Immernoch Hüftprobleme nach Arthroskopie, woran kann es liegen?

Hallo, bei mir wurde vor ziemlich genau 6 Monaten eine Hüftarthroskopie wegen eines CAM-Impingements inkl. Labrumfixation und Entfernung der freien Gelenkkörper durchgeführt. Zusätzlich wurde noch vor 2 Monaten eine Radiosynoviorthese wegen einer Chondromatose im gleichen Gelenk gemacht. Leider sind die Beschwerden seitdem nicht besser geworden, eher im Gegenteil (im Vergleich zu dem Zeitraum vor der OP). Ich habe weiterhin Leistenprobleme, gerade beim Sport, aber auch im Alltag. Vor allem bei Sprints zieht es sehr und sind kaum bis zur Leistungsgrenze möglich, weil der Schmerz dann kommt, wenn die Hüfte weit in Extension muss. Es gibt Tage da geht es besser, an manchen dafür ganz schlecht, dann tut selbst eine Gewichtsverlagerung auf das betroffene Bein leicht weh. Dies war vor der Operation nicht so, da hatte ich ausschließlich Belastungsschmerz beim Sport. Bei einem MRT vor der Operation wurde zusätzlich auch noch eine Schambeinentzündung festgestellt, diese sollte aber nach einem halben Jahr ohne sportliche Belastung ausgeheilt sein oder? Explizit behandelt wurde diese aber nicht. Die Ärzte sagten, dass mein Knorpel für meine 25 Jahre schon ziemlich mitgenommen aussieht, eine Indikation für eine Prothese ist es zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nicht. Der Radiologe bei der RSO sagte außerdem, wenn die Probleme weiterhin auftreten, könnte man eine weitere RSO machen. Würde das Sinn machen? Oder liegt es doch an der Schambeinentzündung? Ich möchte mich erst einmal erkundigen, bevor ich wieder zu Röntgen, MRT etc. geschickt werde und weitere Wochen vergehen. Vielen Dank!

Hüfte, Operation, Radiologie, Hüftoperation, Leiste
Psychische Probleme durch Targin-Entzug (Opiat, Oxycodon)?

Hallo, Ich bin 18 Jahre, männlich und Sitze im Rollstuhl. Ich hatte im Februar eine Wirbelsäulen OP in Neustadt. Als Schmerzmittel bekam ich Oxycodon (10 mg) sowie Ibuprofen 800.

Die OP ist gut verlaufen und die Schmerzen waren auch auszuhalten. Allerdings hatte ich nach drei Wochen immer noch starke Bauchschmerzen, so dass ich dann Targin 5 bekam. Diese Habe ich vor 13 Tagen abgesetzt. Ich habe sie Montagmorgen noch einmal genommen und dann den Abend Nicht mehr. Danach folgte keine weitere Einnahme.

Mit den Schmerzen komme ich gut klar, jedoch bin ich seit dem absetzen der Tabletten psychisch am Ende. Ich denke dauernd an vergangenes, an die Zukunft, Leben und vergehen und ich sehe mittlerweile keinen richtigen Sinn Mehr im Leben (Ich habe keine Selbstmordgedanken) Und finde alles langweilig, nichts reizt reizt mich mehr und ich denke, dass irgendwann alles langweilig wird und nichts neues mehr kommt.

Die erste Woche nach dem absetzen verlief etwas anders: ich war sehr emotional, Habe dauernd geweint und an meine Kindheit gedacht.

So ging es mir während und vor der Einnahme von Targin und Oxycodon garantiert nicht. Vor der Einnahme habe ich zwar auch mal an diese Dinge gedacht, jedoch nicht so intensiv, ängstlich und vor allem nicht so lange.

Ich bin ein Mensch, der generell schwer ich keiten hat mit der Vergangenheit abzuschließen und sich ein neues zu gewöhnen oder anzupassen. Ich habe mich allerdings in den letzten Jahren gut damit abgefunden und es mir ein wenig abgewöhnen können.

Erwähnenswert ist auch, dass ich im März erst 18 geworden bin. Meine Fragen: ist das normal? Kann es an dem Entzug der Tabletten liegen oder steckt mehr dahinter? Was kann ich tun und muss nicht mehr Sorgen machen? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir Tipps geben?

Ich bedanke mich jetzt schon für die Antworten und wünsche einen schönen Sonntag!:) olfini

Depression, Entzug, Operation, Psyche, Schmerzmittel
Welche und wie viele Klamotten soll ich für eine dreiwöchige Reha im RKU Ulm einpacken nach einer Triple-Osteotomie inklusive DVO?

Hallo,

am 16.5.17 ist es sowie: Ich werde aufgrund meiner Hüftdysplasie und meiner Coxa Antetorta et Valga operiert, eine Triple-Osteotomie inklusive DVO wird durchgeführt! Nun stelle ich mir natürlich die Fragen, was und wie viel ich für eine Woche Krankenhaus und drei Wochen Reha einpacken soll...?! Reichen fünf Handtücher? Soll ich dort zwischendurch mal waschen? Das möchte ich aber nicht so gerne. Wie viele Sport-Shirts und Sporthosen soll ich mitnehmen? Je nachdem, wie viel ich schwitze (schwitze generell nicht so schnell), trage ich die T-shirts (keine Baumwolle) schon 2 Mal und die Hosen 3-4 Mal. Klamotten besitze ich genug. Da das RKU in Ulm auf dem Eselsberg liegt, werde ich nicht in die Stadt kommen. Zwar bekomme ich jedes Wochenende Besuch, aber lohnen sich normale Klamotten überhaupt? Jeans, Kleider,...? Normale Baumwollshirts nehme ich für das Wochenende mit, aber ich weiß nicht mal, ob mir Röhrenjeans nach der OP passen?! Soll ich zwei Paar Turnschuhe zum Binden mitnehmen oder ein Paar zum Binden und ein Paar Klettverschlussschuhe? Ich habe auf jeden Fall einen riesigen Schuhlöffel, den ich verwenden werde und eine Greifzange.

