dachte dass das eventuell eine Phase ist die vorübergeht.

Erwähnenswert ist vielleicht noch dass ich im Oktober Corona hatte und seitdem kaum noch Sport getrieben habe.

Mein Arzt hat erstmal versucht Sachen am Herzen auszuschließen. Belastungs EKG, Ultraschall alles drum und dran und hat mir dann Opipramol 50mg verschrieben und hat gesagt die sind dafür falls meine Beschwerden psychisch bedingt sind.
Ist dies aber die richtige Vorgehensweise? Habe das Rezept für die Tabletten aufgrund der Nebenwirkungen erstmal zurück gegeben. Habe Angst, dass es nachdem ich sie wieder absetze so wird wie vorher oder noch schlimmer. Oder kann man die dann nach den paar Wochen wieder absetzen und man fühlt sich wieder normal bzw. geheilt? Hat da jemand Erfahrungen?

Dienstag ist mein nächster Termin beim Hausarzt.

Angst, Medikamente, Depression, Panikattacken, Psyche, depressiv, Depressionen und Ängste

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