geschwollene Lymhknoten in der Leiste und juckende Scheide?

Vor etwas über 1 Monat fingen die Beschwerden an. Meine Scheide begann zu jucken und war rot und geschwollen. Außerdem schwollen meine Lymhknoten in der Leiste an und schmerzten. Desweiteren fing mein Rücken unten rechts an weh zu tun. Ich bin mir ganz sicher, dass es daher kam. Ich ging dann zu meiner Gynäkologin. Sie sagte, es sei ein Pilz und verschrieb mir eine Kombipackung (Salbe und Zäpfchen). Es half nicht also ging ich wieder zum Arzt. Sie nahm einen Abstrich und verschrieb mir eine Salbe, die ich mit einem Aplikator einführen sollte, bis die Ergebnisse da waren. Bei den Ergebnissen kam nichts raus. Also bekam ich eine andere Salbe gegen verschiedene Pilzarten. Auch die half nicht. Also bekam ich Tabletten die ich 2 Wochen gegen den Pilz nehmen sollte. Selbst das half nicht. Meine Ärztin sagte, ich müsste mir Zeit lassen, damit sich alles erholt. Ich traute ihr irgendwann nicht mehr und ging zu einer Hautärztin. Sie machte erneut einen Abstrich. Dabei kam natürlich auch nichts raus. Sie gab mir eine Salbe gegen Juckreiz, die meine Haut wieder beruhigen sollte. Sie war ebenfalls der Ansicht, ich sollte mir Zeit lassen. Allerdings konnte auch sie sich die geschwollenen Lymphknoten nicht erklären. Außerdem konnte inzwischen nichtmal mehr ein Pilz festgestellte werden. Mein Rücken tut nicht mehr so stark weh, wie am Anfang aber ansonsten haben sich die Beschwerden nicht wirklich gebessert. Ich habe sogar einen Test wegen hiv gemacht, weil ansonsten alle anderen Geschlechtskrankheiten ausgeschlossen wurden. Selbst der war negativ. Ich weiß jetzt einfach nicht mehr weiter. Ich bin mir sicher, dass etwas nicht stimmt und dass das nicht von selbst zurückgehen wird. Aber ich weiß auch nicht, wo ich damit noch hin soll. Hat jemand von euch soetwas vielleicht schonmal erlebt ?

Juckreiz, Lymphknoten
Schwellung hinter Ohr? - Verunsicherung

Ich habe im April eine Schwellung hinter einem Ohr (direkt unter dem Processus mastoideus) entdeckt und war damit bei meinem Hausarzt, der meinte, dass wir das erstmal beobachten sollten. Eventuell ein Lymphknoten, der sich zurückbildet? Oder ein Lipom?

Nun ist die Schwellung größer (Verbildlicht: wie 4 Kirschkerne nebeneinander) geworden und ich war wieder beim Hausarzt und habe eine Überweisung zu einem Facharzt erhalten, um eine Gewebeuntersuchung vornehmen zu lassen. Leider bekomme ich erst Termine ab Ende Oktober und das beunruhigt mich, da die Schwellung (nicht gerötet) seit heute angefangen hat zu Jucken. Man fühlt im übrigen einen harten Knoten (laut meiner Ärztin zu hart für einen Lymphknoten, zumal diese ja meist hinter dem Ohr etwas tiefer und weiter vorne liegen), der sich unter der Haut etwas verschieben lässt. Als weiteteres Symptom kann ich nur noch ein Druckgefühl hinter dem Ohr angeben. Fieber, Gewichtsverlust, Zahnschmerzen, Erkältung oder ähnliches liegen nicht vor.

  • Fühlen sich Lipome sehr hart an? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, da Fettgewebe doch sehr weich ist?

  • Können Lipome anfangen zu Jucken oder lässt dies eher auf etwas anderes schließen?

  • Ist es sinnvoll sich -wie auch immer- um einen früheren Termin für eine histologische Untersuchung zu bemühen oder mache ich mich aktuell nur selbst verrückt?

Vielen Dank vorab für eventuelle beruhigende Worte :-).

Juckreiz, Dermatologie, HNO, Lymphknoten, Ohr, Schwellung, Tumor, Lipom
Harter Strang und Knoten im linken Unterbauch?

