Knieschmerzen - durchstrecken und anwinkeln - nach lautem Knacken ?

Hey,

Ich habe eine Patelladysplasie und dadurch liegt meine Kniescheibe oft nicht richtig und schmerzt dadurch ein wenig, das ganze bekomme ich dann in den Griff wenn ich mein Bein anwinkle und mit meiner Hand am Unterschenkel noch ein wenig anziehe um das Knie noch fester anwinkeln zu können, dadurch knackt es und der Schmerz durch die Kniescheibe ist weg....

Gestern vor meinen Physiotherapie-Übungen habe ich ein bisschen zu weit unten, nämlich am Übergang vom Unterschenkel zum Fuß gegriffen und somit unabsichtlich meinen Knöchel plus Knie zum Knacken gebracht es kann auch sein dass ich mein Knie dabei leicht verdreht habe.

Es war eher schon mehr ein Krachen als ein gesundes Knacken, ich hatte kurz Schmerzen, hab dann aber mein Knie wie in der Physiotherapie gelernt, massiert.

Gegen Abend also 3 Stunden später hab ich aber dann zuhnemende Schmerzen in der Kniekehle beim Auftreten, Durchstrecken, Drehen und Belastung bekommen, die auch heute noch anhalten. Das Knie ist aber nicht geschwollen, sondern ich habe nur ab und zu auch an der Vorderseite unter der Kniescheibe Schmerzen. Ich kann also das Bein nicht richtig belasten.

Soviel ich weiß deuten Schmerzen in der Kniekehle und beim Drehen des Gelenks oder Belastung ja auf etwas mit dem Meniskus hin, aber kann ich mir durch so eine Kleinigkeit den Meniskus verletzt haben?

Oder weiß jemand etwas anderes, das es sein könnte, bzw weiß jemand vll. was ich am besten gegen die Schmerzen machen könnte?

(Habe erst in über einer Woche wieder einen Termin bei der Physiotherapie deswegen weiß ich auch nicht welche Übungen gut wären :/)

Wäre für Antorten sehr Dakbar (:

LG Alicia

Schmerzen, Gelenke, Knie, Band
HILFE ! Schmerzen nach 200 Kg Beinpresse ! Was tun ?

Habe vor 2 Tagen zum fünften mal in meinem Leben Beine trainiert. Zu meiner Person: Bin 17, wiege 90 Kg und bin 1,83 groß... Nehme keine Steroide oder sonst irgenwie chemische Mittel um beim Muskelwachstum nach zu helfen... Habe von Natur aus eine sehr gute Genetik, sowie einen erhöhten Testosteron Gehalt. ( An Akne auf dem Rücken & Gesicht leicht zu erkennnen.

Nun zu meinem Problem: Am Montag, den 20.01.2014 habe ich meinen Rücken & Trizeps trainiert .

Ich war mit meinem Freund zusammen im Fitnessstudio und haben auch zusammen trainiert. Er war eine Person, von der ich weiß, dass diese Bein Training, genau so viel verachtet, wie ich. Doch er hat sich gesteigert, was wahrscheinlich am Bein Training liegt... Jedenfalls hat er gesagt. dass er noch nach dem Tranieren von Rücken & Trizeps noch die Beine trainiert. Ich habe ihm gesagt, dass ich lange nicht mehr Beine trainiert habe. Letztendlich habe ich mitgemacht und alle Geräte zusammen mit ihm gemacht... Waren halt überall auf dem gleichen Level... Lief alles Problem los ( Alle Geräte für die Beine ), außer die Beinpresse.

Er hat angefangen mit 100Kg Aufwärmgewicht. Habe mitgemacht, da 100Kg nichts besonderes ist, sogar für mich. Dann ist er auf 150Kg gegangen. Die habe ich auch gemacht, jedoch habe ich ihm davor erzählt, dass man wenn man die Beine voll ausstreckt, das Knie kaputt lassen kann... ( Wie komisch, dass ich jetzt schmerzen habe lol ) Die 150Kg habe ich auch 15x gepackt. Dann ist er auf das Maximalgewicht von 200Kg gegangen. o_O Aufjedenfall habe ich dann auch die 200Kg versucht, jedoch nur 2x mal und hatte dann leichte kurzzeitige Schmerzen...

