HWS, Kopf, Nerven- Was ist eure Einschätzung?

Kann ich eure Einschätzung mal wieder haben zu folgenden Symptomen:

Jeden Tag habe ich Beschwerden seit ca 5, 6 Wochen

  • Aktuell ist es so dass nach dem Aufstehen für die ersten 30 Minuten nichts ist, aber dann setzen Symptome ein
  • Beidseitig/abwechselnd aber vor allem Links beginnt es dann zu spannen/Drücken seitlich am Hals, rauf bis zum Knochen Hinterm Ohr - von dort wandert der Druck dann den ganzen Tag dann zum Hinterkopf hoch, zur Schläfe, zum Scheitel, vor zur Stirn, zu den Augen und manchmal auch runter zum Unterkiefer
  • Schlaf ist nicht erholsam, fühle mich irgendwie erschlagen, liege nicht wirklich gut
  • Einen wirklichen Schmerz empfinde ich nicht aber der Druck ist sehr unangenehm. Ich kann mich nicht konzentrieren, manchmal bin ich Lichtempfindlich, sehe verschwommen auf der betroffenen Seite, habe müde Augen und wenn Stress dazu kommt, bin ich ganz unruhig/ängstlich und habe angst, dass mir der Kopf platzt oder ich umkippe oder so
  • Selten, aber doch kribbelt es entlang der Gegend im Gesicht wo es drückt
  • Nachts schlafen die Arme öfter ein wenn ich seitlich liege
  • Vor allem bei Stress sehr unangenehm, sitze dann meist mit angezogenen Schultern da, wie auch beim Arbeiten.
  • Dehnen und massieren hilft nicht wirklich und wenn dann nur temporär, genau wie wärme oder Fahrrad Fahren

Ich gehe heute Nachmittag zum Orthopäden, habe Termin, aber bin ganz unruhig/ängstlich, dass es was Schlimmes sein kann. Kennt sowas jemand in dieser Ausprägung?

Kopfschmerzen, Bandscheibe, Bandscheibenvorfall, HWS Syndrom, Orthopäde, Orthopädie, Schlaganfall
Nacken, Druck im Hinterkopf, Grund zur Angst?

Ich habe erst am 3.4. einen Orthopäden (wurde leider verschoben vom 21.03.) Termin und aktuell wird mein Nacken/Hals/Kopf Bereich nicht wirklich besser sondern eher schlimmer komm mir vor und ich mach mir immer Sorgen.

Ich versuche mal das zu beschreiben:

Morgens gehts kurz, dann irgendwann fängts an, dass ich vom Nacken einen Druck verspühre, der dann auch in der Nähe des linken Schulterblatts auftritt. Das geht dann noch so halbwegs aber über die nächste Stunden hinweg wirds aktuell schlimmer,

Der Druck baut sich auf (vor allem linksseitig) und zieht in den Hinterkopf, ins Gesicht, zur Stirn und den Augen. Ich kann dieses dumpfe Drücken und Ziehen gar nicht wirklich beschreiben. Manchmal kribbelts bis in die Finger hin...

Außer dass ich trotz Dehnübungen und Bewegung immer das Gefühl habe, als würde mein Kopf immer stärker drücken und ich in Ohnmacht fallen, was zwar nicht passiert, aber ich dann immer Angst habe, dass ich gleich einen Schlaganfall bekomme. Meine Augen sind dann lichtempfindluch, die Augenlider fühlen sich schwer an, ich hab dann Kopfschmerzen vor allem an den Schläfen und dann lässts irgendwann wieder etwas nach und kommt aber dann wieder. Das hab ich dann so 5-10 mal am Tag, manchmal fast so als wäre es ständig da.

Ich sehe dann verschwommen auch, bekomme Angst, bin unruhig und es kommt mir vor als würde ich dann noch mehr anspannen. - Ich trinke genug, bin Blutdruck Patient, aber eigentlich gut eingestellt auf 130 zu 70 maximal.