Noch eine etwas intimere Frage: Laut Plan sollte ich 5 Tage vor der OP meine Periode bekommen...! Sie geht immer 6 Tage lang. Ist mein Hormonsystem normal geregelt oder kann ich damit rechnen, dass sie sich verschiebt? Ich fände es nämlich mega unpraktisch, meine Tage währenddessen zu haben. Die Pille nehme ich übrigens noch nicht (bin 18).

LG, sportyLB98

Operation, Rehabilitation, Hüftdysplasie
Ambulante Pflege, Haushaltshilfe, medizinische Hilfe VOR und nach OP bei extrem eingeschränkter Bewegungsfähigkeit?

Hallo, ich hoffe sehr, daß mir jemand helfen kann. Mein Vater (76, alleinstehend, ohne Hilfsmöglichkeiten in seinem Umfeld) ist durch diverse Erkrankungen sehr stark eingeschränkt (Hüfte, Knie, Muskelerkrankung ohne Diagnose, Polyneuropathie etc.). Ich habe ihm jetzt für die Hüfte einen Operationstermin organisiert, der ist allerdings erst in 6 Wochen.

Er lebt alleine, weit weg von uns, kommt selbst aber nicht mehr klar. Die alltäglichen Verrichtungen wie Waschen, Anziehen, Kochen sind selbst nur unter extrem starken Schmerzen und eingeschränkt möglich. Nicht möglich ist ihm das Anziehen der Kompressionsstrümpfe alleine und nur extrem schwer bis gar nicht das Aufsuchen der Lymphdrainage. Außerdem besteht eine starke Unfallgefahr. Er kann mit Pausen nur ca. 200m weit gehen und das auch nur unter Schmerzen und mit danach bestehender völliger Erschöpfung und starker Beschwerden.

Er leidet zusätzlich an einer Depression mit Antriebsschwäche u.Ä., weswegen u.A. dieser extreme Zustand überhaupt erst zustande kam.

Ich habe ihn jetzt zu uns geholt, aber da wir eine DG-Maisonettewohnung haben, ist der Zustand bei uns alles Andere als ideal, zumal ich es nicht schaffe, ihm in dem Maße zu helfen, wie er Hilfe benötigen würde, da ich noch 3 kleine Kinder zu versorgen habe.

Wo kann ich welche Hilfen in Anspruch nehmen?

Wichtig wäre in jedem Fall jetzt eine Betreuung / Hilfe in den Wochen vor der OP. Wegen der Treppen und der Vorbereitung auf die OP und seiner ganzen Ärzte und Arzttermine sollte / möchte er gerne zu Hause sein.

Ferner bräuchte es Hilfen nach der OP. Er kommt danach in eine AHB, die ggf. verlängert werden kann, sicher ist das aber nicht. Es ist lt Klinik nicht gesichert, dass er in dem Zustand entlassen wird, dass er sich selbst wieder versorgen kann, wegen der vielen zusätzlichen Erkrankungen ist überhaupt nicht sicher, ob er diesen Zustand wieder erreichen kann bzw. wie die Prognose ist.

Ich habe versucht, mich einzulesen, bin aber etwas überfordert.

Gibt es soetwas wie medizinisch-pflegerische Unterstützung, die der Hausarzt für die Zeit vor der Operation verordnen kann? Wäre für diesen Zeitraum auch Haushaltshilfe verordnungsfähig? (Ich weiß aus meinen Erfahrungen in den Schwangerschaften, dass die Krankenkasse damals keine Hilfe war, sondern das Ganze eher noch verkompliziert hatte).

Wenn ich es richtig verstanden habe, wäre es für die Zeit danach am sinnvollsten, zusammen mit dem Sozialdienst des KH bzw der Reha einen Antrag auf Eileinstufung in einen Pflegegrad zu stellen. Dann würde er Hilfe bekommen und dann nach ein paar Wochen würde der MDK prüfen, ob richtig eingestiuft wurde und evtl. korrigieren, richtig?

Was zusätzlich alles erschwert ist, dass er, weil keine weiteren Angehörigen in seiner Nähe sind und keine Freunde / Bekannte und weil in meinem Umkreis eine sehr gute Klinik für Hüftoperationen ist, wir die Operation hier anberaumt haben und er deswegen ggf. im Zeitraum davor / danach auch noch hier wäre, ich aber alle

Pflege, hüft-tep, Operation, Unterstützung, Pflegestufe
OP-Narbe, Massage?

Vor 3 Wochen wurde ich ein zweites Mal (Die erste OP wegen eines Bandscheibenvorfalls) wegen einer postoperativen Zyste und zu viel Narbengewebe im LWS-Bereich operiert. Die OP war gut, alles weiter verlief bisher ebenso hervorragend. Habe übergangsweise bis zur Reha Physio und KG gemacht. Ich kann wieder gut laufen und war heute morgen sogar erstmals schmerzfrei. Die Wunde sieht gut verheilt aus, es ist aber noch eine sichtbare Verdickung vorhanden.