Zu der Ausführung lässt sich sagen, dass ich den Sitz, extra für mich so eng, wie möglich eingestellt habe. So das meine Knie in der Startposition direkt meine Brust angrenzen. Meine Kollege hatte, die normale Einstellung. Ich habe mich für die enge Einstellung entschieden, weil ich mehr Schmerzen im Oberschenkel bekomme, wenn ich es so ausführe. Mehr Schmerzen im Oberschenkel = Mehr Muskelreiz ( Also das war nicht das Problem der Frage ) Wie gesagt, habe ich die 200 Kg nur 2x gepackt und musst aufgrund vom kurzeitigen Knie Schmerzen aufhören.

Am gleichen Tag, war es, wie sonst auch nach dem Bein Training ( Schwer die Treppen hoch laufen und sonst fällt einem das Laufen schwerer als sonst. ) Am nächsten Tag ( 21.01.2014 ) habe ich das ( Brust & Bizeps Training ausfallen lassen, aufgrund von zu starkem Muskelkater ) Sonst war auch nix am Knie, was ich gemerkt habe. Am zweiten Tag nach dem Bein Training ( 22.01.2014) war ich normal in der Schule und habe mich dort oft hingesetzt und bin auch oft aufgestanden. Hatte keine Schmerzen... Habe heute unbewusst Kniebeugen gemacht und es hat geschmerzt und geknackt. Wenn ich tiefer als 90 Grad beuge knackt es und tut es enorm weh.

Habe ich irreversibele Verletzung am Knie, oder ist es nix schlimmes ? Könnt ihr mir so sagen, was ich habe - Zum Arzt werde ich so oder so gehen...

Arzt, Knie, Kniegelenk, Orthopädie, Training
Subluxation zum 2 mal

Hallo, ich habe folgendes Problem und weiß nicht mehr weiter

Meine Kniescheibe ist zum zweiten mal rausgesprungen das erste mal geschah es am märz.2012 und das zweite mal jetzt am 06.12.2013

Ich war bereits beim orthopäden, Kernspin und beim Sportorthopäden folgendes wurde festgestellt nämlich, dass ich zuviel blut oder wasser in meinem knie habe und dass meine Knieschiebe in der sie sitzt bzw liegt relativ bzw eig ganz flach ist Dazu ist mein knorpel beschädigt und meine bänder durch den 2 vorfall sehr belsatet und dehnbar sind sodass es nicht richtig hält und die gefahr ja logisch höher ist für weitere vorfälle

Dazu muss ich sagen dass ich erst 16 bin

Die Ärzte haben mir eine operation vorgeschlagen indem die stelle in der die kniescheibe sitzt vertieft wird und der knorpel wieder drann genäht wird und das meine bänder durch meiner oberschänkelsehne befestigt wird

Negative einflüsse hat man ein wenig nur beim beugen und beim gehen

Dazu muss ich noch sagen dass die ärzte mich beim ersten mal falsch verstanden haben sie dachten dass es eine patellaluxation wär obwohl es eine subluxation ist jetzt steht das bis jetzt noch drinnen in deren akten heute weiß ich natürlich was eine patellaluxation ist.

Also ist eine operation zwingend nötig? weil ich ja es ja auch mit Physiotherapie machen kann krankemgymnastik usw.

Ich habe nach dem ersten mal es auch vergessen wollen und habe wie früher einfach sport gemacht egal ob basketball oder fußball

jetzt weiß ich das ich das nicht mehr machen darf.

Vielen Dank im Voraus für eure Antworten.

Knie, Orthopäde, Knorpel
MR-Befund Knie, unterschiedliche interpretation.