Nacken/Schulter Probleme hab ich schon seit Jahren, aber nie so schlimm und darum hab ich mir auch einen Facharzt Termin ausgemacht. - Bis dort hin glaube ich, brauche ich Ruhe/Entspannung...vor allem aber etwas Zuspruch oder jemanden, der aus Erfahrung berichten kann.

Kann man vom Nacken aufsteigenden Druck so stark haben, dass Blutgefäße komprimiert werden und man einen Schlaganfall bekommt oder ohnmächtig wird? Hab mal was von "Kraniozervikale Übergang" gelesen, dass wenn es da Probleme gibt, richtig gefährlich werden kann.

Ich mache immer wieder dehnübungen die auch für Leute mit HWS Problemen wie Bandscheibenvorfälle helfen sollen, aber mir kommt vor es bringt nichts.

Ach ja...ganz wichtig. Vor ein paar Tagen hatte ich dann am Nacken eine Stelle die sehr empfindlich, geschwollen und rot war, das wurde dann irgendwie zu weissen pünktchen, die dann aufgeplatzt sind und jetzt geblich verkrustet. sehr schmerzhaft, bohrend und genau dort wo der schlimmste schmerz war/ist. Weiss aber nicht ob das vom zu starken massieren oder von zu viel Wärem mittels Wärmeflasche kommt.

Ich bin echt am Ende :-(

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Schlimme Schmerzen ohne Ursache?

Hallo und tut mir jetzt schonmal leid für die so lange Beschreibung. Allerdings weiß ich nicht weiter und brauche dringend Hilfe.

ich bin weiblich und 22 Jahre alt.

Meine Vordiagnosen sind Skoliose und Depressionen.

Seit nun mehr als 7-8 Monaten leide ich zunehmend an unfassbaren Ganzkörperschmerzen. Die Schmerzen sind chronisch und werden an Tagen mit Schüben (die ich leider nicht voraussehen kann) extrem schlimmer. Ich kann mich kaum bewegen, die Schmerzen ziehen durch meinen ganzen Körper bis hin zu meinen Zähnen die ich alle einzeln aufgrund der Schmerzen spüre. Ich leider neben den chronischen Schmerzen an sehr starken fatigue und an zitternden/ krampfenden/ tauben Händen , Armen und Beinen. Dazu kommen noch Standard Probleme wie Schwindel, Kopfschmerzen usw.

Man hat bei mir bisher eine Nervenmessung (bei der zum größten Teil alles in Ordnung war), ein MRT vom Kopf ohne Kontrastmittel gemacht (wo alles in Ordnung sei) und mehrfach die Lumbalfunktion durchgeführt (warte immernoch auf die Ergebnisse von der Nervenflüssigkeit) durchgeführt und bisher noch Nix gefunden. Ich hatte den Verdacht auf die Erkrankung Me/Cfs allerdings werde ich die ganze Zeit von A nach B geschoben und die Ärzte helfen mir hier kaum weiter. Erst war ich bei einem Neurologen der meinte ich solle dafür zum Psychiater und der würde mir auch nicht helfen können weil er nichts handfestes hat ohne mich überhaupt wirklich tiefgründig zu untersuchen.. Dann war ich beim Psychiater der meinte ich solle Psychotherapie machen um herauszufinden ob ich CFS habe und mein Hausarzt ist eine volle Katastrophe der sich aus allem rauszieht. Jeden Tag weine ich weil ich so unfassbar starke Schmerzen habe und alles entweder auf meine Psyche geschoben wird , ich mir aber zu 100% sicher bin das es nicht daher kommt.

was soll und kann ich machen??

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Plötzliche Kopfschmerzen und Gefühl von schweren/hängenden Wangen?