In der Reha wurde ich dann heute im Narbenbereich so derb und kräftig massiert, dass sich währenddessen meine Haut in alle Richtungen sehr schmerzhaft gedehnt und gezogen hat (ich hatte dazu auch noch sehr trockene Haut, da kurz nach dem heißen duschen), alle Gelenke und die Wirbel geschmerzt haben und ich nun quasi nicht mehr aus dem Bett komme. Die Schmerzen strahlen mal wieder ins Bein aus, ich hab starke Verspannungen.

Erstmal: Ich hätte was sagen sollen, ich weiß, aber irgendwie hab ich mich nicht getraut die (in-)Kompetenz der Masseurin anzuzweifeln. G Aber ganz im Ernst: der gesunde Menschenverstand sollte doch ausreichen, dass man an einer recht frischen OP-Wunde nicht herumdrückt und -zieht wie an einer Bahnhofshallentür? Ich habe jetzt Angst, dass wieder so etwas wie eine Zyste entsteht und alles umsonst war... Kann das passieren? Kann man das mit bloßen Händen wieder alles kaputt machen, was die Chirurgen so schön zusammengeflickt haben? Die Ärzte in der Reha sagen natürlich "Neeeeiiin, Quatsch. Das muss so." Aber ich habe leider schon ein paar blöde Erfahrungen gemacht. Dass sich die Leute gegenseitig decken um kein falsches Bild nach außen abzugeben und so. Traurig!

Massage, Lendenwirbelsäule, Operation, Wunde
Fußgelenkschwellungen nach Kreuzband-OP?

GUten Tag Zusammen,

leider hat es mich im September erwischt und ich habe mir leider mein Knie sehr ramponiert, sprich: Vorderer Kreuzbansdriss, Innenbandriss, Einriss des Außenmeniskus und "Infraktionen" des Schienbeins und des Oberschenkels durch einen Sturz. Es folgte leider erst Ende Oktober eine Knie-OP, bei der das Kreuzband durch Semi- und Gracillissehne ersetzt wurde. Die Heilung verlief soweit bisher (fast) ohne Komplikationen, und ich bin auch voll im Soll was den Reha-Plan angeht. Ab der 9. Woche nach OP und Kontroll-Röntgen (wg. der Infraktionen) konnte ich auch ohne Gehhilfen laufen - mit Schiene.

Leider habe ich seit der OP immer mal wieder Probleme mit meinem Sprunggelenk, dieses wird nämlich ohne ersichtlichen Grund immer wieder dick. Vor einigen Wochen war sogar die Wade dazu angeschwollen und ich hatte höllische Schmerzen und bin zum KH (Sonntags). Muss dazu sagen, dass ich bis dahin täglich meine Thrombosespritzen gesepritzt habe... Im KH wurde Blut abgenommen und die Werte usw. deuteten alle auf Thrombose. Entsprechend bekam ich nochmals eine Thrombosespritze und Macumar verabreicht und musste im KH bleiben. Am folgenden Morgen wurde das komplette Bein per Ultraschall untersucht, aber nichts gefunden, sodass sich der Verdacht nicht bestätigt hat und ich keine weitere Behandlung bekommen habe - außer weiterhin die Thromboseprophylaxe.

Das st aber nun schon einige Wochen her. Mittlerweile ist es so, dass mein Knöchel immer noch ständig anschwillt. Lt. Azt und Physiotherapeut kann das schon mal vorkommen, ich soll weiterhin meinen Thrombosestrumpf für die Durchblutung (die wohl sehr schlecht ist laut Messungen) tragen und MOrgens und Abends Kalt/WarmDuschen am Bein durchführen, um die Durchblutung anzuregen... Ohen nennenswerten Erfolg.

Habt ihr evtl. noch Tipps oder so? Ich werde das Thema bei der nächsten Kontrolle auch definitiv nochmal ansprechen, aber was gibts evtl. noch für Sachen, die man machen kann, um das Anschwellen zu verhindern?

LG und Danke vorab für eure Tipps!

Kreuzbandriss, Operation, Schwellung
Nach dreifachem Jochbogenbruch Probleme beim öffnen des Mundes!

Hallo zusammen,

am 27.4.2014 hatte ich beim Fußball einen Unfall und mir ist der Jochbogen dreifach gebrochen. Einen Tag später wurde ich operiert und der der Teil des Bruches, welcher nahe dem Jochbein liegt wurde mit zwei Titanplatten fixiert. Der andere Teil (also der Richtung Ohr geht) konnte leider nicht gerichtet werden und ist immer noch nach innen verschoben. Dadurch hat sich mein Gesicht in dem Teil ein wenig verändert und es hat sich eine Delle/Kuhle gebildet. Der Eingriff wurde durch den Mund vorgenommen, so dass es keinen Schnitt in meinem Gesicht gegeben hat. Jetzt meine erste Frage: Was spricht dafür und was dagegen, das Knochenfragment noch so richten zu lassen, dass diese Delle nicht mehr sichtbar ist? Mir wurde gesagt, dass bei einem weiteren Eingriff Nerven verletzt werden könnten, die dann zu einer Gesichtslähmung führen könnten! Meine zweite Frage: Ich kann immer noch nicht meinen Mund normal öffnen. Höchstens zur Hälfte! Woran liegt das und wie lange kann das dauern, bis sich das wieder normalisiert und mein Mund sich wieder ganz normal öffnen lässt? Was kann ich machen um das zu beschleunigen? Ich habe das Gefühl, dass es irgendwas mit den Muskeln zu tun hat, bin mir aber nicht sicher. In dem Teil, wo die OP stattgefunden hat, merke ich nämlich überhaupt nichts, sondern eher im hinteren Kieferbereich...