Hallo Zusammen

Ich bin w, 22 und habe eine Frage...

Vor ca einem Jahr hat es angefangen und ich hatte Schmerzen im linken Unterbauch. Diese Schmerzen sind stechend und gehen von zwischen Bauchnabel und Hüfte nach unten in die Mitte. Ich hatte die Schmerzen an einem Tag ziemlich stark aber danach so über 2 Monate nur zwischendurch ein leichtes Stechen. Ich wollte eigentlich zu einem Arzt gehen aber dann waren die Schmerzen immer wieder verschwunden. Den ganzen Sommer hatte ich Ruhe doch jetzt vor ca 1 Monat hat es wieder angefangen, es ist nur ein leichtes ziehen und ab und zu stechen im linken Unterbauch. Also habe ich mal getastet. Es ist wie ein harter Strang und heute fühlt es sich wie ein kleiner knubbel an, unbeweglich. Ich werde auf jedenfall zu einem Arzt gehen aber ich habe solche Angst. Ich meine mir geht es sonst echt gut, keine besondere Müdigkeit oder Krankheitsgefühl. Und jedesmal wenn ich am Abend im Bett liege und es wieder einmal so zieht mache ich mich verückt, aber dann wenn ich einen Termin beim Arzt abmachen will ist es wieder weg. Ich gehe übrigens ab und zu in die Osteopathie wegen Rückenschmerzen. Ich habe seit einer Weile im unteren Rückenbereich auch nur ab und zu Schmerzen die über den Hüftknochen ziehen. Könnte das daher kommen? Meine Osteopathin meinte es könne der Eileiter sein desshalb war ich im letzen Winter beim Frauenarzt, sie meinte allerdings es ist alles in Ordnung es könnte der Darm sein?

Ich hoffe ihr habt villicht eine Idee, bin um jede Antwort froh weil ich mir echt Sorgen mache... aber dann denke ich wieder wenn es was echt schlimmes wäre ginge es mir sonst doch auch nicht so guet oder?

Darm, Bauchschmerzen, Lymphknoten, Verdauung
Seit 5 wochen geschwollene lymphknoten. Krebs?

Nun zu meiner quälenden geschichte..

Alles fing so an Vor 7 Wochen hatte ich ein komisches juckendes Gefühl an meiner linken halsseite, natürlich war ich oft am kratzen und das resultat? Es entstand eine Art "Ekzem". Dies verschwand aber durch eine freiverkäufliche Cortison creme. Soweit so gut..

Dann habe ich eine Woche mach dem ekzem meinen Ansatz mit schwarzer Farbe gefärbt. Soweit war alles inordnung, doch am nächsten morgen wurde ich von einem unerträglichen juckreiz auf der Kopfhaut geweckt. Im Spiegel sah die Kopfhaut aber ganz normal aus, hatte nur diesen juckreiz. Ok.. habe mir dann erstmal nichts dabei gedacht. Das ganze ist jetzt über 5 wochen her.

Ein tag nach Beginn des juckreiz,sind meine lymphknoten explodiert. Erst hinter dem rechten Ohr und dann am linken hals (nahe kieferwinkel). Ab diesem Zeitpunkt bekam ich panik, da ich non-hodgin in der familie habe.

Nach und nach kamen immer mehr lymphknoten dazu und der juckreiz breitete sich nun auch auf hals und ohren aus. Ähnlich wie der bei dem ekzem zuvor. Meine lymphknoten waren aber nur am hals,ohren und kiefer.

Mein Hausarzt vermutete eine allergische Reaktion auf meine haarfarbe bzw Bestandteile der haarfarbe. Er nahm mir Blut ab und siehe da, lymphozyten und leukozyten erhöht.. zusätzlich noch ein protein.

2 wochen drauf wurde erneut blut abgenommen, lymphozyten, leukozyten und das Protein waren alle wieder in der norm.. bis auf die eosinophilen granulozyten :-( soll aber ein wert für Allergien oder auch non-hodginsein. Ich wieder voll on panik..

Der juckreiz auf der Kopfhaut ist besser,aber noch nicht ganz weg und auch der juckreiz am hals ist teilweise noch schlimm. Er kommt in schüben an mehreren tagen. Meine Mutter meint, er wäre psychisch.

