Ist es eine Entzündung? Oder tun die Zähne an die Zungen kommen und reizen sie dadurch? Links merke ich , mache mir bissel sorgen 🤯 fühlt sich an wie als wenn was geschwollen oder so ist schwer zu erklären.

Bin der Meinung die Punkte sind auch am Ende der Zunge oder nicht ?

Hallo, Ich leide jetzt seit ca. 2 Wochen an Tinnitus. Ich war beim HNO er hat gesagt ich habe eine Hochtonschwerhörigkeit. Ich höre hohe Töne ab ca. 40db (normal 20db) auf beiden ohren (links aber besser als rechts) aber dieser Tinnitus tritt nur auf der rechten Seite auf. Kann das durch die Hochtonschwerhörigkeit ausgelöst sein? Wenn ja, warum dann nur rechts? Und kann diese durch ein Hörgerät gelindert werden? Oder komplett verschwinden?

(W/49)

Moin, ich habe seit gestern Abend leichte Halsschmerzen und da sie heute nicht besser geworden sind, habe ich nach dem aufstehen mal in den Hals geguckt und dort weiße Stellen an den Mandeln gesehen. Es ist jetzt sehr viel und die Halsschmerzen sind auch nur ganz leicht. Muss das unbedingt eine Mandelentzündung sein oder könnte es auch was anderes sein beziehungsweise geht dann von alleine weg?

Bin das ganze Wochenende angeschlagen gewesen, aber ich glaube nur wegen Wetterumschwung.

LG

Ich hatte monatelang Mittelohrentzündungen auf beiden Ohren und ging zu vielen HNO-Ärzten, die mir nicht erklären konnten, warum sie sich infiziert hatten, bis ich schließlich den richtigen Arzt fand, der auch Abstriche auf beiden Ohren machte. Das Labor stellte fest, dass ich Turicella otitidis hatte, eine Infektion in beiden Ohren. Der Arzt konnte mir nicht genau erklären, um welche Art von Bakterien es sich handelte, da er sagte, dass es das erste Mal war, dass er davon gehört hatte und dass es selten sei. 

Mich würde ganz gerne interessieren, ob jemand von euch die gleiche Erfahrung gemacht hat und was für Schaden richtet dieses Bakterien an? Ich habe in Internet recherchiert aber ich fand nichts auf Deutsch

Guten Abend, aus Verzweiflung muss ich mich an Euch wenden und hoffe, dass mir jemand weiterhelfen kann. 

Vor einem Jahr bin ich, m27 dummerweise mit einem QTipp im Ohr gestürzt und habe mir damit mein Trommelfell perforiert. Das war auch ziemlich stark perforiert und wurde quasi mit einer Spange überklebt, damit es zuwachsen kann. 

Mein HNO hatte immer gesagt warten und nichts machen. Da das eine Praxis mit mehreren Ärzten war, die hier in Bonn einen ziemlich guten Ruf hat, hatte ich mir keine Zweitmeinung eingeholt. Danach hatte ich hin und wieder mal Probleme mit dem Schwindel, aber es war ertragbar. Nach gut einem Dreivierteljahr hatte ich dann wieder ein Hörvermögen von geschätzt 70% und konnte damit ganz gut leben. Mein HNO meinte, dass ich häufiger einen Druckausgleich machen soll, damit es nach und nach noch besser wird.

Als ich vor 2 Monaten beim Sport war, hatte ich einen starken Hörsturz auf dem selben Ohr und bin seitdem darauf taub und leide ständig unter Schwindelproblemen. 

Ich habe dann beim HNO Kortisoninfusionen und Tabletten bekommen, die leider nicht geholfen haben. Dann habe ich den HNO gewechselt und habe dort schon 2 Kortisonspritzen ins Ohr bekommen, die bis jetzt keine Wirkung zeigen. Das Trommelfell selber sieht in Ordnung aus.

Hin und wieder habe ich auch ein „ploppen“ auf dem Ohr, kein klopfen oder sonstiges sondern wie ein ploppen. Ein ganz unangenehmes Gefühl und kein Arzt kann mir da weiter helfen oder weiß, was ich meine und was es sein könnte. Dazu kommt noch mein häufiger Schwindel. 

Ich habe nun nächsten Monat ein MRT (meiner Meinung nach viel zu spät) und bin gespannt was dabei rauskommt.

Hat vielleicht jemand auch schon mal einen Hörsturz erlitten und so ein ploppen auf dem Ohr gehabt? Könnte sowas vielleicht von der Halswirbelsäule kommen? Oder hat irgendjemand Tipps für mich, was ich machen könnte? Ich leide enorm darunter, auch meine Psyche ist sehr angeschlagen.

Hallo Zusammen

Ich hatte vor 2.5 Wochen eine OP der Nasennebenhöhlen. Nun habe ich immer noch blutige Schleimbrocken im Rachen (dunkles Blut, also älter). Von der Menge kommt sicher 10x täglich was hoch.

Wie lange kann sowas anhalten? Ich lese überall, dass nach 2 Wochen langsam Schluss sein sollte.

Hallo,

seit ca 1 Woche ist mir oft „schummrig“.

Mir wird warm am Kopf, ich habe das Gefühl mir wird bald schwarz vor den Augen und habe oft ein flaues Gefühl im Magen dieser blubbert auch hin und wieder sehr. Ich hatte sehr viel Stress in der letzten Zeit. Hatte jetzt aber die letzten 3 Tage frei, aber es wurde nicht besser.

Blutdruck ist normal.

Gestern war ich auf dem Laufband trainieren und in der Sauna. Es hatte keinen Einfluss drauf. 

Bin Mitte 30.

Was würdet ihr machen ? Abwarten ? Übungen ? Zum Hausarzt oder direkt zum HNO ?

Ich hatte Ende Dezember Corona und dann eine sehr starke Erkältung, aber das ist eigentlich auskuriert.

Hallo Leute, 

habe ne Frage in Bezug auf mein Rachen und Mandel. So war letztens sehr oft krank die letzten Monate viele Infekte und paar mal Bronchitis eigl nur 2 mal. So nach Bronchitis in Dezember habe ich seitdem bis heute eine Mandelentzündung und der Rachen ist auch entzündet. Spucke auch so Schleim manchmal sind so paar gelbe Punkte da. Hab auch schon 2 mal Antibiotika genommen. So werde zum HNO-Arzt gehen aber habt ihr ne ideee was das sein könnte? Ist das nur ein Infekt welcher nicht weggehen will oder mussen meine Mandeln entfernt werden habt ihr eine Idee?

Was könnte das sein?

Hallo!

Hatte hier eventuell jemand den Befund (Mediane Halszyste), und kann mir sagen wie es verlief ?

Mein HNO-Arzt sagte mir, sie müsste Operativ entfernt werden. Von alleine würde der vergrößerte "Kehlkopf" nicht zurück gehen.

Gibt es hier Leute die trotz Diagnose diese OP nicht gemacht haben? Kann sie Platzen? Oder kann mir jemand etwas zum Ablauf der OP sagen?

Ich betrete ungern Krankenhäuser. (Angst) Aber wenn es nicht heilt muss ich da wohl durch...

Danke im Voraus!

Hallo

Vor kurzem hatte ich aus dem nichts ein Tinnitus lm rechten Ohr, das Gefühl von Watte und habe schlechter gehört. Bin dann sofort zum Ohrenarzt , Hörtest gemacht, die sagten Hörsturz und soll Kortison nehmen.

bin dann los hab die Kortison Tabletten geholt und bevor ich die erste Tablette genommen habe, hab ich plötzlich wieder normal gehört! Das war alles innerhalb von 4-6 Stunden.

hab dann trotzdem die Tabletten genommen und danach war nie wieder was.

kann das wirklich ein hörsturz gewesen, der innerhalb von 4-6 Stunden auch wieder weg geht?

Ich hab letztes Jahr leider häufig eine eitrige Angina gehabt, etwa 3 Mal waren Antibiotika notwendig (die sehr schnell und gut Abhilfe geschaffen haben), weitere 2-3 Mal habe ich erste Anzeichen mit Betadona Mund Antiseptikum, dorithricin und Tee-Trinken innerhalb von 1-2 Tagen wieder losgebracht ohne dabei zu einem Arzt zu gehen.

