Kopfdruck und Schwerkraft zieht mich an Beinen und Gehirn runter?

Hi Leute, ja die Überschrift kling seltsam aber bitte lest es durch.

Ich harder schon seit längerem mit einigen Beschwerden und komme einfach nicht weiter.

Vor einem Monat fing folgendes eines morgens an:

Ich hatte eine Visusminderung (welches unverändert geblieben ist). Dann habe ich seit dem Druck im Hinterkopf, aber ohne Schmerz. Als hätte sich dort etwas angesammelt. Mein Genick, hinter den Ohren und die Kopfhaut hinten wird zudem so steif, dass nichtmal Muskelrelaxer helfen. Eine starke Steifigkeit. Doch das ist nichtmal das größte Problem. Folgendes passiert: Der Druck in meinemKopf ist so enorm, dass es sich wie ein Krampf anfühlt. Als wäre mein Gehirn extrem verkrampft und schwer wie Blei. Und dann passiert folgendes: meine Beine werden wie Blei gefüllt und ebenfalls schwer. Stellt euch vor euer Gehirn und eure Beine sind mit Blei gefüllt worden (also so schwer und voller Druck) und ein riesengroßer Magnet würde krampfthaft diese Bereiche mit ner Schwerkraft nach unten ziehen. Aber mit voller Wucht. Und dieser Zustand geht einfach nicht weg.
massagen gehabt, kopf MRT gehabt…. Unaufällig, hws unaufällig, augenärztlich untersucht worden und außer sehschäfre minderung ist alles weitere unauffällig, beim neurologen eeg gemacht worden auch unauffällig. Die Beschwerden? Kontinuerlich vorhanden. Kennt das jemand? Kann jemand helfen? Meine Lebensqualität ist extrem eingeschränkt deswegen. Es ist wirklich so als wäre mein Gehirn und meine Beine voller Blei und ein Magnet würde mich extrem nach unten ziehen. Voller druck und schwerkraft. Und dieser druck ist echt da, denn jedesmal ist mein gesicht extrem rot und meine augen werden ebenfalls rot sobald dieser druck schlimmer wird. Irgendwer muss mir doch helfen können. Die Ärzte schieben alles auf die Psychosomatik. Kann ich ja verstehen wegen den Befunden. Aber was kann ich dafür wenn die Beschwerden da sind? Und die Sache ist, dass ich psychisch so eine tolle Phase erlebe, so dass ich deren Antwort einfach nicht akzeptieren will. Eines kann ich aber sagen: vor einigen monaten fing ich an etwas schlechter zu sehen und musste immer so viele lichter aufmachen… da htte ich schon so probleme. Und die zweite sache ist, zu dem zeitpunkt hatte ich immer zwischendurch mal kopfdruck aber das war so für einige sekunden. Wo ich dachte: gut hast dich nach vorne gebeugt oder bist zu schnell aufgestanden etc. da hatte ich keine stark eingeschränkte Lebensqualität

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Wer kann mir die mrt Beurteilung übersetzen?

Beurteilung:

MRT­Voraufnahmen der HWS liegen zum Vergleich nicht vor.

Fortgeschrittene Osteochondrose und Spondylosis deformans HWK 5­HWK 7 und etwas geringer

HWK 4/5 mit hier aber deutlichen Zeichen der Aktivierung der Osteochondrose bei signifikantem

Knochenmarködem im Bereich der angrenzenden Abschlussplatten linksbetont HWK 4/5 und hier

auch aktivierten Unkarthrosen beidseits. Mehretagen­Prolapsgeschehen in den Segmenten HWK

4­HWK 7 wie oben beschrieben mit aktuell wahrscheinlich im Vordergrund stehendem paramedian

links bis links lateral gerichtetem nach kranial intraforaminal sequestriertem NPP im Segment HWK

4/5 mit hier Wurzelkompression C5 links bei zusätzlicher knöcherner Foramenenge links. Eher flache

chronische Prolapse jeweils linksbetont in den Segmenten HWK 5­HWK 7 mit zusätzlicher

linksbetonter knöcherner Foramenenge vor allem im Segment HWK 5/6. Keine Myelonkompression,

kein Myelonödem. Ansonsten eher geringe degenerative Wirbelgelenksveränderungen, keine ossäre

spinale Stenose. Keine Zeichen einer zervikalen Myelopathie, keine Syrinx. Keine Kriterien einer

floriden Spondylitis oder Spondylodiszitis. Unter Nativbedingungen kein Tumorverdacht. Geringe

Atlantodentalgelenksarthrose ohne Subluxationsfehlstellung. Keine basiläre Impression, keine

Chiari­Malformation. S­förmige Skoliose im zervikothorakalen Übergang, linkskonvex im Bereich der

oberen BWS, rechtskonvex im Bereich der unteren HWS

MRT, MRT Befund Erklärung
Komische neurologische Symptome?