Meine lymphknoten sind jetzt zwischen 18mm - 7mm gross. In der akuten Phase hatten sie teilweise eine grösse von einer wallnuss. Beim ultraschall sah auch keiner so wirklich verdächtig aus, ovale form,verschiebbar. Aber sie sind vergrößert und vermehrt zu sehen.

Ich habe unbeschreibliche Panik dass doch etwas böses dahinter steckt. Auch wenn mir bisher 3 Ärzte gesagt haben "wenn die lymphknoten kleiner werden,ist es nichts bösartiges!"

Sind 5 wochen fühlbare/geschwollene lymphknoten durchaus möglich?ohne dass etwas schlimmes dahinter steckt? Mir geht's soweit gut, bis auf die panik Attacken

Allergie, Krebs, Lymphknoten
Welche Größe ist normal für Lymphknoten. Muss es jetzt Krebs sein?

Hallo meine Lieben. Einige wissen ja, dass ich eine Neueinsteigerin im Team Morbus Crohn bin. Ich hatte vor ca. 3 Wochen ein MRT. Es war alles sehr gut. Meine Blutwerte sind in letzter Zeit alle auch sehr gut, KEINE ENTZÜNDUNG zu sehen. Die Stuhlproben fallen auch immer negativ auf, also alles im grünen Bereich. Ich freu mich echt. Vielleicht wegen der Tatsache, dass der Arzt beim MRT mir gesagt bzw mich gefragt hat, ob ich mir 100% sicher bin das ich Morbus Crohn habe, und das es womöglich eine falsche Diagnose damals war. Ich hoffe es!!! Nun, ich bekam einen Anruf von meinem Gastro, ich solle in die Praxis. Er, sprach mit mir über meine MRT Bilder. Er hat einige Lymphknoten im Bauchbereich gesehen. Ich wundere mich nur, dass die MRT Ärzte nichts davon gesagt haben. Nun, er redete mit mir über die Lymphknoten. Diese sind um die 1cm. Der größte ist 1,8 cm. Ich habe heute einen Tuberkulosetest gemacht. Was derjetzt mit den lymphknoten zutun hat, wieß ich leider nicht :D Nun ja, ich habe mega angst, dass die Lymphknoten etwas groß sind, und ich NAJA, dass irgendein Krebs da herumschwürt. HAtte jemand von euch auch Lymphknoten im Bauchbereich, und weiß vielleicht was ein tuberkulosetest damit zutun hat? Ich weiß momentan nicht, ob ich weinen oder lachen soll. Bin sehr verwirrt, und kann nicht mal die angst spüren,obwohl sie da sein sollte.!!!

Krebs, Lymphknoten, MRT, Schwellung
Zahnfleischschwellung wegen schadhafter Brücke

Seit Tagen ist wieder einmal das Zahnfleisch an einer Brücke im Unterkiefer außen beulenartig geschwollen und die Brücke (über 30 Jahre alt) wackelt. Das tut sie schon länger. Ebenso ist innen das Zahnfleisch geschwollen an einem gegenüberliegenden Zahn, dessen Füllung mitsamt der Innenseite des Zahns weggebrochen war. Der Zahnarzt meinte damals, es sei noch nicht von Nöten, die Ruine zu entfernen, weil sie keine Probleme darstellt.

Nun geht das Ganze mit Schwellungen unterhalb des Kinns (rechts und links unterhalb des Kiefers) einher, die offensichtlich von Lymphknoten herühren. Auch erst seit ein paar Tagen. Zudem habe ich rechts vom Kehlkopf eine kleine Verdickung bemerkt, die mich nun beunruhigt. Kann dies auch ein Lymphknoten aufgrund der Zähne sein? Ich bin 55, eigentlich bester Gesundheit, nie krank, rauche aber seit 15 Jahren mindestens eine Packung am Tage.

Meine Mandeln wurden mit 11 Jahren entfernt, weil ich als Kind schwere eitrige Anginen hatte. Seitdem habe ich aber so gut wie nie mehr eine Krankheit gehabt. Schnupfen, Erkältung etc. kenne ich kaum. Ich muß mich aber seit meiner Mandelentfernung stets räuspern, vielleicht auch, weil mein Zäpfchen etwas lange ist und dann in den Rachen ragt und somit als störend empfunden wird. Ich werde diese Woche den Zahnarzt aufsuchen, erbitte aber dennoch Rat über die verschiedenen Symptome. Danke.