Jetzt ist es wieder so weit, dass ich wieder antibiotische behandelt werden muss, das letzte Mal ist etwa 8 -9 Monate her. Die Beschwerden halten sich meistens in Grenzen (1. Tag Halsschmerzen, 2.Tag generelle müdigkeit selten Fieber, spätestens 2 Tage nach Antibiotikabeginn sind quasi keine Beschwerden mehr vorhanden bzw ist es manchmal gar nicht notwendig)

Da mein Arzt gleich beim zweiten Mal innerhalb von 3 Monaten gemeint hat "sollten wir entfernen lassen" denke ich nun schon länger drüber nach, ob das tatsächlich sinnvoll ist.

Wie seht ihr das, würdet ihr mir zu einer Tonsillektomie raten oder eher nicht?

Mein Hals fühlt sich an wie rohes Fleisch .. meine damit kratzen .. brennen und schleimig

Habe eine Schwellung unterm Kiefer rechts, merke es besonders wenn ich den Kopf zur Seite dehne, auf der linken Seite ist auch was „dickeres“ wenn ich den Kopf in die andere Richtung drehe, aber bei weitem nicht so dick wie rechts. Hab keine Schmerzen, nur drückt es halt/ nervt.

Habe jetzt mal ein Bild bzgl der Anatomie angesehen, da wo die Schwellung ist ist angeblich die Unterkieferspeicheldrüse und bei Google steht direkt Tumor an der Speicheldrüse etc. Jetzt bin ich doch sehr aufgekratzt. 

habe mal ein Bild hochgeladen wo ich eingezeichnet habe wo es dicker ist…man hab echt Angst… 

ist es wahrscheinlich dass ich da jetzt echt Ben Tumor habe ? Bin 29.

Die Coronainfektion meines Freundes ist mehr als 3 Wochen her, seit 2 Wochen negativ getestet. Ihm geht es wieder gut, aber obwohl ich gar nicht richtig krank war, habe ich weiterhin noch ein Kribbeln in Nase, Hals, Brust, (kommt und geht) hatte ich schon seit Beginn seiner Infektion, das irgendwie nicht mehr komplett gehen will. Sind das Coronaviren, was kann ich machen, damit es weggeht?

Die Mandelentzündung war anfangs ohne diesen weißen Punkt auf der einen Mandel. Antibiotika haben jedoch bisher nichts gebracht (Amoxicillin). Es wurde bei einem Abstrich MSSA festgestellt. Das tragen aber ja viele mit sich rum. Zudem habe ich trotzdem teils virale Symptome wie plötzliches Niesen & Husten. Hält aber nicht an. Das find ich sowieso merkwürdig das beides gleichzeitig erscheint bzw. sich überschneidet.

Dieser eitrige Belag hat sich zum Glück nicht ausgebreitet und ist mit Hausmitteln gut ertragbar aber man merkt die Entzündung natürlich trotzdem, insbesondere abends (habe das jetzt seit 1 1/2 Wochen in dem Zustand wie auf dem Bild& die Rachenentzündung schon seit über 1 Monat).

Was soll ich tun? Der Arzt wollte mir kein neues Antibiotikum verschreiben … laut Antibiogramm hätte Amoxi funktionieren müssen.
Hat es aber nicht und dazu wurde mir nichts gesagt außer abwarten?! Habe die Packung zuende genommen. Bei jedem wirkt sowas nach 3-4 Tagen und ich frag mich wie es sein kann das es NICHT wirkt obwohl es wirken müsste?? Das verschwindet einfach nicht 😷

Habe mich an alle Vorgaben gehalten. Das Antibiotikum hat auch auf meinen Magen geschlagen. Kann das ganze nicht an der Magensäure liegen? & ja ich frage hier da ich mich von meinen Ärzten nicht ernst genommen fühle & diese mich auch kaum beraten selbst bei nachfragen. Mein Hausarzt will dass ich es mit dem HNO kläre und der HNO will es andersrum mit dem Hausarzt weil die dort so ausgelastet sind …

Ähnliche Erfahrungsberichte wären sehr hilfreich. Oder einfach Tipps.

Kennt sich jemand aus? Bei mir ist so ein lateraler knorpelknochen gewachsen.

Das ist aktuell

https://freeimage.host/i/Jox5VFS

Das vor ein paar Jahren

Meine Nase vorne sieht echt dick aus. Kann das vom rummachen kommen? Hatte einfach oft ne zuhe Nase und es haben sich immer Krusten gebildet die ich weg gemacht habe.

Kennr das jemand? Kann man das operieren?

War wie so ein teufelskreis.. Danke für antworten

Hallo, mir wurde vor 1,5 Wochen die Nase gerichtet u.a. wurden auch die Nasenscheidewand begradigt und die Nasenmuscheln verkleinert. Letzte Woche wurden dann die Schienen gezogen, einen Gips oder so gab es nicht. Ich habe auch keine weitere Nachsorge, in 2 Wochen schaut sich der Operateur das Ergebnis nochmal an, bis dahin ist er nicht erreichbar. 

Nun kommt langsam wieder Luft und beim Blick in die Nasenlöcher bin ich erschrocken: eines sieht normal aus, beim anderen ist da etwas weißes. Ich bin sehr verunsichert, könnte das Knorpel sein? Ich habe Angst, dass die Nasenscheidewand sich verschoben/geöffnet haben könnte und jetzt da offener Knorpel ist. Ist das denn überhaupt möglich?

Vielen Dank!

Hey, (M/21)

Ich kann mich so gut wie nicht konzentrieren da mein Bewusstsein seit wenigen Tagen in einen "Traum" Zustand gewandert ist. Ich habe so gut wie keine Zeitorentierung mehr. Ich kriege keinen klaren Gedanken mehr hin & vorallem Sachen auf die ich mich die nächsten tage gefreut habe, diese gedanken sind einfach verflogen. Ich bin verwirrt und vergesslich, mein Kopf fühlt sich etwas schwerer an und ich hab seh Problrme & Konzentrationsprobleme, beim lesen muss ich meist 5mal lesen damit ichs verstehe oder mich nicht verlese.

Seit etwa 5 Tagen kam es einfach so über die Nacht!

Seitdem habe ich 1 Tag nicht geschlafen & durchschlafen ist aufeinmal garnichtmehr möglich sonst habe ich immer 7 Stunden durchgeschlafen, seit dem ich das habe wache ich jede Stunde auf maximum waren 3,5h am Stück.

Ich möchte bitte ernst genommen werden da ich mit keinem Symptom übertreibe!

Habe ich wirklich diese Krankheit? Niemand aus meiner Familie hat diese Krankheit gehabt & meine Mutter ist früh an Krebs gestorben da hab ich leider ka. Aber es besteht ja Chance das sporadisch zu bekommen:/.

Hallo, ich hatte vor 2 wochen immer abends reizhusten und leichtes jucken im hals aber tagsüber gings mir eigentlich recht gut. Hab auch etwas häufiger geniest aber hatte kein Fieber

Ich bin jetzt wieder seit dienstag-Mittwoch gesund. Ich huste vielleicht am tag so 10-15 mal also fast garnicht mehr

Wisst ihr wenn ich jetzt morgen wieder Sport mache und es doch zu früh gewesen sein sollte, ob es direkt aufs herz geht oder erstmal wieder die Halsschmerzen und so wieder kommen? Weiß ja nicht dann ob mein Herz entzündet ist

Frag ich mich immer wieder😂 vielleicht gibts hier jemanden der sich auskennt

Hallo

Mir ist momentan so naja , Halsschmerzen, Hals-kratzen, Kopfschmerzen, Brustmuskel Verspannung, Nacken Verspannung linke Seite , von was kommt das auf einmal fing Samstag Abend an , und der Blutdruck ist leicht erhöht maximal gemessen 143 zu 91 Puls normal . Ist das eine Erklärung oder das Wetter .

Oder anders gefragt: kann man im Kopf ein Problem haben, das man mit einem normalen MRT nicht sieht?

Anlass: bei mir ist der Druckausgleich immer wieder mal nicht möglich, ich habe Schwindel, Grippegefühl und manchmal auch Probleme mit den Augen, bin schnell müde und Temperatur steigt schnell an. Der Doc meint, es wäre CFS.

Doch mir gehts jetzt darum die Ursache zu finden, weil ich das loswerden will. Habe ständig bisschen zuviel Druck im Kopf (hat HNO-Arzt vor 2 Jahren festgestellt. Ich solle mehr den Ausgleich machen. Aber der funktioniert halt nicht so ganz prima. Das MRT blieb ohne Befund. Der Neurologe hat sich umsonst bemüht.