Hallo, ich bin noch weiblich, bin seit 1 Jahr auf Testosteron, 20 Jahre alt und bin seit fast 2 Monaten im Dauerangst. Ich bin normal ins Bett gegangen, hab Fernsehen geschaut und am Tablett gelesen. Ich hatte plötzlich Schulterschmerzen und hab mich selbst geschröpft, einfach saugen lassen. Zur Sicherheit noch auf der rechten Seite. Ich hab aufgehört und hab wenige Minuten später plötzlich starken Kopfschmerzen bekommen, wie nie zuvor mit dem Gefühl von schweren/hängend Wangen und Kiefer. Nackenschmerzen dazu. Ich bin erstmal nicht zum Arzt durch Urlaub. Aber mein Kopfdruck im Ober und Hinterkopf geht nicht weg. Ist ein leichter bis mittelstarker Schmerz. Meine wangen wurden auch nicht besser. Beim Liegen, Stehen, vor und zurück beugen fühlt es sich an als ob meine Wangen hängen bzw sich fallen lassen, zusammen mit einem Ziehgefühl, (das Ziehgefühl kam erst etwas später dazu) ebenso beim Sport bzw dollere Bewegung. Lähmung ist ausgeschlossen. Mit der Zeit tat es unter meinen Augen weh, drücken, stechen, brennen etc. Ohrendruck dazu, und Knacken im Ohr beim Schlucken. Schmerz mal neben den Ohren und Zahnschmerzen. Erst zum Hausarzt, nix. Hno, wohl einen leichten Infekt, etwas Sekret im rechten nasenloch. Und Infekt im Blut. Medikament bekommen, aber keine Wirkung gegen mein Gesichtsschmerz. Neurologe, wohl Migräne die auch ins Gesicht ausstrahlt. Schmerzmittel und 3 Triptane helfen nicht. Zahnarzt, Weisheitszähne gezogen, noch immer Gesichtsschmerz. Vor zwei Wochen fing meine Stirn an wehzutun. Stirn runzeln und Augenbrauen hochziehen ist anstrengend und tut weh. Schmerzen und den wangenknochen beim lächeln und grinsen. Ziehgefühl in den wangen und Schmerzen in den wangenknochen beim Mundaufreißen. den Fehler gemacht zu googeln. Dachte erst Trigeminus Neuralgie oder atypischen gesichtsschmerz. Ärzte sagen eher unwahrscheinlich. Von einem anderen Neurologen Überweisung ins Krankenhaus mit Verdacht auf Hirnblutung. Nervenwasser ohne Befund, MRT und Blutwerte und Ultraschall vom Halsnerven ohne Befund. EKG ebenso perfekt. Vermutung auf neu aufgetreten anhaltender Kopfschmerz oder chronische Spannungslopfschmerz. Arzt sagt auch Trigeminus und atypischer gesichtsschmerz unwahrscheinlich. Ansonsten keine Ahnung woher der Gesichtsschmerz und die schweren wangen kommen. Idee der Kopfschmerzen vllt das Testosteron, aber ich nahm 6 Monate gel und seit 6 Monaten 3 Monatsspritzen. Mein größtes Problem ist da ich mir nicht vorstellen kann woher mein Schweregefühl in den wangen kommt. Permanent und unangenehm. Dadurch ist meine psyche durch, ich esse nicht mehr richtig, schlafen ebenso nicht. Seit den 1 1/2 Monaten nur am weinen, ich kann mich auf nichts mehr konzentrieren und existiere nur.

Im Krankenhaus werden meistens eh nur schlimmere Dinge ausgeschlossen und keine weiteren Ideen genannt.

Ich hoffe auf eine Idee vom Arzt oder jemand der ähnlich/gleiches hatte. LG

Kopfschmerzen
Linker Arm kribbelt den ganzen Tag, was kann es sein?

Hallo, ich habe folgendes Problem:

Vor ca. 2 oder 1,5 Wochen hatte ich jeden Tag fast den ganzen Tag Kopfschmerzen, was für mich wirklich unnormal ist (hab sonst vielleicht so 1 Mal alle 2 Monate Kopfschmerzen). Außerdem war mein Nacken auf der linken Seite extrem verspannt. Sport und Dehnung hat auch immer nur kurzzeitig geholfen.