Lymphknoten, Schwellung, Zahnfleischentzündung
Tantum Verde gegen Seitenstrangangina wirksam?

Hallo, ich hab seit einem Monat das Problem, dass ich geschwollene bzw. granulierte Lymphknoten im Rachen habe, so 4-5 große (1,5 cm) und paar kleinere.

Vor über einem Monat hatte ich Schnupfen und so, denke mal es war eine Erkältung oder ähnliches, war nach 4-5 Tagen auch wieder weg und danach fingen die Schluckbeschwerden an, die immer stärker wurden. Dann bin ich vor 3 Wochen beim Arzt gewesen und der meinte paar Lutschtabletten und mit Salzwasser gurgeln soll helfen, hat aber nichts gebracht, also bin ich nach einer Woche zu einem anderen Arzt gegangen, von dem ich Antibiotika erhielt. Die hab ich dann 7 Tage lang genommen, aber trotzdem keine Besserung. Dann war ich diese Woche Montag bei einem HNO-Facharzt und der sagte zu mir, dass ich eine Seitenstrangangina habe (ich hab keine Mandeln mehr) und verschrieb mir Tantum Verde zum Gurgeln. Jetzt gurgel ich schon 4 Tage damit und kann trotzdem keine Besserung erkennen.

Es ist nicht so, als ob ich Schmerzen hätte oder Fieber oder es mir sonst irgendwie schlecht ginge. Ich habe einfach nur diesen roten Rachen mit den granulierten Lymphknoten. Die Schluckbeschwerden sind auch seit 2 Wochen fort, nur ab und zu zieht / piekst es nochmal ein wenig im Hals.

Habt ihr eine Ahnung was das sein könnte bzw. wodurch das kommen könnte und wie Lymphknoten wieder kleiner werden? Ist es noch "normal" das Lymphknoten so lange angeschwollen sind?

Ich werde Montag auf jeden Fall noch einmal zum HNO-Arzt gehen, aber ich wüsste nicht was der noch tun könnte, wenn ich schon Luschtabletten, Gurgellösungen und Antibiotika durch habe.

Angina, Lymphknoten, Mund, Rachen
Was könnte das sein ? Schlimm oder harmlos ? Vermutungen?

Hallo, ich habe schon sehr lange, bestimmt schon 1-2 Jahre am Hals unter dem Ende des Kieferknochens auf der rechten Seite (Unten ist ein Bild wo es ungefähr ist) so eine Art Knubbel, aber es fühlt sich nicht so an wie ein Lymphknoten, eher etwas flacher & länger, es geht schon ein bisschen unter den Kiefer wie eine art strang & wenn ich meinen kopf nach links drehe dann spannt es an der halsseite auch. Es wird aber nicht wirklich größer. Manchmal tut es auch ein bisschen weh, ich taste aus Angst dann immer bei meinem Bruder oder meiner schwester rum wie sich das bei ihnen anfühlt, bei ihnen ist es aber fast genauso, nur vielleicht etwas kleiner & das die die schmerzen nicht haben. Bis vor 2-3 Monaten hatte ich auch immer Ohrenschmerzen auf der rechten seite, aber nicht sehr stark, es war halt manchmal da, jetzt aber nicht mehr, nur noch alle paar wochen mal.

Ich war auch mal beim HNO Arzt aber der hat nichts "gefunden", er hat auch nur in mein ohr geschaut & den mittelohrdruck gemessen, da war alles ok, aber das an meinem hals hat er garnicht angeschaut. Ich muss auch sagen das ich früher wo das angefangen hat immer gegoogelt habe & dann manchmal sowas wie "Krebs" oder so kam & ich mich dann immer richtig verrückt gemacht habe & ich auch voll die panik hatte, deshalb will ich immer noch nicht gerne zum arzt gehen .. :s

Also, hatte das schonmal jemand, oder etwas ähnliches ? Was kann es denn sein, oder mit was hängt es zusammen ? Wäre echt über hilfreiche antworten dankbar ! (=

Bild zu Frage
Hals, kiefer, Lymphe, Lymphknoten, Muskeln, Ohr, Ziehen

Meistgelesene Fragen zum Thema Lymphknoten