Könnte man über ein CT etwas anderes sehen, was man mit dem MRT nicht sieht? Ich werde das Gefühl nicht los, dass das Problem im Kopf sitzt, wie man so schön sagt. ;) Zumal ich auch nachts oft ne dichte Nase habe wegen Allergien und ich öfter mal rote Augen bekomme bei Anstrengung.

Dankeschön schon mal!

Seit dem Aufstehen (etwa 4 Stunden) ist mein rechtes Ohr etwas dumpf (mit ein wenig gefühltem Hörverlust) und ich habe ein (unangenehmes) Pfeifen, dass die meiste Zeit da ist. Ich merke keine Verspannungen, habe aber schon den ganzen Tag mit Schwindel zu tun. (was vom POTS, den ich stark vermute, kommen kann). Es nervt langsam und ich frag mich, ob ich irgendwas dagegen tun kann?

Nen Liter Wasser habe ich auch schon intus und bisschen bewegt hab ich mich auch schon.

Danke!

Guten Abend,

vielleicht ist ja ein Arzt hier, der mir freundlicherweise aus der Ferne einen Rat geben kann.

Am Samstag Morgen bin ich mit mäßigen Ohrenschmerzen links aufgewacht, die sehr rasch (innerhalb von vielleicht 2-3 Stunden) extrem zunahmen. Am Samstag Abend konnte ich die Schmerzen kaum noch ertragen, habe eine Tablette 600 Ibuflam genommen ohne wirklich merkliche Schmerzbesserung. Auf eigene Faust habe ich angefangen, Cefuroxim einzunehmen im Abstand von 12 Stunden.

Am Sonntagmorgen war ich fast komplett taub auf dem linken Ohr. Sowohl das Ohr als auch alles außenrum ist seitdem extrem berührungsempfindlich, geschwollen und die Schmerzen im und ums Ohr haben deutlich zugenommen, sodass ich die Nacht nur schreiend verbracht habe. Sowohl erneute Ibu 600 als auch Novaminsulfon 500 Tropfen (30 Tropfen) haben keine nennenswerte Besserung bewirkt.

Sonntag Abend war ich beim hausärztlichen Bereitschaftsdienst im Krankenhaus vorstellig. Dort konnte man eine erhöhte Temperatur (38,4 Grad C) feststellen und der Arzt musste den kleinsten Trichter nehmen, um mir ins Ohr schauen zu können.

Er stellte eine große Schwellung und Vereiterung fest und verschrieb mir das Antibiotikum Amoclav 875mg+125mg, was ich bereits 1 Stunde danach zum ersten Mal einnahm. (dann weiter 1-0-1)

Er sagte, ich solle 2x Paracetamol 500 auf einmal nehmen, was ich auch tat und für ca. 2 Stunden erreichte ich einen aushaltbaren Schmerzzustand.

Die Nacht hindurch haben mich stärkste Schmerzen gequält und seit heute Morgen habe ich nun auch Schmerzen im rechten Ohr. Zwar deutlich leichter, aber ähnlich denen vom Beginn des anderen Ohres.

Ich bin am Verzweifeln. Wieso schlägt denn bisher nichts an? Wieso helfen die Schmerzmittel nicht? Ich bin nicht wehleidig, habe weder bei der Blinddarmentzündung noch nach der Mandel OP Schmerzmittel gebraucht und nun das.

Was kann ich an diesem Punkt noch tun? Die Schmerzen ziehen mittlerweile bis in die Schläfe und den Kiefer, ich ertrage diese höllischen Schmerzen nicht mehr und ernähre mich quasi nur noch von Schmerzmitteln, die kaum etwas bringen :(

Ich habe seit 4 Jahren bereits einen Tinnitus. Seit 2 Jahren ist er Gott sei dank etwas leiser geworden. Jetzt habe ich gelesen das eine Coronainfektion einen Tinnitus auslösen bzw verstärken kann. Stimmt das?

Hallo,

ich bin gerade aufgewacht und mein rechtes Ohr fühlt sich an wie in Watte gepackt, ungefähr so wie wenn mein Fuß eingeschlafen wäre. Ich höre auch auf dem Ohr alles etwas dumpfer wie auf dem linken.

Was kann das sein? Bin 17 Jahre alt

Ich habe seit ein paar Tagen eine etwas dickere Stelle in meinem Ohr, die mich auch ein wenig taub hören lässt. Auffällig sind diese 2 markierten Punkte, die in Realität noch größer sind und ich mir schlecht erklären kann, da sie vorher nicht da waren. Ist das gefährlich?

Habe vor 4 Wochen einen knubbel auf meinem Lippenbändchen entdeckt. Fühlt sich beim mit der Zunge drüber fahren weich an und dehnt sich mit . Ist das ein Tumor ?

Kann es sein das ich eine Chronische Mandelentzündung habe?

Habe seit längerem jetzt Symptome wie räuspern, schleim Auswurf , halskratzen, einen relativ kleinen schmerzlosen Lymphknoten seit über 2 Monaten , meistens wenn ich lange nichts geschluckt hatte kurz einen klos im Hals. Habe zuletzt auch einen weißen Punkt an der linken Mandel entdeckt sieht man aber jetzt nicht auf dem Bild.

Wollte eigentlich eh schon wegen dem Lymphknoten zum HNO Arzt gehen und vielleicht ist er deswegen seit einer weile da falls es eine Chronische Mandelentzündung sein sollte erklärt es vieles.

habe gestern Nachmittag Wasser auf einer Seite ins Ohr bekommen nach dem Schwimmbad und es ist immer noch nicht raus. Ist sehr unangenehm…

Was kann ich jetzt noch alles tun? Jeden Tipp im Netz hab ich schon probiert, nix hilft. Habe keine Lust auf eine Ohrenentzündung oder so…

danke schonmal

Hi,

habe seit einer Woche Halsschmerzen und Husten und sonst nicht. Kein Fieber, die Nase nicht zu etc. Seit gestern habe ich an den Mandeln eine Sache wie eine Blase. Diese ist weiß. Sie hat gestern sehr weh getan, heute nicht mehr so doll. Meine Mutter als Ärztin sagt, dass ist ein Polyp oder sowas und ich habe auch kein Fieber. Ich glaube sie nimmt das als Ärztin nicht so ernst und die sagt es ist ein Polyp. Bilder verschicke ich per PN. Es ist eine weiße Blase und ich habe Angst vor Tonsillarabszess. Meine Mutter sagt zum Arzt wird sie damit nicht gehen und wenn ich es sonst tue sagt sie immer, dass das ein Vertrauensbruch ist. Sie hat nur Salbeitee zum Ausspülen gemacht. Wer kann helfen/das angucken?

Mir ist die Frage ziemlich peinlich, aber mir macht das echt etwas Gedanken. Natürlich ist Nase bohren oder das Ohr mit dem Finger sauber machen jetzt nicht sehr stilvoll. Was mich dabei aber beschäftigt, keine Ahnung wieso mir der Gedanke Angst macht, kann mit dem Finger so tief rein das man ernste Verletzungen davon tragen könnte? Wenn dann wohl eher mit dem kleinen Finger.

Und ich mein auch nicht Nasenbluten, das wäre ja was vorrübergehendes, sondern wirklich ernsthafte, dauerhafte Schäden.

Warum mich das so beschäftigt, weiß ich nicht. Aber der Gedanke das könnte ja mal passieren, macht mir Sorgen.

Halloooo hat jemand schonmal so etwas gesehen ? Ist mir vor einem halben Jahr aufgefallen keiner weiß was das ist ich war auch im MRT Hals da ist alles in Ordnung keine lymphknoten nicht die Schilddrüse nichts.Blut ist auch in Ordnung, hat jemand noch eine Ahnung? Die Beule ist nur links so groß, rechts ist sie auch da aber nur kleiner

Hallo,

ich habe durch Zufall in letzter Zeit einige Artikel zum Thema Hören gelesen. Ich bin dann auf einen Artikel gestoßen, der behauptet hat wir würden Emotionen mit der rechten Gehirnhälfte besser verarbeiten können, das heißt wenn wir jemanden zum Beispiel ein Liebesgeständnis machen, sollen wir es ins linke Ohr flüstern, da dieses mit der rechten Gehirnhälfte vernetzt ist. Kennt sich jemand damit aus? Stimmt das wirklich? Und inwiefern wirkt sich dann eine Schwerhörigkeit auf dem linken Ohr auf dich aus?