Ich danke im Voraus für alle Antworten!!

LG Izelinho

Gesicht, kiefer, Operation, Probleme, Sportverletzung, Fraktur
Weisheitszahn-OP vor 5 Tagen, Wunde entzündet?

Hallo, ich dachte ich versuch jetzt einfach mal hier einen guten Rat zu finden... Letzte Woche Donnerstag (15.12.2016) wurden mir alle vier Weisheitszähne entfernt. Sie waren nicht durchgebrochen und die zwei unteren Zähne lagen noch recht tief im Kiefer drin. Die OP ansich war furchtbar, Schmerzen hatte ich danach aber fast keine. Samstag Abend hat dann das linke untere Loch angefangen höllisch zu schmerzen, außerdem sickerte ständig eine salzige klare Flüssigkeit raus... Hab gedacht, dass das normales Wundwasser ist und gegen die Schmerzen hab ich großzügig Tabletten genommen. Jetzt (Dienstag Abend) sind die Schmerzen nicht besser geworden, sie kommen intervallartig alle paar Stunden und werden besser, sobald ich mich bewege, z.B. spazieren gehe. Vorhin habe ich bemerkt, dass die Enden der Fäden (die der Doc reichlich lang gelassen hat!) in die Wunde hingen, hab sie vorsichtig mit nem Zahnstocher rausgezogen und seitdem habe ich einen super ekligen, bitter-fauligen Geschmack im Mund... Dachte erst, dass sind die Fäden, aber es kommt eindeutig schwallweise aus der Wunde, welche auch die einzige ist, die noch "offen" aussieht, alle anderen machen keine Mucken und sehen super aus. Außerdem hat sich das Zahnfleisch zum Backenzahn hin leicht dunkel gefärbt und der Zahn ansich schmerzt auch wenn ich zubeiße. Ist das Eiter der da rauskommt? Die Flüssigkeit ist nicht wirklich gelblich... Außerdem liegt auch ne vorbildliche Fibrinschicht auf der Wunde.

Gegessen hab ich seit der OP ausschließlich Babybrei, Milchreis und Suppe und nach jeder Mahlzeit hab ich den Mund mit kaltem Salbeitee gespült.

Ist die Wunde entzündet? Soll ich morgen früh sofort zum Zahnarzt? Die Fäden sollen eigentlich am Donnerstag raus, soll ich den morgigen Tag noch abwarten? Hilfe Hilfe Hilfe...

Danke für jede Antwort und einen schönen Abend noch! :)

Schmerzen, Zähne, Entzündung, Operation, Weisheitszähne, Zahnarzt, Zahnfleisch, Eiter, faden
Wie lange beträgt die Heilungsdauer bei einem Schlüsselbeinbruch?

Hallo, ich bin 18 Jahre alt, weiblich und sportlich ziemlich aktiv. Am 28.09.16 habe ich mir einen Schlüsselbeinbruch bei einem Fußballspiel zugezogen. Ich war im Zweikampf und bin dann mit meiner Gegnerin zu Boden gefallen, dabei ist sie mir ihrem Knie auf meinem rechten Schlüsselbein gelandet. Ich bin direkt danach mit einer Mitspielerin, die ironischer Weise eh zum Nachtdienst im Krankenhaus musste, mitgefahren.

Hier wurden sowohl Röntgenaufnahmen der Schulter als auch des Schlüsselbein gemacht, dabei stellte sich raus, dass es gebrochen ist. In dem Gespräch mit der Ärztin wurde mir gesagt, dass man bei diesem Bruch zwei Möglichkeiten in betracht ziehen kann: die konservative Behandlung mit einem Rucksackverband oder die operative Behandlung mit einer Reposition und einer Prevotnagelostheosynthese(Knochen in die richtige Position bringen und den Knochen mithilfe eines Nagels "auffädeln" bzw. stabilisieren). Ich habe mich für die OP entschieden, welche eine Woche später am 7.10. stattfand.

Bei der OP mussten sie mehr aufschneiden als geplant, weil sich der Knochen ineinander verkantet hatte, weshalb ich eine Nacht stationär im Krankenhaus verbringen musste. Die Nacht über und auch am nächsten Tag hatte ich zwar Schmerzen, aber die waren aushaltbar, weswegen ich Schmerzmittel abgelehnt habe. Seit ca. 4-5 Tagen kann ich den Arm bis zu 90 Grad anheben und habe gar keine Schmerzen, vorausgesetzt ich mache keine unüberlegten Bewegungen wie auf der Couch abstützen beim Sofa.