Seid heute hab ich nun ein Kribbeln im linken Arm, was nicht mehr weg geht. Außerdem war mir extremst schwindlig, alles hat sich nur noch gedreht. Das ist jetzt ein bisschen zurückgegangen, aber immer noch da. Das Kribbeln zieht sich durch den gesamten linken Arm, äußert sich aber kurzzeitig auch manchmal im linken Bein oder rechten Arm. Außerdem fühle ich mich heute total schlapp.

Hat jemand eine Ahnung was das sein kann?

Da ich gestern auch Zahnschmerzen so wie bei einem Zahndurchbruch hatte, dachte ich, dass es vielleicht vom Weisheitszahn kommen kann. Bin mir aber jetzt nicht ganz sicher, ob der überhaupt oben links ist. Das würde ich morgen abklären lassen. Gibt es aber einen Nerv, auf den der Zahn drücken könnte, der in den linken Arm verläuft?

Google macht mir nur Angst in Bezug auf den linken Arm und Sachen die mit dem Herz passieren können. Natürlich kann das alles aber auch durch was anderes ausgelöst werden.

Hat irgendwer eine Idee was es sein kann?

Die Nackenverspannung ist jetzt eigentlich auch eh schon so gut wie weg. Dieses Kribbeln macht mir nur irgendwie Angst, da das ja normalerweise nach ein paar Monuten wieder weg ist.

Vielen Dank schonmal

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Komische neurologische Symptome?

Hallo Ihr Lieben,

erstmal keine Panik, wenn ihr gleich lest, was ich schreibe. Ich war in der Notaufnahme, wurde neurologisch untersucht und eine cMRT wurde gemacht. Alles war unauffällig, aber vielleicht hat ja jemand Erfahrungen mit meinen Symptomen gemacht.

Die hier beschriebene Prozedur durchlebe ich fast täglich, aber an wechselnden Seiten:

Ich wache morgens auf, mir geht es gut und ich habe keine Kopfschmerzen. Ich beginne mich fertig zu machen. Nach ca. 5-10 Minuten nehmen meine Pupillen leicht unterschiedliche Größen an und ich merke, dass irgendetwas nicht stimmt. Meine Motorik wird auf der betroffenen Seite schlechter und ich habe das Gefühl, gereizter und unkoordinierter zu sein und sehe einseitig schlechter bzw. das Auge reagiert schlechter auf Licht. Generell fühlt sich die gesamte betroffene Seite ein wenig seltsam und taub an. Meine Nase geht häufig einseitig zu, manchmal bemerke ich ein Kribbeln in Händen und Amen. Es kommt jedoch zu keinerlei neurologischen Ausfallerscheinungen.

Später kommen häufig einseitiger Druck auf dem Kopf und moderate Kopfschmerzen dazu. Nach einiger Zeit verschwinden die Symptome.

Abends, so ab 21:30 Uhr wiederholt sich alles so wie beschrieben.

Hat jemand Erfahrung damit, oder weiß, was mit mir nicht stimmen könnte? Schlaganfall, Hirnblutung, Aneurysma und Tumor wurden ausgeschlossen.

Ich werde definitiv zum Hausarzt gehen und mich an einen Neurologen überweisen lassen.

Vielen Dank im Vorraus!

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Wie kann das sein?doch kein lupus?

Schönen guten tag ,ich weiblich 28 leide seit ca 1 jahr an folgenden Symptomen die in Schüben auftreten.

-Starke einseitige Kopfschmerzen

-starke Müdigkeit

-Gelenk/Muskel/nervenschmerzen (ohne Schwellung)

-kalte Hände

-Einen Ausschlag im Gesicht der aussieht wie ein schmetterlingsform der bei Sonne und Krankheit intensiver wird

-Bauch blubbern

-teilweise brustenge

-unklares/unangenehmes gefühl im kopf

Mir ist aufgefallen das diese Schübe Vorallem durch alkohol und stress ausgelöst werden, ich GLAUBE auch von sonne .