Danke schonmal im Voraus

Hi,

Ich wurde im März zum 2. Mal am Trommelfell operiert, da ich ein großes Loch im Trommelfell habe oder hatte, eine Tubenbelüftungsstörung und chronische Mittelohrentzündung. Das letzte mal bin ich im Januar nach Spanien geflogen und hatte so krasse Schmerzen bei der Landung, dass ich weinen musste. Es fühlte sich an, als ob mein anderes Trommelfell ebenso platzt. Ich hab leider erst im November einen Termin zur Kontrolle.

Meine Frage ist, ob jemand weiss wie lange man bei so einer OP nicht fliegen sollte. Bzw ob es vielleicht eher bei längeren Reisen problematisch wird.

Beim letzten Mal ist mein Trommelfell leider wieder aufgegangen. Es ist unsicher, ob es am fliegen lag.

Danke für jeden Tipp.

Also,

ich habe seit 3/4 Wochen immer wieder kehrende Halsschmerzen und schleim im rachenbereich. Sonst kein fieber oder andere krankheitssymptome.

Ich war mittlerweile beim Arzt und sie meinte alles gut, das kann aber kaum sein da ich jeden morgen aufwachen und kaum sprechen kann und heiser bin und höllische Halsschmerzen und extrem viel schleim in meinen atemwegen habe.

dazu kommt dass ich immer wieder huste weil mein Hals teilweise übertrocken ist.

jetzt habe ich nunendlich selber einen blick in meinen rachen geworfen und solche knubbel und generell einen gelblichen ton entdeckt.

es macht mich fertig. Ich bin kein taucher habe noch nie aktiv geraucht.

ich hoffe jemand kann mir hier Rat geben was ich tun soll.

Wisst ihr was das sein könnte? Ist sehr hart und stark zu sehen wenn ich den Kopf zur Seite lege

Ist es zu groß für lymphknoten? Ich hab die Beule schon über Jahre da aber es ist mir erst jetzt richtig aufgefallen

Hey ich habe seit ein paar tagen halsschmerzen. Habe auch am montag einen termin beim arzt, und mir ist im rachen so ein weißes zeug aufgefallen. Weiss nicht ob man das gut erkennen kann. Habe mal dr google grfragr und was von rachen bzw mundkrebs gelesen. Was sagt ihr dazu

Hallo, ich habe seit gestern Ohrenschmerzen. Die Schmerzen sind permanent spürbar, doch wenn ich aufstossen muss, dann habe ich das Gefühl, es zerreisst mir das Trommelfell. Heute Morgen tat mir paralell zu den Schmerzen im Ohr zudem noch mein Hals weh, in etwa dort wo die Mandeln sind, der Schmerz zog also quasi bis dort hinunter, beide Schmerzempfindungen hingen unmittelbar miteinander zusammen. Mein Kiefer tut mir seit 2 Tagen ebenfalls weh, also Ohr, Kiefer und heute morgen die rechte Mandel im Hals.

Könnte mir evtl. jemand eine Ferndiagnose stellen, wonach sich meine Beschwerden am ehesten anhören und was ich tun kann, um die Schmerzen abzulindern? Einen Artbesuch hatte ich deswegen nicht geplant, da ich hoffe, dass es sich von alleine wieder legt, doch sollte es nöchsten Montag immer noch nicht besser geworden sein, führt dann wohl doch kein Weg mehr an einem Artzbesuch vorbei...

Im Voraus schon mal die Info, dass ich seit Dezember 2022 einen Tinnitus habe, jedoch aber sehr mild (meiner Einschätzung nach) und ich hab mich schon so dran gewöhnt, dass er nicht mehr allzu einschränkend im Alltag ist.

Gestern Abend hab ich plötzlich ein komisches Gefühl im Ohr wahrgenommen, wie so ein Druck. Nach einiger Zeit hat sich das dann so angefühlt als wäre mein (rechtes) Ohr innen angeschwollen oder ähnliches. Zudem hat sich das Hören dadurch nicht nur leicht verschlechtert, sonder alles hört sich verzerrt an. Einfach unangenehm, egal ob es der Fernseher ist (auf normaler Lautstärke), jemand mit mir redet oder ich selbst rede. Außerdem ist ein tieferes Rauschen zu hören (ist schwer zu beschreiben) und mein Tinnitus ist vor allem auf dem betroffenen Ohr lauter als zuvor. Ich bin davon ausgegangen, dass es vielleicht wieder eine Infektion im Ohr ist (davon hatte ich so einige in 2020). Über Nacht hat sich das Ganze nicht gebessert und dieses angeschwollene Gefühl und Hören, als hätte man Watte im Ohr und das Rauschen waren immer noch da. Schmerzen oder Juckreiz hatte ich übrigens keine. Hab mich also entschieden zum HNO zu gehen (bin da ja eh schon Stammpatient). Normalerweise hätte ich noch länger gewartet bevor ich zum Arzt gehe, aber da ich nächsten Dienstag in den Urlaub fahr, wollte ich die “Entzündung” so schnell wie möglich loswerden. Die Ärztin hat sich alles angeguckt (war nichts zu sehen, was auf eine Entzündung hindeuten könnte) und wieder einen Hörtest gemacht (war schon mein 4.) und hat festgestellt, dass ich tiefere Töne jetzt schlechter höre. Sie meinte dann irgendwas mit Hörsturz, aber ob das jetzt ihre offizielle Diagnose war, weiß ich nicht mehr so sicher. So oder so hat sie mir nichts verschrieben (außer eine Überweisung für eine Tinnitus Spezial Klinik). 

Meine Frage wäre, ob es nun (falls es wirklich eine Art Hörsturz ist) irgendetwas gibt, was ich machen kann, um diese Beschwerden schnellstmöglich loszuwerden (da ich, so wie sich die Beschwerden für mich äußern und anfühlen, nicht in den Urlaub fahren kann bzw. selbst wenn ich fahren würde, daran absolut kein Vergnügen hätte.

Sorry für den halben Roman und danke im Voraus für eure Antworten! :)

Hallo zusammen,

ich fliege bald in den Urlaub und irgendwie habe ich angst wegen meinem Piercing (tragus). Ich habe es seit zwei Jahren. Die Kugel zum befestigen ist im Innenohr. Ich habe Angst das diese abfällt und in mein Gehörgang fehlt z.b. wenn ich schlafe.
Ich selbst bekomme den Stecker nicht auf und kann ihn für den Urlaub auch nicht rausnehmen. Kennt sich jemand aus, was man macht wenn das passiert?

Hallo

ich habe im Rachen eine sehr harte Erhebung auf der linken auf der höhe des Zapfens hinten an der rachenwand 0,5cm Durchmesser es ist etwas weißer wie das umliegende Fleisch Es ist auf jeden fall nicht normal

Die Erhebung ist ungefähr 4mm aus der haut heraus hoch und steinhart

Würde wirklich gerne wissen was das ist kann krebs so hart sein

Bitte nur bei Ahnung antworten

War heute beim Hausarzt hat 1 Sekunde gekuckt und hat gemeint der sieht nichts

Hallo Zusammen,

ich möchte fragen, ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat und mir helfen kann:

Seit 12 Monaten ist meine Nase immer abwechselnd links oder rechts verstopft. Das weiße, sehr wässrige Sekret staut sich in der Nase an und ich bekomme es nur mit Meersalz-Nasensprays raus. Umso mehr ich Meersalz verwende, desto „besser“ fühle ich mich. Ich spüre ein kribbeln auf meiner Nase und auf der Stirn und oberhalb meiner Augen.

Auch mein Hals ist komplett verschleimt.

Ein CT und MRT zeigen keine Anzeichen in Richtung Sinusitis. Allergien wurden auch geprüft: Schimmelpilze, Grässer und Roggen, Birke, Erle, Hasel. Mein Problem: ich habe keine allergietypischen Symptome (kein Juckreiz, Augen brennen nicht, kein Niesen).

ein leichter Vitamin d Mangel wurde festgestellt, außerdem ist ImmunglobulinE erhöht.

hat irgendjemand ähnliche Symptome und Erfahrungen gemacht und kann mir weiterhelfen?

das würde mich echt freuen, da ich echt verzweifelt bin.

eine corona Infektion hatte ich im August 2022 und wahrscheinlich auch im Juni 2022 (allerdings hier nur eine Vermutung)

liebe Grüße

Anastasios

Habe seit gestern wie eine rauschen auf dem linken Ohr , habe einen hör Test gemacht aber alles in Ordnung, sollte ich morgen zum Arzt oder direkt beim HNO anrufen ? Notdienst nicht oder ?

Mir kommt es auch so vor als wenn meine Ohren verstopft sind also nicht richtig frei .

Woher kann es kommen ? Von der HWS ?