Jetzt zu meinen eigentlichen Fragen:

  1. Die Ärzte widersprechen sich die erste Ärztin sagte nach 3-6 Monaten wird der Nagel entfernt, auf dem OP Bericht steht: Materialentfernung nach 3 Monaten, und der Arzt, der bei der OP assistiert sowie mein Hausarzt haben gesagt er muss mindestens 6 Monate drin bleiben. Also die entscheidende Frage wer hat Recht? Ich weiß natürlich, dass es dabei auch auf den Heilungsverlauf ankommt, aber dass alle was anderes sagen ist schon verwirrend!

  2. Wann kann ich wieder joggen und wann wieder auf den Platz und Fußball spielen?? Keiner gibt mir darauf eine richtige Antwort! Wenn es gut heilt und sich der Kallus nach ca 6 Wochen gebildet hat und ich den Arm uneingeschränkt bewegen kann, darf ich dann wieder joggen? Darf ich dann auch schon wieder Liegestütze machen und Fußballspielen oder muss ich mit dem Spielen warten bis der Nagel draußen ist? Es besteht ja die Gefahr, dass der Nagel bei einem erneuten Sturz auch durch die Haut stechen kann.

P.S. Ich danke schonmal jetzt allen, die sich die Mühe machen sich diesen langen Text durchzulesen :)

Operation, Orthopädie
Nach Blinddarm OP stechender Schmerz im rechten Unterbauch mit Fieber - was würdet ihr tun?

Hi

Ich wurde vor 12 Tagen am Blinddarm operiert nach einer aktuen Blinddarmentzündung. 2 Tage nach der OP hatte ich bereits immer wieder stechende Schmerzen an der damaligen Blinddarmstelle. Nach einem Schall konnte man nur Flüssigkeit und Luft feststellen und tippte auf einen beginnenden Magen-Darm-Infekt. Nachdem ich am Tag darauf entlassen wurde, hatte ich einige Tage "normale" Schmerzen und ruhte mich viel aus.

Genau eine Woche nach der OP traten immer wieder heftigste, stechende Schmerzen am rechtrn Unterbauch auf mit Schüttelfrost. Zudem konnte ich mich kaum bewegen, bis dann die Schmerztabletten wirkten... am Tag danach das selbe. Zwischen durch war ich allerdings immer wieder einige Stunde komplett beschwerdefrei. Vorgestern, 10 Tage nach der OP begannen wieder zum Abend hin die fürchterlichen Schmerzen und seit 2 Tagen 38,2 - 38,5 Grad "Fieber". Daraufhin suchte ich gleich das Krankenhaus auf und wurde umfangreich gecheckt.

Gynäkologisch keinerlei Befund. Beim normalen "Ultraschall" wurde immer noch Flüssigkeit festgestellt, aber im Rahmen und jede Menge Luft.. erneut Verdacht auf kommenden Magen-Darm-Infekt, der bisher immer noch nicht eintrat.. Blutwerte im Anhang... ich wurde auch vom selben Arzt wie bei dem stationären Aufenthalt untersucht, der auch zuerst den Blinddarm nicht fand.. deshalb bin ich sehr verunsichert..

Hat jemand eine Idee was es sein könnte bzw. kennt jmd. diese stechende Schmerzen? Würdet ihr an meiner Stelle es nochmal von einem anderen Doc checken lassen? Heute Nacht hatte ich wieder heftige Schmerzen und konnte kaum schlafen:(

Grüße und tausend Dank!!!

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Entzündung, blinddarm, Blinddarmentzündung, Blutwerte, Operation, stechen, Unterbauch
Ist es möglich, dass ich durch eine OP meiner Nasenscheidewand meine Rachen- / Halsprobleme in den Griff bekomme?

Hallo zusammen, ich habe jetzt schon seit knapp 3 Monaten das folgende Problem: Angefangen hat alles mit einem Reizhusten der zunächst sporadisch auftrat und dann immer heftiger wurde. Erst habe ich mir dabei nicht viel gedacht. Dachte halt es ist ein Husten wie man ihn schonmal hat. Als das nicht besser wurde bin ich zum Art gegangen der mir ein Antibiotikum und einen Reizhustenstiller verschrieben hat. Das hat in sofern geholfen, dass der Husten besser wurde aber sich mein Hals nach wie vor nicht gut anfühlte. Ich hatte jetzt ein merkwürdiges Kratzen im Hals (linksseitig) welches einfach nicht weggehen wollte. Zwischendurch immer wieder Reizhusten und einen extremen Räusperzwang, manchmal Globusgefühl. 

Um es etwas abzukürzen... Auf Grund dieser Problematik wurden verschiedene Untersuchungen durchgeführt. Blutentnahme - ohne Befund. Schilddrüsensongraphie - alles ok. Thoraxröntgen - alles ok. Magenspiegelung - soweit ok. Selbstverständlich war ich auch beim HNO... Bei 2 verschiedenen HNO´s. Der erste meinte leichte Rötung am Kehlkopf, evtl Reflux. Der zweite meinte das gleiche. Ich hatte früher oft Probleme mit Sodbrennen, die habe ich nach Umstellung meiner Essgewohnheiten aber schon lange nicht mehr gehabt. Obwohl die Magenspiegelung soweit okay war meinte auch dort der Arzt, dass von Reflux auszugehen ist. Ich nehme nun schon seit einigen Wochen Pantoprazol Tabletten. Der Husten als solches ist nahezu weg, jedoch machen mir diese Halsprobleme extrem zu schaffen. Ich muss dazu sagen, dass ich zwischenzeitlich 3 Wochen im Urlaub war und dort nicht wirklich (eher im Gegenteil) auf meine Ernährung geachtet habe. 