Hallo Leute.

Hatte in letzter Zeit je länger desto mehr Kniebeschwerden. Der Hausarzt schickte mich in ein MRI. Folgender Befund:

*Diskrete Signalstörung des subkortikalen Knochenmarks an der medialen Tibiakante. Eine weitere osteochondral^ Läsion ist am medialen Tibiaplateau dorsal paramedian nachweisbar. Subkortikales fokales Ödem in der Trochlea und am dorsolateral Kondylus Grad 1 bis 2. Der übrige Knorpel ist erhalten. Signalstörungen im medialen Meniskushinterhorn ohne Nachweis einer durchgehenden Ruptur. Der laterale Meniskus ist intakt. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Ganglienkonglomerat dorsal des tibialen Ansatzes des hinteren Kreuzbandes. Diskreter Gelenkserguss.

Beurteilung: Mehrere osteochondral Läsionen Grad 1 bis 2 am lateralen Kondylus, am medialen Tibiaplateau und trochlear. Degenerative Veränderung des medialen Meniskus ohne durchgehenden Riss.*

Auf Basis dieses Befundes aus der Radiologie gab mir der Hausarzt 6 Monate absolutes Sportverbot. Selbst Treppensteigen soll ich meiden.

Nun war ich (wegen meinem Rücken) beim Physiotherapeut. Hatte per Zufall obigen Befund dabei und ihm gezeigt. Er meinte: Keine Bewegung sei genau das Falsche. Ich sollte das Knie regelmässig bewegen, jedoch nicht belasten. Leichtes Fahrradfahren (geradeaus) und nicht zu lange, sei kein Problem.

Nun bin ich ziemlich verwirrt. Da ich obigen Befund nicht genau verstehe (Der Hausarzt sprach von einem Knorpelschaden, und dass dadurch der Knochen in Mitleidenschaft gezogen ist und weiter werden könnte).

Hat jemand einen Rat? Soll ich einen weiteren Arzt für eine Zweitmeinung konsultieren?

Vielen Dank bereits im Voraus!

Knie, Untersuchung
Meniskusprellung? Gibt es das?

Ich habe mir vor 3 Wochen eine Verletzung im linken Kniebereich zugezogen. Und zwar ist mir ein 85kg schwerer Trainingskollege (Kampfsport) auf das linke Knie gefallen, während ich am Boden in einer Art Schneidersitz sass, sodass das Knie überdehnt wurde und es ein Geräusch gab. Das Knie tat kurz weh, aber ich habe trotzdem noch weitertrainiert.

Am nächste Tag hat mir die Äussere Seite des Knies extrem weh getan, so dass das Treppensteigen ziemlich mühsam war. Geschwollen war aber nichts. Nach 3-4Tagen ging der Schmerz ziemlich zurück, ich hatte im Alltag keine grossen Einschränkungen mehr. Also dachte ich mir, ab ins Training. Bei gewissen Übungen tat mir das Knie jedoch extrem weh, genauso wie das hinknien. Das tut zwar nicht extrem weh, aber nach einer Minute wirds so unbequem, dass es anfängt weh zu tun. Hatte ich früher alles nicht.

Also ging ich nach einer Woche zum Sportarzt. Der meinte: "Verdacht auf Meniskusriss" Ich: :-0 Er liess ein MRI machen. Der Verdacht bestätigte sich jedoch nicht. Es sei auf den Bilder nichts zu sehen und auch keine Wassereinlagerungen oder Bluteinlagerungen oder so was ähnliches. Es handle sich also lediglich um eine "Meniskusprellung" oder Knieprellung...wie man dem auch sagen möge. Joggen und Krafttraining dürfe ich, aber mit Kampfsport soll ich 4-5Wochen warten bis es ganz gut ist. Beim Joggen spüre ich einen ganz leichten Schmerz wenn ich schnell einen Hügel hinaufsprinte.