MIR WURDE EIN HAAR DAS AUF DEM TROMMELFELL WAR ENTFERNT , LEGT SICH DANN AUH DAS RAUSCHEN ODER MÜSSTE ES SOFORT WEG SEIN ?

Hallo,

Ich habe seit paar Tagen Halsschmerzen ohne das ich erkältet bin ,hab Grade gesehen das da was gerötet ist.Kennt sich jemand aus und kann mir anhand des Fotos eine vage Vermittlung mitteilen.

Ich war am 22. Mai beim HNO-Arzt, weil mein Ohr am 15. Mai zu gegangen ist und sich durch nichts mehr öffnen ließ. Der Arzt hat festgestellt, dass sich hinter meinem Trommelfell Sekret angesammelt hat, und mir ein spezielles Nasenspray verschrieben, das ich für zwei Wochen anwenden soll. Wenn mein Ohr in dieser Zeit nicht frei wird, müsste man darüber nachdenken, das Trommelfell nach örtlicher Betäubung aufzuschneiden, um das Sekret absaugen zu können.

Die zwei Wochen sind morgen vorbei und ich höre eigentlich seit ungefähr zwei Tagen wieder ganz normal. Ich glaube, noch ab und zu ein subtiles Rauschen hören zu können; bin mir aber nicht sicher.

Jetzt muss ich entscheiden, ob ich die Trommelfellparazentese durchführen lasse oder nicht.

Was würdet ihr tun?

Hallo liebe Community. Kurz zu mir, Ich bin 25 Jahre alt, rauche nicht und bin keiner erhöhten Feinstaubbelastung ausgesetzt.

Ich habe seit Winter immer mal wieder Schleim im Hals. Mal mehr, mal weniger. Es war auch für kurze Zeit mal weg (ca. 2 Wochen lang), aber es ist wieder gekommen. Im Winter hat man mir gesagt: Das ist die trockene Luft, keine Sorge. Nun haben wir Frühling und mir wurde gesagt, dass es von meiner Pollenallergie kommen kann.

An manchen Tagen ist der Schleim auch so schlimm, dass ich vermehrt am Husten bin. Gefühlt minütliches räuspern ist sowieso schon Standard. Ich weiß zwar nicht, ob es einen Zusammenhang gibt, aber ich habe vermehrt auch Nackenverspannungen (meist einseitig).

Meine Nasenschleimhaut ist auch meist immer zu trocken (trotz Meersalz-Nasenspray).

Ein Besuch beim HNO-Arzt ist auch schon geschehen. Das Ergebnis: Primär reaktiv-entzündlich bedingt, rechtsbetonte zervikale Lymphadenopathie. Im Übrigen sonomorphologisch unauffälliger Befund.

Hierzu sollte ich erwähnen, dass ich 4 Wochen vor der Sonographie eine Erkältung hatte.

Es wird einfach nicht besser, deshalb schreibe ich hier mal in die Community. Vielleicht hat jemand so was Ähnliches schon mal gehabt oder Erfahrung mit solchen Symptomen.

Gruß, euer PatPat

Hallo, 

in meinem Brasilien Urlaub Mitte/Ende März war ich heftig erkältet und hatte über Nacht auf einmal seltsame Halsschmerzen und extrem geschwollenen Lymphknoten ( diese sind seit 2 Wochen abgeschwollen)

Ich verspüre einen starken Druck, als würde jemand mit einem Schal zu ziehen, im Bereich Kehlkopf/ Schilddrüse und leichte Schmerzen.

Wenn ich meinen Rachen betrachte ist dieser rötlich und geschwollen. Es strahlt außerdem bis in die Ohren.

Ich war zu keiner Zeit heiser und habe auch nur ab und zu Schluckbeschwerden. 

Der HNO hat mir Antibiotikum verordnet obwohl es im Nachhinein laut Abstrich keine Bakterien waren. Der PCR Test auf Corona war ebenfalls negativ. 

Ich habe seit 20 Jahren schon mit Halsschmerzen zu tun, auch keine Mandeln mehr, aber nie waren die Schmerzen bis runter zur Schilddrüse und hielten nicht 2 Monate an.

Ich trinke keinen Alkohol und rauche auch nicht.

Bin solangsam verzweifelt..

Hat jemand eine Idee was ich tun kann?Ausser Salbei, Vitaminkuren etc ?

Hallo,

ich habe mir kürzlich eine Bronchitis eingfangen, die ich dann klugerweise auch noch zu einer leichten Lungenentzündung verschleppt habe. Damit einher ging u. a. auch die totale Verstopfung meiner Nasennabenhöhlen. Dank Antibiotikum und Gelomyrtol geht es mir nun schon wieder bedeutend besser.

Gestern hatte ich dann morgens und abends beim Naseschnäuzen plötzlich jeweils einen "Festkörper" in meinem Taschentuch:

Der erste (morgens) war ca. Ein-Cent-Münzen-groß und flach, gelb-gräulich mit leicht blutigen Schlieren im begelitenden Sekret. Der zweite, am Abend, war eher rundlich und hatte sogar die Größe einer kleinen Haselnuss (mit Schale) und hatte ähnliche Färbung. Beide "Vorgänge" waren schmerzlos und zogen keine weitere Blutung nach sich.

Vor ca. 10 Jahren wurde bei mir mal ein(!) Nasenpolyp in der Nebenhöhle entdeckt, aber nicht behandelt, da nicht unmittelbar beeinträchtigend.

Ist es möglich, dass ich in der Zwischenzeit weitere Polypen bekommen und mir gestern ein paar davon ausgeschnaubt habe? Oder war das eher so etwas wie "komprimierter" Schleim/Eiter usw.?

Ekliges Thema, ich weiß, aber mich interessiert das total.

Das hatte ich gerade war schon komisch habe im netzt was gelesen über Krebsarten und da Kamm wenn man Blutigen Auswurf hat könnte es Lungen sein ,da dachte ich zurück du hast sowas gehabt wo du erkältet warst aber es dann wieder weg ging und beim Röntgen war ich letztes Jahr im November und nichts dieses Gefühl war ekelig hatte richtig Angst bekommen 😱.

Das Bluten bei mir kam von der Nase 👃 stellt der HNO fest da sind solche Adern geplatzt wurde verödet.

Muss ich mir jetzt Gedanken machen ? Jetzt gerade fährt wieder mein kopf Karussell.

Hallo zusammen,

Seit kurzem habe ich eine kleine Blase am Ohr. Siehe Markierung. Diese tut auch weh, wenn man drauf drückt und wenn man AirPods trägt. Hat einer eine Idee, was das sein könnte?

Immer wenn ich beim Baden z.b den Kopf bzw die Ohren unter Wasser tauche läuft mir das Wasser durch die Ohren in den Hals/Rachen.

Ist dass Normal?

Hallo! Ich habe seit einigen Tagen Halsschmerzen, beim Schlucken und Sprechen, gefühlt quasi direkt hinter dem Gaumen. Meint ihr, dass sieht aus wie eine Rachenentzündung?

Falls ja, irgendwelche Tipps um die loszuwerden? :)

Ich hatte vor 15 Tagen Magen Darm bekommen. Soweit so gut da hatte ich auch 39 grad Fieber. Zu dem Zeitpunkt hatte ich die linke Zeit meiner Mandeln leicht entzündet und viele Mandelsteine gehabt. Seit 7 Tagen sind meine Mandeln so heftig entzündet es wird nicht besser. Ich war beim Hausarzt er hatte mir Antibiotika verschrieben. Wurde nicht besser war dann vorgestern beim HNO und der war baff weil das so heftig entzündet wäre. Es wird jeden Tag schlimmer und ich hab das Gefühl als würden die Mandeln gleich platzen. Ich weiß nicht mehr weiter es wird nicht besser. Bitte hilft mir

Bevorzugt bei einer Hyposensibilisierung mit Tabletten.

Hat es etwas gebracht oder ist es gleich geblieben, oder hat sich sogar etwas verschlechtert ? 

Gab es starke Nebenwirkungen ? Meine Angst ist, dass Starke Nebenwirkungen meine Lebensqualität noch mehr einschränken, genauso wie meine Nasenscheidewand OP und Nasenmuschelverkleinerung.

Danke im Voraus.