Vor ein paar Tagen bin ich noch einmal zu einem anderen HNO gegangen und hatte hier das erste mal das Gefühl wirklich ernst genommen zu werden. Ich wurde gründlich untersucht. Als allererstes hat mir der Doc in die Ohren geschaut und meinte daraufhin schon ich hätte Probleme mit meiner Nase. Als er sich diese dann angeschaut hat sagte er meine Nase wäre eine völlige Katastrophe. Glücklicherweise verfügt dieser Doc über einen Volumentopographen und hat noch vor Ort einen 3D Scan meiner Nase/ Nasenebenhöhlen gemacht und dabei kam raus, dass meine Nasenscheidewand extrem schief ist und links fast vollständig blockiert ist. Er meinte bei der Diagnose wäre eine Korrektur der Scheidewand unumgänglich. Obwohl auch er als Hauptursache für den entzündeten Rachen von Reflux ausgeht, ist er sicher, dass sich die schiefe Nasenscheidewand ebefalls stark auf meine Rachenprobleme auswirkt. 

Jetzt steht am 05.10.16 die OP der Nasenscheidewand an. Ich möchte halt einfach nichts unversucht lassen und habe mich deswegen schnell zu dieser OP entschieden. Ich bin mehr oder weniger immer verschnupft, schlafe immer mit offenem Mund und habe oft Kopf / Gesichtsschmerzen die ins Auge und Ohr ziehen und habe das Gefühl immer Schleim im hintern Nasen / Rachenraum zu haben. Alles links. Glaubt Ihr die Nasen OP wird mir und meinem Hals helfen? Danke !!

HNO, Nasenscheidewand, Operation, Reizhusten, Rachenentzündung
"Zu viel" Beckenknochen links, was könnte das nur sein?

Bitte bitte lest ganz Kur meine Frage durch: Ich hab ein Problem mit dem linken Beckenknochen. Am Darmbeinkamm steht es der Knochen so ab... also so als ob der Darmbeinkamm verdickt wäre. Ich weiß, dass es der Drambeinkamm ist, habe genug Bilder mit Beschriftung vom Becken gegoogelt. Ich hab auch ein Bild von einem Becken hinzufügt, da seht ihr wo es ist. Man sieht es von außen kaum, nur ganz leicht, das linke Becken (da wo es ist) steht ganz leicht ab. Man spürt es auch leicht, wenn man mit dem Daumen von unten den Darmbeinkamm am linken Becken entlang geht und gleichzeit das am rechten Becken macht. Links ist es leicht verdickt und leicht abstehend, rechts ganz normal fast flach. Diese Verdickung ist Knochen bzw knochenhart und tut nicht weh. Ich würde es deshalb am liebsten einfach ignorieren, aber leider hab ich Schmerzen bzw Druckgefühl im Liegen. Wenn ich rechts liege, also linker Beckenknochen (der verdickte) oben, dann sind die Haut/Muskeln an der Bauchseite (zwischen letzer Rippe und Beckenknochen so eingezwängt und unbequem, durch den dickeren (höheren) Beckenknochen. Es ist sehr unangenehm und stört beim Schlafen.

Ich gehe damit zum Orthopäde, aber ich verreise morgen für 1 Monat und würde gerne nicht 24/7 an nichts anderes denken, deshalb wollte ich euch mal fragen, was ihr vermutet, was es sein könnte...und ob man sowas jemals wieder weg bekommen kann!

Ich bin übrigends 18, fast 19 und weiblich, falls das irgendwie wichtig ist.

Bitte ignoriert die Frage nicht einfach, bitte sagt mir, was ihr denkt, was es sein könnte! Danke

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Gesundheit, Becken, Operation, Orthopäde, Orthopädie
Täglich andauernde Kopfschmerzen - MRT liegt vor. Was fällt auf?

Hey,

ich habe seid längerer Zeit Tag für Tag sehr starke Kopfschmerzen und Schwindelgefühle. Diese äußern sich vor allem im vorderem Schädelbereich bzw. auch sehr stark hinter den Augen, in der Stirn und Schläfe.

Die schmerzen ziehen sich in der Regel den ganzen Tag über hin. Ich kann die schmerzen nur sehr schlecht beschreiben.

Ich würde sie aber weniger als ein stechenden Schmerz beschreiben, sondern eher als eine Art Druckgefühl. Auch fühle ich mich immer der schlapp, so wie wenn man richtig Müde ist und man die Augen schwer aufhalten kann.

Während ich die schmerzen habe kann ich mich auch nur sehr schwer konzentrieren, was besonders jetzt in der Hausarbeitenphase sehr blöd ist.

Was ich jedoch ziemlich seltsam finde, ist dass die Kopfschmerzen den ganzen Tag über umso schlimmer sind, wenn ich die Nacht davon länger geschlafen habe. Also wenn ich beispielsweise diese Nacht nur 6 Stunden schlafen würde und um 6 oder 8 aufstehen sollte, würden die Schmerzen mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit nahe Null sein. Habe ich jedoch 10 Stunden oder mehr geschlafen sind diese echt extrem, bis zum Abend hin, dann lassen diese langsam nach.

Ich war bereits bei Hausarzt, Augenarzt, HNO und beim Neurologen.