Meine Frage nun: Kennt das jemand? Gibt es das überhaupt...Meniskusprellung? und dauert das so lange? Ich hasse es verletzt zu sein....4-5Wochen sind ja schon eine arg lange Zeit.

Danke für euer Feedback im voraus!

Sport, Knie, Meniskus, Prellung
5,5 Monate nach Kreuzband OP

Hallo Zusammen, mittlerweile ist meine Kreuzband-OP 5 1/2 Monate her (09.10.2012). Wollte an dieser Stelle nen kurzes Update geben und auch gleichzeitig (wie sonst aus) 2,3 kleine Fragen stellen. Mittlerweile geht es mir wieder einigermaßen gut. Ich arbeite schon wieder seit über 3 Monaten, die letzten 3 Wochen sogar ohne Kniebandage. Meine Physiotherapie ist leider seit Anfang Februar vorbei, war allerdings nicht untätig und mache weiterhin Sport in einem Reha-Zentrum, wo man mit mir einen individuellen Traininingsplan erarbeitet hat. Zu meinen Fragen: 1.) Wenn ich mein Bein ranziehe, um z.B. den Oberschenkel zu dehnen, dann habe ich innen und außen ein leichtes Ziehen. Wenn ich vorher Sport o.ä. gemacht habe nicht, was kann das sein?

2.) Das Taubheitsgefühl geht allmählich zurück, allerdings fühlt sich das OP-Knie immer noch anders an als das gesunde. Ist das in diesem Moment normal, oder wird das zu einem dauerhaften Zustand?

3.) War heute laufen in einer Sporthalle (5 Minuten vorm Training mit den Kindern). Laufen ging soweit gut, einmal hatte ich das Gefühl als wenn das Knie an der Innenseite blockieren würde, ohne allerdings Schmerzen zu bereiten o.ä. Ist da möglicherweise was verkantet/ verklebt?

4.) Meine größte Befürchtung: Beim letzten Termin beim Arzt (Ende Januar) hat der mein Knie begutachtet und attestiert, dass alles am Knie stabil ist. Durch dieses ständige Knacken habe ich aber i-wie Angst, dass etwas mit dem neuen Kreuzband nicht in Ordnung ist. Würde man eine erneute Verletzung merken? Hatte auch keinen Unfall wo so etwas hätte passieren können.

Ich mache beim Reha-Sport auch viel Koordination und Stabilitätsübungen. Die laufen auch alle ohne Probleme. Mache Ausfallschritte auf der Weichbodenmatte und bin auch auf dem Trampolin unterwegs, da ist auch alles gut. Danke schonmal im Vorfeld für eure Antworten.

Sport, Knie, Kreuzband, Operation
4 Monate nach Kreuzband OP

Hallo Zusammen,

mittlerweile sind 4 Monate seit meiner Kreuzband-OP am rechten Knie vergangen (09. Oktober 2012). Habe in anderen Fäden schon über den Fortschritt berichtet, und möchte einfach mal ein kurzes Update geben und ein, zwei Fragen stellen.

Zunächst stand die Befürchtung im Raum, das eine Schublade besteht (Physio). Beim letzten Termin Ende Januar wurde das Bein von meinem Arzt untersucht, Befund: Alles Stabil: :-)

Er meinte ich dürfte nun mit lockeren Lauftraining beginnen, bspw. auf einer Aschenbahn auf dem Sportplatz. Außerdem habe ich angefragt wie es aussieht ob ich was im Fitnessstudio für meine Beine (und meinen nun vorhandenen Bauch) tun darf, worauf er meinte ich könne es problemlos machen.Bin nun auf der Suche nach einem guten Fitnessstudio.

2 Dinge sind allerdings noch vorhanden, die mich stören.

1.) Nach wie vor besteht ein Taubheitsgefühl im rechten Schienbein, zwar nicht mehr ganz so doll ausgeprägt wie am Anfang, aber dennoch vorhanden. Kann es schädlich sein wenn ich trotzdem mit dem Sport beginne?