Hallo Ihr Lieben,

erstmal keine Panik, wenn ihr gleich lest, was ich schreibe. Ich war in der Notaufnahme, wurde neurologisch untersucht und eine cMRT wurde gemacht. Alles war unauffällig, aber vielleicht hat ja jemand Erfahrungen mit meinen Symptomen gemacht.

Die hier beschriebene Prozedur durchlebe ich fast täglich, aber an wechselnden Seiten:

Ich wache morgens auf, mir geht es gut und ich habe keine Kopfschmerzen. Ich beginne mich fertig zu machen. Nach ca. 5-10 Minuten nehmen meine Pupillen leicht unterschiedliche Größen an und ich merke, dass irgendetwas nicht stimmt. Meine Motorik wird auf der betroffenen Seite schlechter und ich habe das Gefühl, gereizter und unkoordinierter zu sein und sehe einseitig schlechter bzw. das Auge reagiert schlechter auf Licht. Generell fühlt sich die gesamte betroffene Seite ein wenig seltsam und taub an. Meine Nase geht häufig einseitig zu, manchmal bemerke ich ein Kribbeln in Händen und Amen. Es kommt jedoch zu keinerlei neurologischen Ausfallerscheinungen.

Später kommen häufig einseitiger Druck auf dem Kopf und moderate Kopfschmerzen dazu. Nach einiger Zeit verschwinden die Symptome.

Abends, so ab 21:30 Uhr wiederholt sich alles so wie beschrieben.

Hat jemand Erfahrung damit, oder weiß, was mit mir nicht stimmen könnte? Schlaganfall, Hirnblutung, Aneurysma und Tumor wurden ausgeschlossen.

Ich werde definitiv zum Hausarzt gehen und mich an einen Neurologen überweisen lassen.

Vielen Dank im Vorraus!

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HWS Syndrom Schwindel Benommenheit nimmt kein Ende?

Hallo,

ich bin 21 Jahre alt und mich plagen seit zwei Jahren chronische Nackenschmerzen mit allen möglichen weiteren Symptomen. Es verändert sich mit den Monaten immer wieder, aber seit einem Freizeitparkbesuch vor drei Monaten ist es jetzt extrem schlimm.

Ich habe

  • starke muskuläre Schmerzen und Verhärtungen im Nacken-, Schulterbereich
  • Kieferverspannungen, Schmerzen, Probleme beim Bewegen des Kiefers, Knacken usw (CMD wurde diagnostiziert, Schiene hilft nicht)
  • eine große Kieferzyste in der Kieferhöhle und Probleme mit den Nasennebenhöhlen (wird vermutlich bald operiert)
  • Schwindel, Benommenheit, Wattegefühl im Kopf
  • Brennen und Schmerzen, Druckgefühl auf Kopfhaut (ausstrahlend)
  • Druckgefühl im Nacken hinten, als würde eine Faust reindrücken
  • ich höre das Blut in den Ohren rauschen, fühlt sich an wie Blutstau, Druck baut sich an den Schläfen auf
  • extrem lautes und starkes sandiges Knirschen des Nackens bei Drehung, teilweise Geräusch als würde es durchbrechen

Untersuchungen, die ich hatte:

  • Röntgen von HWS, BWS, Kiefer
  • CT vom Kiefer, bald neues von Nasennebenhöhlen

Was alles nicht geholfen hat:

  • Schiene für den Kiefer
  • Übungen für Nacken und Kiefer
  • mehrfaches Einrenken von Ärzten, Osteopathen usw. an vielen Stellen BWS, HWS
  • Wärme
  • Selsbtmassage
  • Entspannung
  • Schmerzmittel

Ich habe das Gefühl, nicht ernstgenommen zu werden, Familie sagt nur, schlechte Haltung, Arzt sagt, er kann nichts finden, niemand konnte mir bisher helfen. Mittlerweile geht es mir aber so schlimm, dass ich mein Leben nicht leben kann. Und das mit 21. Was denkt ihr? Klingt das für euch noch normal oder ist da vielleicht doch was kaputt? Kann ein normales HWS-Syndrom das alles auslösen? Und warum lindert nichts die Beschwerden? Was könnte noch helfen und wäre es gerechtfertigt, ein MRT zu machen?