Probleme in den Augen sollte ich dem Arzt nach nicht haben. Jedoch beim HNO wurde festgestellt, dass ich einen ziemlichen Engstand in der Nase habe. Sprich es kommt, zumindest auf einer Seite, sehr wenig Luft durch. Es wurde mir gesagt, dass meine Nasenscheidewand ein wenig krumm ist und meine Schwellkörper anscheinend angeschwollen sind. Als ich dann auch noch die Kopfschmerzen angesprochen habe, meinte er ja es könnte auch daher kommen. Mir wurde jedoch empfohlen, dass bevor ich dort was machen lasse ein MRT machen lassen soll. Dies habe ich auch gemacht.

Da man jedoch in Hamburg erst nach ca. mind. 1-2 Monaten einen Neurologen Termin bekommt, hätte ich gerne vorab gerne gewusst ob an den Aufnahme irgendwas auffällig oder aufschlussgebend ist. Besonders gerne hätte ich gewusst, ob es eurer Meinung nach, in Bezug auf die Aufnahmen, eine Operation oder Behandlung an der Nase nötig ist. Denn besonders dort sieht es selbst für mich als Laien ein wenig auffällig aus. Ich werde auf jeden Fall noch einen Facharzt aufsuchen, jedoch bietet sich hier die Möglichkeit gleich mehrere voneinander unabhängige Beurteilungen, Meinungen und Erfahrungen zum erhalten.

Mit freundlichen Grüßen, Nico

Bild zu Frage
Kopfschmerzen, Schmerzen, Arzt, Augenarzt, HNO, MRT, Neurologie, Operation, Radiologie
Wundheilung / Narbenheilung nach Blinddarm OP?

Hallo,

meine Blinddarm OP liegt nun gute 17 Tage zurück und wurde mit drei Einstichen durchgeführt. Der Einstich unter dem Bauchnabel ist oberhalb schon verheilt (Blutkruste zu 90% weg). An den beiden Einstichen unten link sund rechts sind noch diese weißen Klammerpflaster drauf. Unten rechts drei Streifen so das ich die Narbe nicht sehen kann und unten links nur zwei Streifen nebeneinander und ich sehe die Narbe sehr gut und diese ist nun auch meine "Problem"-Narbe da sie sehr tiefkrustig aussieht, sich seit der OP auch vom Aussehen her nicht verändert hat und heute auch noch ein klitze kleines bisschen nach-/durchgeblutet ist, also wirklich nur zwei kleine baby Erbsen Tröpfchen aber mich verunsert das sie überhaupt nicht zu heilen mag und zwischen der Haut einfach noch zu viel Kruste liegt. 17 Tage nun auch noch nicht sooo lang her aber die unter dem Bacuhnabel ist oberflächlich schon fast weg. Unter der Narbe ist es noch ziemlich gnubbelig und verhärtet, was ich bei den beiden unten links nicht habe, aber oberflächlich kann ich nicht meckern.

Könnt ihr mir sagen, ob es bei euch auch so war mit der relativ starken Verkrustung zwischen der Haut oder war bei euch in diesem Zeitraum schon alles besser verheilt? Habe da ein wenig schiss, dass sich das unterirdisch entzündet haben könnte und deswegen nicht heilen will und ich frage mich auch, wie sich die Haut wieder zusammenziehen will wenn da diese dicke Kruste zwischen liegt, genau so was die Verhärtung unter der Bauchnabel Narbe angeht. Habt ihr auch so härtere gnubbel Stellen im Narbenbereich gehabt?

Vielen Dank schonmal :)

Bauch, Entzündung, blinddarm, Blut, Narben, OP, Operation, Wundheilung
Witwenbuckel (mit 18) rückgängig machen mit sport, physiotherapie oder gar operation (kyphoplastie)?

Hallo liebe community,

ich hab einige fragen zu einem thema, welches mich psychisch stark belastet und mir depressionen bereitet. Zu mir: ich bin weiblich, 18 jahre alt und hab schon vom kindesalter an ein starkes hohlkreuz und eine schlechte haltung (+ schiefe kniescheiben)...

eines tages hat mich ein bekannter am hals angefasst und den buckel bemerkt, der mir davor nie aufgefallen war..und mit 'ihh du hastn buckel' reagiert..als ich dann beim physiotherapeut war, weil ich nackenverspannungen und schulterschmerzen hatte, meinte dieser, dass das ein witwenbuckel ist, der sich langsam bildet und sich auch schon knochenwucherungen gebildet haben am halswirbel..also diese nackenwulst..die NOCH nicht dramatisch im gegensatz zu witwenbuckeln von älteren damen ist, aber für mein alter schon seeehr ausgeprägt..da ist dieser knick sozusagen und selbst wenn ich meine haltung besser ist diese wulst da..und das ist keine fettwulst sondern ne knochenwulst..

ich hab im internet lange recherchiert, finde aber hauptsächlich nur operationsmäßig etwas zur kyphoplastie..kann man mit dieser diesen witwenbuckel wieder beheben? oder zumindestens operativ die überschüssige knochenwucherung entfernen? ich hatte letzten sommer eine hallux-valgus-op wo es ja auch diese knochenwucherung/knochenbildung am ballen gibt und man diese dann einfach während der op entfernt..

ich freue mich auf jede antwort, da es mir zur zeit echt schlecht aufrgrund dieses themas geht und ich einfach nicht weiter weiß..

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Wie lange Kraftlos nach Herzklappen & Bypass OP ?