2.) Betrifft das Knie bzw. obere Schienbein: Wenn ich in einer bestimmten Position liege (auf der Seite, OP-Bein oben) habe ich so eine Art brennendes Stechen an der besagten Stelle, mich würde interessieren was das sein könnte? Das neue Band wurde ja mit solchen Schrauben o.ä. fixiert. Die können nicht aus dem Schienbein ausreißen, oder? Vllt. jemand hier mit ähnlichen Erfahrungen?

Bei mir im Reha-Plan steht:

Ab 4.Monat post-OP: Sportartspezifische Belastung (Spiele Fussball).

Laut Arzt soll ich die nächsten 2-4 Monate noch kein Fussball spielen (war auch nicht mein Plan), sondern soll die Rückrunde laufen lassen und erst ab der Vorbereitung einsteigen (Wenigstens das Ziel ist zu sehen).

Ich weiß noch nicht ob ich wieder anfange, kann mir z.Zt. nur schwer vorstellen die Angst zu überwinden und wieder gegen zu treten. Schauen wir mal....

Danke schonmal für eure Antworten, obwohl es doch sehr viel zu lesen war.....

Sport, Knie, Kreuzband, Operation, Sportverletzung
Hyalart?! zahlt gesetzliche Krankenkasse und was ist das genau.

Ich hab mich zuvor schon über Hyaloronsäure informiert wegen Knieproblemen.

Mir ging es dabei nicht darum, ob das Mittel wirkt. Davon bin ich selber überzeugt. Es geht mir nur um die Finanzierung!

Auf meine frühere Frage, welche gesetzliche Krankenkasse Hyaloronsäurebehandlungen übernimmt, gab es leider nur Antworten die aussagen das es keine gesetzliche zahlt. Ich hab aber in einem Artikel

(http://books.google.de/books?id=1INq8LPxyX8C&pg=PA10&lpg=PA10&dq=hyalurons%C3%A4ure+leitlinie&source=bl&ots=-wo2dTgOQC&sig=JOZGaQlMz1Cuaf-eS3gCmGKfve8&hl=de&sa=X&ei=5t_OUM7hJKjd4QT614GAAg&ved=0CG4Q6AEwBQ#v=onepage&q=hyalurons%C3%A4ure%20leitlinie&f=false, Seite 13)

folgendes zu Finanzierung gelesen: "Eine Ausnahme bildet das als Arzneimittel zugelassene Hyalart, dessen Behandlungskosten bei gegebener Indikation von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden können."

Ich würde jetzt gerne wissen, ob jemand schon Erfahrungen mit Hyalart gemacht hat. Als ich mich versucht habe über dieses Produkt schlau zu machen, hatte ich das Gefühl, dass es eigentlich eine Hyaloronsäure-Spritze ist. Also was ist Hyalart genau und wie wird es angewandt?

Außerdem würde mich interessieren, ob jemand eine gesetzliche Krankenkasse kennt, die eine Hyalart-Behandlung übernommen hat.

Danke schonmal für eure Antworten :)

Und Diskussionen über die Wirkung von Hyaloronsäure sind wirklich nicht nötig ;)

Gesetzliche Krankenversicherung, Knie, Wirkung
Schmerzen nach wie vor nach Plica-Op