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Können Sie mir bitte eine Einschätzung zur Dringlichkeit einer Behandlung zum vorliegenden MRT-Befundbericht geben?

Sehr geehrte Damen und Herren,

obwohl ich sehr starke Schmerzen mit kribbelnden Gefühlsstörungen im linken Bein bis zur Fußsohle habe ist der Behandlungsbeginn mit einer konventionellen Therapie wegen Quartalswechsel erst in 2 Wochen geplant. Können Sie bitte den Befundbericht erklären und einschätzen ob eine stationäre Aufnahme sinnvoller wäre.

Befund:

Hyperlordose der LWS und linkskonvexe Seitausbiegung. Osteochondrose Typ Modic 1 in dem Segment BW 11/12. Hier vorliegender intraspongiöse Diskushernien. Ventrale Spondylosis deformans der unteren BWS und oberen LWS. Signalverlust aller lumbaler Bandscheiben. Primär normal weit angelegter Spinalkanal. Physiologischer Stand des Konus in Höhe des 1. Lendenwirbelkörpers. Regelrechte Aufzweigung in den Kaudafasern. Unauffällige Darstellung des paravertebralen Weichteile.

Segment LW 1/2:

Nicht neurokompressiv wirksame zirkuläre Protrusionsdiskopathie.

Segment LW 2/3:

Zirkuläre, bis nach biforaminal reichende Protrusion von Bandscheibenmaterial. Keine Kontaktaufnahme zu den Spinalnerven. Hypertrophe Spondylarthrose. Eine höhergradige spinale oder foraminale Einengung resultiert nicht.

Segment LW 3/4:

Zirkuläre, bis nach biforaminal reichende Protusion von Bandscheibenmaterial ohne Nachweis einer Neurokompression Spondylarthrose mit foraminalen Engen der Neuroforamina L3 beidseits und initialer Einengung des Spinalkanals.

Segment LW 4/5:

Kombinierte relative trianguläre Spinalkanalstenose uns ossäre und diskogene Foraminalstenose der Neuroforamina L4 beidseits links mehr als rechts bei zirkulärer Protusion von Bandscheibenmaterial, links intraforaminal Kontakt aufnehmen zum Spinalnerv L4.

Segment LW5/SW1:

Hypertrophe Spondylarthrose. Keine spinalen oder foraminalen Einengungen.

MRT, Befund
Kleidung ausziehen bei Hüft MRT?

Ich habe schon mehrere Fragen dieser Art gesehen, aber keine genau passende. Deshalb frage ich noch einmal.

Ich bin vor zwei Tagen die Treppe runtergefallen (ausgerutscht, vier Stufen runtergeknallt) und habe Schmerzen im Hüftbereich (zieht teilweise bis ins Knie bzw auch in den mittleren Rücken). Ich gehe davon aus, dass es eine Prellung ist. Ist auch nicht Thema der eigentlichen Frage.

Möglicherweise schleppt meine Mutter mich zum Arzt, um es abklären zu lassen, da sie aufgrund eigener Erfahrungen beim Thema Hüfte eher vorsichtig ist.

Müsste ich für ein MRT oder auch Röntgen meine Hose ausziehen? Eine enge Sporthose ohne Metall. Auch sonst würde ich dabei natürlich kein Metall tragen.

Das einzige MRT, das ich bisher hatte, war am Kopf, weshalb die Frage nach störendem Stoff da irrelevant war.

Es geht mir nicht darum, dass mich ein Arzt (oder andere medizinische Angestellte) halbnackt sieht. Ich weiß, dass die das täglich tun und es denen nichts ausmacht.

Ich habe jedoch Angst, dass es zu unangenehmen Fragen wegen einer Narbe auf meinem Oberschenkel kommt. Sie stammt vom Selbstverletzen vor etwas einem Jahr. Ich befinde mich in Therapie, also bitte keine Vorträge zu diesem Thema. Ich arbeite daran und bin eigentlich recht selbstbewusst dabei.

Mein einziges Problem wäre, dass der Arzt dies gegenüber meiner Mutter anspricht. Gibt einige Gründe, weshalb ich unbedingt ein Gespräch mit ihr übers Selbstverletzen vermeiden möchte. Auch daran arbeite ich. Bitte keine Vorträge darüber.

Soweit ich weiß hat der Arzt auch da eine Schweigepflicht, auch wenn ich noch minderjährig bin (17), oder? Muss ich ihm extra sagen, dass er nichts meiner Mutter sagen soll?

Vielen Dank für Antworten.

MRT, Röntgen

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