Bin seit 3 Monaten bei meinem Arzt deswegen und hab ihn gefragt ob das nicht lupus sein könnte ,darauf hin haben wir vor 3 Monaten und vor 1 woche blutwerte abgenommen.

Grosses Blutbild, ANA ,antidsna,crp3/4,Leberwerte,nierenwerte .

Bis auf zu niedrige Leukozyten beim 1 . Blutbild alles völlig normal (Leukozyten beim 2. Auch wieder normal).

Hatte fest damit gerechnet lupus zu haben ,mein arzt weiss auch nicht wirklich weiter und hat mich mal zum rheumi geschickt (dauert aber ca 2 Monate).

Hab gelesen das man auch mit negativen ana lupus haben kann ,aber dann meist andere Werte dafür sprechen würden ....Also was meint ihr?Gibt es noch andere Krankheiten die meine Symptome wieder spiegeln würden ?

Bin über jede Antwort dankbar ☺️

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Übelkeit, Kloß im Hals, Rückenschmeren BWS, zervikogener Kopfschmerz?

Hallo,
Ich möchte hier meine Geschichte erzählen weil ich nicht mehr weiter weiß...

Vorab: Ich habe nie etwas traumatisches erlebt bzw. psychisch etwas schlechtes erlebt. Daher bitte ich aufgrund meiner Geschichte die "Psyche" Schiene zu unterlassen.

Zu Mir: Ich bin männlich, 22 Jahre alt und wiege aktuell 72kg (Dezember 2021 noch ca. 120kg)

Ich lag an einem Abend im Dezember 2021 im Bett in Bauchlage mit einem Bein angewinkelt nach links gedreht. Plötzlich hatte es einmal gezwickt und ich hatte einen Starken Kloß im Hals bzw. Übelkeit empfunden.

Ende Januar 2022 habe ich aufgrund der Übelkeit / Kloßgefühl eine Angst daraus entwickelt, mich übergeben zu müssen. Dieses ist aber bis zum heutigen Tag nie eingetreten....

Zuerst dachte ich mir ich habe etwas falsches gegessen und habe mir nichts bei gedacht. Dieses Übelkeit Kloßgefühl hält allerdings beinahe täglich bis heute an.

Im Juni 2022 1 Tag nach mei

ner Geburtstagsfeier hatte ich aufgrund von zervikogener Kopfschmerz (rechts) ein paar Dehn Übungen gemacht. Danach halle ich höllische Rückenschmerzen auf der rechten BWS Seite. Diese strahlten bis zum Bauch aus. Wenn 10 das schlimmste ist war ich bei einer 9. Aber ich bin nicht zum Arzt gegangen. Wärme und Schmerzmittel konnten diesen schmerz lindern.

Seit diesem Tag leide ich fast täglich an Rücken und Nackenschmerzen. Ich habe öfters Probleme tief einzuatmen und meine Rippen sind auch manchmal druckempfindlich.

Ich habe in dieser gesamten Zeit schon einige Untersuchungen machen lassen:

- 3x großes Blutbild = ohne Befund
- Ultraschall folgender Organe: Leber, Niere, Magen, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse = ohne Befund
-Stuhl Untersuchungen auf gewisse Keime = ohne Befund
- Röntgen der HWS = ohne Befund
- MRT der HWS = ohne Befund

Nun zum MRT: Ich habe das MRT damals um 18:30 gemacht. ich war ca. 18:45 fertig. Keine 2 Minuten später habe ich den Bericht mit den Bildern per E-Mail bekommen mit dem Ergebnis = ohne Befund. Das kam mir etwas komisch vor. Dauert das wirklich nur so kurze Zeit sich das anzusehen ??