Hallo zusammen , ich benötige nach vielen stöbern nun auch mal Euren Rat ! Ich bin M / 48 Jahre und hatte 2010 einen Herzinfarkt mit OP / 3 Stent . Ich veränderte meine Gewohnheiten ( Sport , Nichtraucher, Essen etc. ) und kam die letzten 5 Jahre bis auf eine Schuppenflechte ganz gut durchs Leben . Ab Dez. 14 ging es mir dann zusehends schlechter , so dass ich nach vielen Untersuchungen & kurzfristigen Krankenhaus Aufenthalten im April 15 eine Bio Herzklappe und Bypass bekommen habe . Nach gut überstandener OP konnte ich das KH nach 17 Tagen verlassen , zwar noch mit Schmerzen , aber froh am Leben zu sein und ich denke jeder weiß wovon ich da spreche . Fünf Tage verbrachte ich dann Zuhause , welche ich ohne Hilfe hätte nicht bewältigen können und dann ging es zur Reha ( AHB ) . Geschwächt , mit vielen Schmerzen ( Körperlich & Seelisch) und einem Magen Darm Virus der vermutlich aus einen der letzten Krankenhäuser mich begleitetet bzw nachgewiesen wurde und der wenig fürsorglichen Ärzlichen Betreuung begann ich meinen Kampf zurück ins Leben. In der Reha bekam ich erneut Antibiotika gegen den Virus , nur noch eine stärkere Dosis als bereits im KH . Zusammengefasst war die Reha eher wenig erfolgreich und ich würde als Arbeitsunfähig entlassen . Seither bin ich Saft & Kraftlos und bin auch nicht in der Lage zu arbeiten , geschweige denn Herzsport zu machen , welcher für mich so wichtig wäre . Das Magen Darmproblem besteht weiter , auch wenn der Virus nicht mehr nachgewiesen werden konnte . Der Gastro Doc meinte es dauert alles bzw liegt an meiner Psyche und der Kardiologe möchte mich am liebsten selbst ohne eine Hamburger Modell ins Arbeitsleben schicken . Ich habe auch nach der OP Sehstörungen bekommen und vergesse hin und wieder etwas was ich sagen wollte , aber der Kardiologe schenkt diesem wenig Beachtung!

Es ist wirklich die Wahrheit was ich hier schreibe und vielleicht kann mir jemand einen Rat / Hinweis geben bzw. hat ähnliche Erfahrungen machen müssen . Einen Termin bei einem Psychologen habe ich mir auch schon besorgt , aber der liegt noch weit entfernt .

Ich sage schon einmal Danke für evtl. Antworten!

Herz, bypass, herzinfarkt, OP, Operation
Schmerzen nach Metallentfernung

Servus, ich hatte im Oktober 2013 einen schweren Verkehrsunfall.Unter anderem hatte ich das linke Bein gebrochen. Im Krankenhaus wurde dieses dann mit einem Metallnagel der vom Knie bis zum Sprunggelenk runter ging, fixiert. Der Nagel wurde jeweils mit 3 Schrauben im Sprunggelenk sowie 3 Schrauben im Knie befestigt. Nun ist alles wunderbar verheilt und das Metall wurde mir am 25.2 diesen Jahres entfernt. Nach 3 wochen Krankschreibung habe ich wieder das Arbeiten angefangen ( Gastronomie ). Vom Bruch selber merke ich so gut wie nix mehr nur habe ich seit der Metallentfernung Probleme mit dem Sprunggelenk wo die ersten 3 Schrauben drin waren, wobei die Schmerzen immer mal kommen und gehen. Das eigendliche Hauptproblem ist seitdem das Knie wo die anderen 3 Schrauben drin waren. Die schmerzen sind permanet vorhanden, vorallem wenn bei uns in der Gastro viel los war und ich viel gelaufen bin, habe ich extreme Schmerzen im Knie welche ich mittlerweile versuche mit Ibuflam 800mg zu beruhigen was aber eigentlich nicht Sinn und Zweck ist. Falls jetzt die Frage aufkommt, hast du nach der Op Krankengymnastik gemacht, ja habe ich. Nachkontrollen im Krankenhaus ebenso. Antwort der Aerzte dort war nur das es normal ist die ersten Wochen. Mittlerweile sind es aber über 3 Monate und nix ist besser. Im Gegenteil, als das Metall noch drin war hatte ich das Gefühl das ich da nicht so Schmerzen hatte wie heute nach der Entfernung. In die Hocke gehen geht zb noch, sich auf das Knie stützen nicht da einen sofort so Schlagartig ein Schmerz durchfaehrt das man aufspringen mag. Selbst mein Hausarzt der mich waehrend der ganzen Zeit begleitet hat sagt er versteht es selber nicht wie es sein kann das ich nach 3 Monaten immernoch solche Schmerzen und Probleme mit dem Knie habe. Würde eurer Meinung nach zb eine Kniestütze waehrend der Arbeit etwas abhilfe schaffen? Oder habe ich im schlimmsten Fall etwas kaputt gemacht im knie da ich nach 3 wochen wieder zur Arbeit bin ohne Eingliederung sondern gleich wieder 100%? Noch jemand solch ein problem oder aehnliches? Auf das was die im Krankenhaus sagen gebe ich so langsam nichts mehr drauf da es jedesmal nur heißt ist normal,musste durch blablabla. lg

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