Ich bin männlich, anfang 30, habe noch nie geraucht und hatte bisher kein Corona und habe 2019 erstmals gemerkt, dass ich generell schlecht Luft bekomme. Es hat sich über die 3 Jahre weiter verschlechtert. Man hört meinen Atem und ich gerate regelmäßig in Kurzatmigkeit. Deshalb war ich bei einem Lungenarzt und es wurde Hyperreagibles Bronchialsystem festgestellt. Ich bekam ein Spray, was laut dem Arzt nichts brachte. Dann bekam ich noch ein anderes und dann meinte er, dass die Verengung des Atemweges laut Test nun verschwunden sei. Ich habe aber keinen Unterschied beim Atmen gemerkt und nehme das Spray weiterhin täglich ein.

Deshalb bin ich zusätzlich noch zu einem HNO-Arzt und er meinte, dass meine Nasenscheidewand stark verkrümmt ist und ich deshalb möglicherweise schlechter Luft bekomme. Er hat mich zu einer HNO-Klinik überwiesen.

Dort meinte ein Arzt, dass es bei mir allergiebedingt sein könnte. Deshalb wurde zum dritten mal ein Allergietest gemacht und ich bekam Tabletten zur Behandlung der Allergie. Solche, die man unter Zunge auflösen lässt. Der Name der Tabletten ist gerade nicht abrufbar. Ich habe sie 1 Jahr genommen, aber es zeigte sich keine Besserung bei meinen allergischen Reaktionen. Denn ich habe auch gelegentlich Hautausschlag und chronischen Schnupfen und ich muss sehr oft niesen. Das ist nicht verschwunden und diese Dinge sind allergiebedingt. Bei dem schlecht-Luft-bekommen ist das nicht klar. Weil ich dauerhaft schlecht Luft bekomme. Dann hat die Klinik die OP an der Nase durchgeführt, es ist schnell verheilt und ein anderer HNO-Arzt hat mir bestätigt, dass die Nase jetzt frei ist. Also hatte es nichts mit der Nase zu tun.

Dann bekam ich noch eine Überweisung zum Röntgen der Lunge, da ich den Verdacht auf Lungenkrebs hatte, aber es konnte nichts gefunden werden. Und da ich Skoliose habe, war ich bei einem Spezialisten, aber auch er meint, dass meine Wirbelsäule nicht auf die Lunge drückt. Zuletzt habe ich nochmal einen anderen Lungenarzt aufgesucht und er will, dass ich jeden Tag eine Aristo Desogestrel 5mg Tablette nehme (so ähnlich wie Ceterizin). Das sind solche Tabletten zur Unterdrückung der Allergiesymptome. Ich nehme zuvor schon seit über 10 Jahren alle paar Tage Ceterizin ein, die auch gegen die Allergiesymptome helfen. Heißt weniger Schnupfen und kein Hautausschlag. Aber gegen meine Atemprobleme nützen die gar nichts. Und im Winter habe ich damals auch nie Ceterizin genommen. Heißt, es können keine Nebenwirkungen des Ceterizins sein.

Ich weiß nicht, an welchen Facharzt ich mich als nächstes wenden sollte. Gibt es noch andere Möglichkeiten/Optionen? Hat oder hatte jemand das gleiche Problem?

Hallo miteinander,

ich habe seit 5 Jahren Probleme mit meinen Ohren, und zwar höre ich alles nur noch dumpf und habe immer Druck auf den Ohren. Das Ganze fing an mit einer Erkältung. Ich war schon ettliche Male beim HNO und auch in einer HNO Klinik, aber alle Tests (Hörtest usw.) fallen immer normal aus und zeigen nie irgendwas an. Ein HNO meinte dass es eine Tubenbelüftungsstörung bei mir sein muss und die Lösung wäre eine Tubendilatation. Aber in der Klinik hieß es dann wieder dass alles normal wäre und die OP quasi umsonst wär.

Ich wurde auch schon an der Nase operiert und da meinte man wenn die Nasenmuscheln verkleinert werden, die Nasenscheidewand gerade ist und die ganzen Schleimhautwucherungen abgesaugt werden dann würde es auch mit den Ohren besser werden, das war aber nicht der Fall. Damals wurde eine chronische Rhinosinusitis festgestellt.

Ich hab schon viel ausprobiert, darunter Cortison, ein Cortison Nasenspray, Nasenspülungen, Allergietests usw. und über die Jahre wurde es eher schlimmer statt besser. Dazu muss ich sagen, wenn ich eine Nasenspülung mache, knackt, zischt und blubbert es währenddessen oder wenn ich mir danach die Nase putze ganz laut in den Ohren, so als würden sie aufgehen, aber 1 Minute danach sind sie wieder komplett zu. Außerdem habe ich jahrelang permanent meinen Kiefer verschoben, weil es dadurch auch geknackt hat in den Ohren und ich das Gefühl hatte dass sie frei werden. Jetzt hab ich Kieferprobleme und Schmerzen noch dazu und brauche eine dauerhafte Schiene und Manuelle Therapie.

Dass ich es mir einbilde ist komplett ausgeschlossen, ich kann nicht mal mehr Musik richtig genießen, verstehe Leute schlechter wenn sie mit mir reden und in vollen Räumen kann ich Gesprächen überhaupt nicht mehr folgen, da verstehe ich kein einziges Wort. Es nimmt mir einfach sehr viel an Lebensqualität dauernd alles dumpf und wie unter Wasser zu hören.

Was könnte das sein, was für Differenzialdiagnosen gibt es? Oder liegt es vielleicht doch an einer Tubenbelüftungsstörung oder einem Problem mit der Eustachischen Röhre? Die Ärzte konnten mir ja in all den Jahren nicht weiterhelfen.. und ich möchte nicht mein komplettes Leben lang '"so" hören. Ich bin übrigens erst 22 und mit 17 hat es angefangen.

Hey hey,

letzte Woche als ich in der Nacht aufgewacht bin war mein rechtes Ohr plötzlich verstopft und ich hörte viel weniger als zuvor

ich bin dann zum hno Arzt gegangen der meine Ohren gesäubert hat und den ganzen Ohrenschmalz entfernt hat was natürlich auch sehr geholfen hat.

slles war wieder normal und ich verzichtete bewusst auf den Gebrauch von Q-tips etc

nun bin ich aufgewacht und habe wieder exakt dasselbe Problem auf dem selben Ohr.
früher hatte ich das auf jeden Fall noch nie aber irgendwie scheint sich auf dem Ohr massiv viel Ohrenschmalz zu bilden tief im Gehörgang

woran liegt das denn, kann ich irgendwas auf Dauer tun? Jede zweite Woche zum hno zu gehen ist ja auch keine Lösung..

Durchblutung?

Hallo!

Ich habe noch nie was in einem Forum gepostet, weiß aber langsam nicht mehr weiter.

Ich habe seit 5 Jahren immer wieder Halsschmerzen. Dazu kommen dann auch oft Erkältungen und Abgeschlagenheit. Aber die Halsschmerzen sind eigentlich immer da. Mein Rachen sieht entzündet aus und ich habe Schluckbeschwerden. Ich rauche nicht, ich ernähre mich gesund und habe keine Allergien (soweit ich weiß). Ich war letztes Jahr 6 Monate in Zentralamerika am Meer. Da war es etwas besser aber nicht weg. Natürlich war ich schon oft beim Arzt aber da konnte man mir nicht helfen. Der Allgemeinmediziner hat Bluttests gemacht ohne auffällige Ergebnisse und der HNO meinte eventuell chronische Rachenentzündung. Der HNO meinte dass ich meine Schleimhaut pflegen soll, viel trinken soll, etc. Ich inhalieren jeden Tag, benutze Rachenspray und bin quasi abhängig von Salbei Bonbons. Ich weiß nicht mehr weiter und bin am Ende.

Hallo zusammen,

seit fast 2 Wochen ist meine Nase durchgängig verstopft und ich rieche nichts mehr.

Ab und an läuft sie wie ein Wasserfall ist aber trotzdem zu.

Es hilft leider gar nichts was sonst bei mir bei einer verstopften Nase hilft..

Vor knapp 3 Wochen habe ich ausversehen einen Ellbogen gegen meine Nase bekommen. Hat nicht geblutet, tat aber weh. War aber nach einem Tag weg.

Kann das damit zusammen hängen?
Was würdet ihr an meiner Stelle machen?
Habt ihr einen ultimativen Tipp gegen eine verstopfte Nase?

Liebe Grüße

Hallo! Ich habe seit einigen Tagen starke Halsschmerzen vorallem beim Schlucken und außerdem sind meine Ohren zu. Schnupfen habe ich nur ein wenig, eigentlich kaum. Ist das normal bei einer Erkältung? Hatte das so bisher noch nie

Hallo, manchmal höre ich für wenige Sekunden einfach so den Puls im Ohr. Dies ist nicht dauerhaft und nach wenigen Sekunden wieder vorbei. Kommt auch nicht so häufig vor. Woran kann das liegen?