Hallo, ich bin 18 Jahre alt und mich plagen Knieschmerzen. Also es fing so an: Im April 2011 bin ich mehrmals aufs Knie gefallen, danach hatte ich Probleme beim Treppen hoch laufen und in die Hocke gehen, es war ein stechender Schmerz. Ich also zum Arzt und nichts wurde gemacht Es würde immer schlimmer sodass ich nicht mehr zum Training gehen konnte (Volleyball). Die Verordnung zum MRT bekam ich im Ende November von einem Kinderarzt. Befund: deutliche Plica mediales, Flüssigkeitsansammlungen, verdünntes Kreuzband, Patelladysplasie 3-4, Innenmeniskushinterhorn-Degenration Daraufhin wurde ich zum Chirurgen geschickt, da der Arzt der Meinung war jede konservative Behandlung würde nichts bringen, weil ich schon erhebliche Beschwerden hatte. Am 1.2.2012 wurde ich dann operiert. Die Op lief wohl gut ab und nur die Plica musste entfernt werden zumindest hat das der Arzt zu meiner Mutter gesagt. Im Nachhinein war alles merkwürdig, denn der Arzt hat mir nie gesagt dass er nur die Plica entfernt hat, auch auf Nachfrage nicht, er konnte mir nicht gesagt was er nun gemacht hat und der Befund von der OP sagt dass er was am Meniskus gemacht hat. Die Heilung verlief sehr schlecht, ich bin 6,5 Wochen auf Krücken gelaufen, weil mein Knie nicht abschwoll und ich hatte wohl Durchblutungsstörungen, denn mein Bein verfärbte sich. Der Arzt meckerte mich nur an ich solle endlich laufen und Schmerztabletten nehmen, die mir nicht halfen. Als ich wieder anfing zu laufen, lief ich wie eine 80-Jährige, es tat höllisch weh, aber ich weigerte mich wieder auf Krücken zu laufen. Irgendwann wurde es besser ich konnte wieder trainieren, im Juni waren die Schmerzen weg. Seit August plagen mich erneute Schmerzen, aber schlimmer. Es fing mit einem Überlastungsschmerz an und wurden zu Qualen, bewegen ging nicht mehr warum ich nicht in die Notaufnahme ging, weiß ich nicht mehr. Aber es ging wieder besser. Ein MRT wurde gemacht und nichts gefunden. Ich habe Schmerzen innen beim Treppen laufen hoch und runter, beim Springen, also kurz beugen und dann hoch da fängt es an und bei der Landung. Außen sind zwei Narben von der Op und die tun auch weh wenn etwas darüber spannt wie eine engere Hose und oft jucken sie oder stechen oder kribbeln. Mein Knie kann ich nach wie vor nicht komplett beugen so 20° fehlen wenn ich bis zum Schmerz gehe und ein bisschen weiter und dann wieder gerade machte knackt es und knirscht danach ist es unangenehm. Ich kann nicht lange stehen oder sitzen. Ich arbeite 8 Stunden und bin danach fertig. Der eine Arzt riet mir Sport zu machen ich versuchte es, aber es ging nicht und schickte mich dann zum anderen der verschrieb mir Tabletten wenn die Schmerzen zu groß sind. Ich bin verzweifelt, kann mir jemand bitte helfen, auch wenn Ferndiagnosen schwer sind?! Kann mir jemand sagen was das sein kann Ich hab einen Termin beim Spezialisten in einer Klinik aber ich weiß nicht ob er mir helfen wird.

Ich hoffe auf eine Antwort. Liebe Grüße Ani94XD

Schmerzen, Knie, Orthopädie
OSG OATS - und jetzt Schmerzen an Entnahmestelle am Knie

Hallo ihr Lieben,

nachdem ich im letzten Jahr meine OATS im OSG hatte, macht jetzt mein Knie, wo das Transplantat entnommen wurde, Probleme.... Immer wieder mal "schießt" mir urplötzlich, meist beim Gehen, und unabhängig von den Situationen oder Schuhen ein Schmerz ins Knie, genau in die Gegend, wo mir das Transplantat entnommen wurde. Manchmal spür ich auch, wie sich der Schmerz im Knochen weiter zieht..... kein angenehmes Gefühl! In Ruhe hab ich so nen "schneidenen" Schmerz drinnen - es ist einfach nicht mehr so, wie´s die ganze Zeit vorher war, ohne irgendwelche Schmerzen. Und jetzt hab ich Bammel, weil mein Orth. schon bei der Untersuchung gesagt hat, dass es auch ein Knorpelschaden sein könnte....... Letztens war ich nun also deswegen beim Kernspin. Befund: "..im Randbereich zum Knorpel finden sich einzelne kleinzystische Veränderungen in der Übergangszone Knorpel-Knochen. Der Knorpelbelag ist etwas unregelmäßig... Nach KM Gabe etwas verminderte KM-Anreicherung im subchondralen Anteil... Regelrechte Darstellung des Kniegelenks bei initialer degenerativer Meniskopathie des Innenmeniskushinterhorns. Minimaler Gelenkerguss."