Ich war 1 mal bis jetzt bei einem Orthopäden, welcher meinen Kopf ruckartig geknackt hat und kurze Zeit danach waren die bescheren noch schlimmer.

Mein Hausarzt hat meine "Behandlung" mit den Worten es ist die Psyche beendet und meine Familie stempelt mich mittlerweile auch auf dieser Schiene ab. Das ich mittlerweile Angst vor dem erbrechen aufgrund der Langwierigkeit dieser Symptome bekommen habe sehe ich 100% ein. Aber das ist niemals der Auslöser, wobei es nicht mal einen Grund dafür geben würde...

Ich habe schon viel über BWS Bandscheibenvorfall gelesen und ähnlichem... Dieser soll mit ca. 2% selten sein aber nicht unmöglich.

Nun meine Frage an die Community: Was soll ich als nächstes machen...? Ich weiß wirklich nicht mehr weiter. Ich kann mein Leben absolut nicht mehr genießen aufgrund meiner Schmerzen, Übelkeit und der Angst.

Hat jemand bitte einen Tipp ? Ich danke im Voraus jedem, wer sich das durchgelesen hat.

Vielen dank,
Lukas

Bild zu Frage
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Grippe, krank, was ist nur los?

Hallo zusammen :)

ich hatte vor 2 1/2 Wochen wirklich das volle Programm. Halsschmerzen, husten des Todes ( immer noch ) Fieber bis 40c und das 2-3 Tage lang , Kopfschmerzen , Nase zu usw .
Arzt meinte vermutlich Grippe oder Infekt soll nich schonen und halt was gegen die Symptome nehmen und Joa fertig .

nach etwas über 1 Woche wieder arbeiten gegangen da das Fieber seit 3 Tagen weg war und bis auf den Husten es an sich ging.

nun seit letzte Woche Donnerstag geht nichts mehr . Sehr hohes Fieber meist 39,5-40.Kopfschmerzen , Nase zu , Ohren tun minimal mit weh ,Halsschmerzen , schlapp alles tut weh. Also am Donnerstag zum Arzt und er meinte wohl wieder neu angesteckt.

hat Lunge abgehört ok .

Ohren geschaut ok

Hals geschaut rot aber nicht eitrig ok

gut . Nun ist es so das ich einfach zu dem ganzen , nicht mehr schlafen kann !!!! Egal was ich tu und mache ich schlafe einfach nicht mehr .. das geht seit Donnerstag so ! Heute ist Sonntag 4 Tage ! Ich könnte heulen und verzweifeln , ich bin so toooooooot müde wie keine Ahnung was aber ich finde einfach keinen Schlaf ! Manchmal schlafe ich ein , für Ein paar Sekunden und werde wieder wach oder zucke einfach kurz und wach. Wälze mich nur hin und her , muss dauernd saufen da der Mund trocken ist und der Hals weh tut und dann halt der Husten der einfach so random mal reinkickt.

ich werde morgen zum Arzt gehen !

meine Frage , ich bin Hypochonder, was ist das? Ist das irgendwo normal ? Wegen der Grippe ? Müsste ich nicht normal im Bett bei geschlossenen Augen einfach wegpennen ?ich habe auch gute Kopfschmerzen weil müde . Bin so müde aber schlaflos … was kann ich machen ? Was ist das bloß … und ja , heute ist es scheinbar wieder so weit … ich finde keinen Schlaf ..

habe seit Donnerstag paracetamol genommen zum Fieber senken. Ich habe mich auch fast immer an die Vorgaben gehalten alle 6 std 500mg . Manchmal waren es auch 5 std .

die Nacht zu 2023 habe ich nur eine genommen sonst bis heute Mittag keine , da dann nur eine halbe und das war’s bis jetzt . ( Fieber geht relativ , meist so un die 38,7-39,5 aktuell aber nicht mehr 40)

habe echt Angst irgendwie nicht mehr schlafen zu können …

Fieber, Kopfschmerzen, Erkältung, Halsschmerzen, Grippe, schlaflosigkeit
Könnte es etwas ernsthaftes sein?