He, ich habe gerade Nasenbluten und es will nicht aufhören. Immer wenn ich das Tuch von meiner Nase weg mache fängt es wieder stark an. Bin alleine zuhause und weiß nicht was ich tun soll.

Ich habe aktuell Corona und seit heute ein sehr störendes Geräusch im rechten Ohr.

Es ist kein hohes Piepen oder so, sondern hört sich an, wie von irgendeinem Kühlschrank oder anderen elektronischen Gerät (tritt aber egal wo ich bin auf). Es wird also die ganze Zeit lauter und leiser und verändert gefühlt die Frequenz, statt ein durchgehender Ton zu sein.
Ich höre es nur deutlich, wenn es relativ still ist.

Was kann das sein und wie bekomme ich es weg?

Hallo, ich hab seit Jahren so etwas im Rachenraum und mein HNO Arzt hat das irgendwie nie bemerkt und ich hab mir nichts großes dabei gedacht.. In letzter Zeit sagen die Leute in meinem Umfeld, dass ich öfters Mundgeruch habe und ich bin mir sicher das kommt von dem. Weiß jemand was das ist? Ein Mandelstein kann es nicht sein, weil es ja hinter dem Gaumenbogen ist und nicht seitlich bei den Mandeln…

Was ist denn bitte der Unterschied zwischen kratzen und jucken im hals ? Ich habe einen juckreiz im hals also keine Schmerzen ist dies dann das gleiche wie kratzen ? Oder ist kratzen was anderes ?

Hallo

Ich habe im Internet gelesen, dass es in Ordnung ist während eines Paukenergusses, also der Ansammlung von Flüssigkeit hinter dem Trommelfell in (in meinem Fall) Folge einer Mittelohrentzündung entsprechend dem Druckausgleich beim Tauchen, die Nase mit den Fingern zuhalten und versuchen, gegen diesen Widerstand aus der Nase auszuatmen, möglichst Stündlich durchzuführen, da es das Hörvermögen sofort verbessert.
Bei Erfolg sollte man ein Knacken oder eventuell auch ein leises Zischen merken.
Bei mir läuft jedoch oft Sekret aus dem Ohr; was mich der Sache verunsichert.

Der Arzt hat mit einem Gerät welches wohl den Druck am Trommelfell misst festgestellt, dass es nicht gerissen sei.
Ich habe zwar gelesen, dass Flüssigkeit von hinter dem Trommelfell nicht zwangsweise durch einen Riss, sondern auch durch z.B. umliegendes entzündetes Gewebe aus dem Ohr fließen kann, aber bin mir nicht sicher ob das nicht trotzdem schädlich ist, oder zumindest der Heilung entgegenarbeitet.
Darum die Frage, ob es in meinem Fall trotzdem in Ordnung wäre den Druck auszugleichen, da es das belastende Gefühl der Schwerhörigkeit tatsächlich erleichtert, oder ob ich es besser sein lassen sollte?


Vielen Dank

Hallo zusammen

Ich habe bereits zum 4. mal in diesem Jahr Probleme mit meinem Hals. Ich bekomme hohes fieber bis 39 grad und habe schluck beschwerden. habe seit einem monat 3 wochen lang antibiotika getrunken und habe nicht wirklich das gefühl dass es etwas genützt hat. nun stellt sich die frage meine mandeln zu operieren, doch ich weiss nicht ob das wirklich sinn macht?! kann mir jemand weiter helfen was es wohl sein kann und ob eine mandeloperation sinnvoll ist.

Danke im Voraus!

Lg

Ben

Hallo, wie bereits oben erwähnt, rieche ich Zigarettenrauch wenn ich durch die Nase einatme, obwohl niemand in meiner Nähe ist.

Anfangs hatte ich es vielleicht einmal alle paar Monate, aber mittlerweile fast 2-3 mal im Monat, für je 4-5 Tage am Stück.

- Habe noch zusätzlich das Gefühl, eiskalte Luft einzuatmen. Dadurch ein brennen in der Nase.

- Ein Kribbeln in der Lungengegend und gefühlte Hitze in der Lunge.

Während dieser Phase kann ich nicht richtig ein- und ausatmen. Der Körper unterbricht reflexartig das einatmen. Dieses reflexartige Atem-Aussetzer kenne ich vom Grillen, wenn man eine Menge Rauch eingeatmet hat zum Beispiel.

War schon deshalb beim HNO. Angeblich trockene Nase, dafür eine Creme verschrieben und Empfehlung, regelmäßig Nasendusche zu machen.

Leider ist das Problem immer noch vorhanden.

Deshalb bin ich hier, mit der Hoffnung, Hilfestellung oder Tips zu bekommen.

Ich war vor 5 Wochen beim HNO wegen Hals und Nasenschmerzen. Der Arzt hat dann noch zusätzlich das Linke Ohr gespült und seitdem habe ich Probleme.

Es fing dami an, dass ich erst 3 Wochen lang auf dem Ohr schlechter gehört ( Druckgefühl) habe nachdem ich Berge raufgefahren oder runtergefahren bin.

sei 2 Wochen brennt es immer mehr und ist den ganzen Tag am drücken.

Jetzt ist die Frage, sollte ich noch mal zu diesem Arzt gehen oder lieber zu einem anderen? Vorher hatte ich keine Probeme mit dem Ohr. Und da ich noch nie bei diesem Arzt war bin ich mir da gerade etwas unsicher.

Rotz gemischt mit Blut, Schleim und evtl. Eiter. Woher kommt es? Und was könnte es sein?

Mir ist vor 2-3 Tagen aufgefallen das ich weiße Punkte auf den Mandeln habe. Meine Mandeln wurden mir aber mit 3 Jahren rausgenommen (beidseitig) und jetzt bin ich überfragt was es sein könnte.
Kann mir bitte jemand helfen?
Wäre mega lieb

Erstmal Hallo miteinander! Es geht um meinem Hals bzw. Kehlkopf. Ich war gestern beim HNO-Arzt, um es zu kontrollieren, da ich seit Freitag einen Kloßgefühl im Hals fühle. Seitdem ich das habe, schlucke ich auch schwer. Der HNO-Arzt hat gestern mein Kehlkopf gespiegelt, woraufhin er sagte, dass es „Gottseidank“ nichts schlimmes ist. Ich sollte aber sicherheitshalber zum Radiologen, um eine Ultraschalluntersuchung zu vereinbaren. Daraufhin gab er mir eine Überweisung, wo drin stand, dass der Pharyngitis geschwollen sei. Was soll das heißen? Hat jemand damit Erfahrung? Ich bitte um Antwort!! LG

Hey ich habe heute beim Genuss von 2-3 Bier plötzlich ein Ziehen auf der rechten Halsseite bemerkz, dass nur kurz gekommen und gleich wieder weg war. Ich habe auf dieser Seite und auf der anderen jetzt schon ein paar Lymphknoten, die über einen längeren Zeitraum, sprich ein paar Monate, tastbar sind. Diese haben sich jedoch von der Größe her nicht geändert, sind ein wenig verschiebar und auch halbswegs weich bzw. eher elastisch. Wenn ich draufdrücke, springen sie einige mm hin oder her. Ich weiß jetzt leider nicht ob dieses Ziehen wirklich vom Lymphknoten ausgegangen ist, oder von einer Nackenverspannung, die ich jetzt seit ca. 2 Wochen habe. Ich weiß natürlich, dass ich bei einem Arzt besser aufgehoben wäre, aber dennoch wollte ich mich erstmal hier informieren. Ich war auch wegen den Lymphknoten nie bei einem Doktor.

Vielleicht könnt ihr mir erklären, wie man Alkoholschmerz erkennt oder auch von etwas anderem unterscheiden kann. Vielen Dank für eure Antworten!

Hallo allerseits,

ich bin mittlerweile wirklich schon ein bisschen am verzweifeln, weil ich seit nun schon seit fast zwei Monaten ein Problem mit mir herumschleppe. Inzwischen war ich bei den verschiedensten Ärzten und keiner konnte die Ursache feststellen.

Angefangen hat es um die Weihnachtstage herum, ich dachte, ich hätte mal wieder eine Mandelentzündung - bei mir leider keine Seltenheit, sondern fast jedes Jahr der Fall. Ich hatte bereits zwei Wochen davor, als ich noch keine Beschwerden hatte, einen HNO-Arzt aufgesucht, weil ich mich generell einmal zum Thema Tonsillektomie beratschlagen lassen wollte. Ergebnis: Mandeln vernarbt und vergrößert, OP auf eigenes Risiko.