Wenn ich das schon wieder lese....wird mir schon wieder anders zumute - berechtigter weise???? Was meint ihr dazu????? Muss erst noch auf meinen Termin beim Doc warten.... ;o(

Freu mich auf eure Gedanken und Erfahrungswerte....

Liebe Grüße kleinehexem

Knie, Meniskus, MRT, Orthopädie, Knorpelschaden
Kann mir jemand meinen MRT- Bericht erklären???

Hallo, ich habe mir gestern meinen MRT Bericht beim Orthopäden geholt, da ich leider erst Ende des Monats einen Termin zur Besprechung habe. Ich hoffe ihr könnt mir evtl. helfen diesen etwas besser zu verstehen und mir sagen was im Falle dieser Diagnose aus ärztlicher Sicht wohl getan werden sollte. Ich habe schon seit einigen Jahren Probleme in beiden Knien wie z.B. Knacken, Blockadegefühl, usw..Ich bin wohl auch leider erblich in dieser hinsicht etwas voebelastet, meine Mutter hatte schon in jungen Jahren mehrere Knieoperationen mit letztendlich kompletten Beinbegradigungen an beiden Seiten. Ich hatte am 01.01.2012 einen Skiunfall mit der vorläufigen Diagnose VKB Ruptur und evtl. inneres Kreuzband angerissen. Nach dem MRT folgender Befund:

Komplette Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Irregulärer Verlauf des proximalen und distalen Stumpfes. Synovailitis in der Intercondylarregion. Kein Nachweis einer Beschädigung des hinteren Kreuzbandes.

Ausgeprägter bone bruise und einzelne kleine Infraktionslinie in der Spongiosa im dorsalen Abschnitt des medialen Condylus tibiae und des lateralen Condylus tibiae. Kein Nachweis eines bone bruise im Femur.

Kein Nachweis einer Ruptur des Ligamentum collaterale mediale. Kleiner vertikaler Riss des Hinterhornes des medialen Meniskus. Kein Nachweis eines Dislokation der Fragmente. Diffuse ödematome Veränderung im Vorder- und Hinterhorn des lateralen Meniskus wie bei mukoider Degeneration. Vertikale Rissbildung im Vorderhorn. Kein Nachweis einer Dislokation der Fragmente.

Starker Gelenkerguss. Retropatellarer Knorpeldefekt von Grad 3 lateral. Chondropathie von Grad 2 ventral am medialen Condylus des Femurs.

Bursitis prä- und infrapatellaris. Mäßige distale Tendinopathien der Quadrizeps- und Patellasehne. Diffuse Ansammlungen vom roten Knochenmark im Ober- und Unterschenkelknochen.

Ich habe michschon mal etwas schlau gemacht und verstanden das das VKB gerissen ist und das Innenband aber nicht, das beide Menisken wohl risse haben und Knorpel beschädigt sind, aber vielleicht können sie mir helfen den Befund etwas besser zu versten und mir sagen was außer der (schon geplanten) VKB Rekonstruktion sonst noch so auf mich zukommt! Ich habe zur Zeit eine Donjoy-Schiene und laufe ohne Krücken. Wäre auch eine Entlastung durch Krücken bis rur OP sinnvoll?

Vielleicht hat ja jemand Ahnung! Danke und liebe Grüße Yvonne

Diagnose, Knie

Meistgelesene Fragen zum Thema Knie