hi,

seit 2 Monaten plagen mich gleich mehrere Probleme. Nach ewigem Hin und Her wurde bei mir eine AV-Knoten-Reentry-Tachykardie festgestellt, nach mehreren Untersuchungen und unendlichen EKGs. Letztendlich konnte der Verdacht durch eine Anfalls-EKG Aufzeichnung mit einer Apple Watch bestätigt werden, die Herzkatheterablation folgt vermutlich in 2 Wochen, aufgrund fast täglich auftretendem Herzrasen.

Nun wurde letzte Woche noch ein HWS Bandscheibenvorfall bei mir festgestellt.
Manche Ärzte sagen, die Symptome welche ich beschreibe passen dazu, manche Ärzte schließen das vollständig aus.
ich habe immer wiederkehrende Schwindelattacken, meist nicht länger als ein paar Sekunden. Teilweise spontan auftretendes Kribbeln und Brennen im Hinterkopf / linke Kopfseite, vor allem an der Schläfe. Spontanes Kribbeln in der linken Hand. plötzlich eintretendes Hitzegefühl punktuell an unterschiedlichen Körperteilen (meist auch nur wenige Sekunden). spricht das nun für einen Bandscheibenvorfall oder nicht?

neurologisch war bei mir auch alles unauffällig, keine Beeinträchtigungen in der Motorik. Schilddrüsenwerte auch in Ordnung

ich weiß selbst nicht mehr weiter, Panikattacken konnten vom Facharzt für Psychiatrie ausgeschlossen werden.

ich fühle mich richtig eingeschränkt in der Lebensqualität, denn ich merke, irgendetwas stimmt mit meinem Körper nicht.

vielen Dank fürs Zuhören, ich freue mich auf eure Antworten!

Kopfschmerzen, Bandscheibenvorfall, Halswirbelsäule, Herzrhythmusstörungen, kribbeln
Was sind das nur für Sympthome?

Hallo, bin neu hier und brauche dringend einen Rat bzw vielleicht kann mich jemand beruhigen.

39, stark übergewichtig, bis September aber stets gesund gewesen- dann hypertensive Krise mit 220/130 Blutdruck ins Krakenhaus für 10 Tage. Nehme jetzt seit 6 Wochen 2x4 Blutdrucksenker. - blutdruck ist jetzt nei 120/60 bis 140/90 übern tag verteilt.

Seit zwei Wochen habe ich seltsame Sympthome:

-) nach dem aufstehen innere unruhe

-) schneller puls von 95-100

-) schwindel

-) einseitiger druck AM kopf links als würde jemand permanent drauf drücken

-) druck im linken ohr

-) all das steigt so hoch von den schultern und dem nacken und bleibt dann dort inkl der stelle am kopf wo es dann sticht

es ist fast permanent und ich denk dann imme ran hirntumor, aneirysma und schöaganfall…es sei denn ich lege mich hin und enspanne. - dann ists irgendwann weg. aber vor allem beim sitzen am pc oder im stehen/gehen wird mir dann ganz mulmig. Radfahren hats zuletzt ganz gut verdrängt

war natürlich beim arzt, der meinte er sehe keinem grund dass es was schlimmes wäre, er tippt auf eine angsstörung, hat mich ans ekg gehängt, blutbild gemacht. Alles okay…sagt er.

hab jetzt internisten termin, orthopäden termin und psychologen termin vereinbart. Aber alles ist erst ende november/abfang dezember.

kennt das jemand oder kann was dazu sagen?-mir ist klar dass ihr keine experten seid, vielleicht aber wissend/erfahren

Kopfschmerzen, Angst, Nacken, Herz, Angststörung, Schulterschmerzen, Aneurysma, Druckgefühl

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