Ich war ein paar Tage nach Beschwerdebeginn auch beim Hausarzt, der stellte eine Rachenentzündung fest und schickte mich mit Antibiotika, Tantum Verde und Lemocin nach Hause. All das hab ich brav eingenommen und die Schmerzen gingen auch weg - was bis heute blieb, ist ein Engegefühl im Rachen, so als wäre etwas massiv geschwollen und würde mir den Hals zudrücken.

Eine Woche bin ich dann nochmal zum Vertretungsarzt, da mich das Globusgefühl richtig einschränkte - dieser forderte ein Blutbild an, welches Eisen-, Vitamin D- und Folsäuremangel ergab. Auch die Schilddrüse hat er abgetastet, das Gefühl im Rachen konnte er sich aber nicht erklären.

Ich bin leider ein kleiner Hypochonder und hab mich deswegen eines Tages so sehr in das Engegefühl im Rachen reingesteigert, dass ich in die HNO-Notfallambulanz gefahren bin.

Endoskopie, Ultraschall, Palpieren etc. wurde alles gemacht, gefunden wurde aber nichts auffälliges. Eigentlich beruhigend, da somit schlimmeres ausgeschlossen ist, aber irgendwie verzweifle ich gerade deswegen, ich will mich ja auch irgendwann wieder normal fühlen!

Für einige Tage hat das Engegefühl dann komplett aufgehört und ich war beschwerdefrei. Dann kam plötzlich eine permanente Trockenheit im Hals, als hätte ich ewig nichts mehr getrunken, sowie entzündungstypische Halsschmerzen, und jetzt ist auch das Engegefühl wieder zurück...

Ich hab eigentlich keine Lust, nochmal so eine Ärzte-Odyssey hinzulegen, da ich mittlerweile bei 2 Allgemeinmedizinern, einem niedergelassenen HNO und im Krankenhaus war und eigentlich jede vorstellbare Untersuchung schon gemacht wurde :( Mittlerweile tippe ich persönlich auf chronische Mandelentzündung, da diese eigentlich dauerhaft vergrößert sind und die rechte Mandel seit erstmaligem Auftreten der Beschwerden ein paar weiße Punkte hat. Aber das hätten doch auch die Ärzte bemerkt?

Ich würd mich sehr über Ratschläge/Erfahrungen freuen.

Liebe Grüße :)

Hi!

Dieses Problem habe ich jetzt schon seit einigen (ca. 3) Jahren, aber es wird immer schlimmer.

Also: Wenn ich singe (Chor), länger rede/mich mit jemandem unterhalte oder Trompete (damit habe ich erst vor kurzem angefangen) spiele, macht mein Hals auf eine seltsame Weise zu. Heißt ich höre nach einem seltsamen Klicken/Schmatzen in den Ohren plötzlich das „innere meines Kopfes“ (weiß nicht, wie ich das beschreiben soll, Bisschen wie beim Gähnen).

Das verändert zwar den Luftfluss, die veränderte Geräuschwahrnehmung ist aber mit Abstand das größte Problem.

Es ist extrem unangenehm (hauptsächlich weil es dann nicht so bleibt, sondern immer wieder mit diesem unangenehmen klicken/poppen zwischen dem Normalzustand und diesem komischen - ich nenne es mal „Kopfresonanzgehör“ - umschaltet (das Umschalten kann ich nicht kontrollieren)) und bringt mich beim Singen/Trompete spielen vollkommen aus dem Konzept, weil plötzlich alles anders klingt (und auch irgendwie lauter ist).

Vom Gefühl her habe ich in solchen Situationen immer eine dicke, zähe Schleimschicht im Rachen/Hals, die ich zwar mit einem Schluck Wasser runterspülen kann (ohne Wasser tut sich gar nichts), jedoch kommt sie nach ein paar Sekunden wieder.

Kurz zu mir: Ich bin 17 Jahre alt, männlich und bei mir wurden im Vorschulalter Polypen entfernt (dachte, das könnte vielleicht relevant sein).

Im Netz habe ich den Begriff „klaffende Tube“ bzw. „offene Ohrtrompete“ gefunden, der beschreibt mein Problem ziemlich gut, allerdings habe ich keinen blassen Schimmer, was die Ursache sein könnte…

Freue mich sehr über Ratschläge und/oder Lösungsansätze!

(Mein nächster Schritt wäre dann, einen Termin beim HNO-Arzt zu machen)

Hallo liebe Forengemeinde,

ich bin m, 38, Nichtraucher.

seit etwa September habe ich komische Probleme, es fing an mit ständigem Räusperzwang, dem Gefühl dass der Kehlkopf verschleimt ist, teils empfundener Heiserkeit die aber von anderen nicht bestätigt wurde, dem Gefühl dass beim Schlucken kurzzeitig was aneinander drückt und dabei so ein Glucksen entsteht........ Das ist mal mehr und mal weniger doll ausgeprägt alles, meiner Meinung nach zwischendurch sogar kurzzeitig fast weg. Ich hasse Arztbesuche und war deshalb noch nicht dort. Was meint ihr was das sein könnte?

Viele Grüße

Sieht mein Hals noch normal aus? Hab Bulimie

und können diese Löcher in den Mandeln vom übergeben kommen oder hat man die normal?

Hallo :)

Meine Mama hat seit ca. 1,5 Jahren einen Tinnitus. Es hat echt sehr lange gedauert bis die Ärzte endlich gemerkt haben wodurch dieser kommt. Meine Mama hat Probleme mit der Schulter-/Nackenmuskulatur. Nun hatte sie schon mehrere Male eine Physiotherapie verschrieben bekommen, es hilft ihr wirklich sehr. Ihr Ohrenarzt und das behandelnde Krankenhaus raten ihr wirklich dringend damit weiterzumachen. Nun möchte der Hausarzt aber keine Überweisung mehr verschreiben, da er erstmal meine die AOK würde das nicht bezahlen. Wir haben dann bei der AOK angerufen, diese haben uns bestätigt, dass das nicht stimmt und der Arzt die verschreiben darf. Das haben wir dem Hausarzt auch so weitergeben, dieser möchte aber trotzdem keine mehr verschreiben, weil die Physiotherapeutin angeblich nur Geld will, obwohl das Krankenhaus gesagt hat, dass weitergemacht werden muss. Dort bekommt Sie in der HNO-Abteilung aber wochenlang keine Termine.

Meine Frage ist jetzt: Darf der Arzt das einfach verweigern? Die AOK hat ja ihr ok gegeben, der Ohrenarzt und das Krankenhaus raten dringend dazu weiterzumachen, wir wissen echt nicht weiter.

Bedanke mich schon herzlich für eure Antworten. :)

Guten Tag,

Seit fast einem ganzen Jahr habe ich nun eine dauerhafte Schleimentwicklung in meinem Hals. Ich habe es Anfangs auf den Frühling und Sommer geschoben, da ich allergisch auf einige Gräser reagiere aber nun Ende Herbst und Anfang Winter sollte meine Allergie eigentlich nicht mehr der Grund sein.

Den Schleim kann ich wie Erkältungsschleim rauswürgen oder mit der Zeit runterschlucken und hat keine besondere Farbe (hauptsächlich weiß/manchmal leicht gelblich).

Nachdem ich ihn auf irgendeine Weise entfernt habe, entsteht er nach wenigen Minuten neu und ich kann wieder würgen oder Schlucken.

Das wäre relativ normal in einer Erkältung oder während meiner Allergie-Zeit aber beides ist momentan nicht der Fall.

Zudem entstehen, seitdem ich diese Schleimentwicklung habe, von Zeit zu Zeit was ich denke was Mandelsteine oder Tonsillensteine sind, die ich manchmal mit dem Schleim rauswürge. (Kleine weiß/grau/gelbliche Stückchen mit härterer Struktur aber zerdrückbar zu Krümeln, unangenehmer Geruch)

Ich weiß, dass diese Schleimentwicklung wahrscheinlich nicht gefährlich für mich ist, aber sie stört trotzdem in meinem Alltag und würde gerne wissen, ob irgendeine Art "Hausmittel" dagegen helfen kann oder ich einen HNO Arzt aufsuchen sollte.

Vielen Dank im Vorraus.

Hallo ich habe seitlich am Hals mehrere Knubbel entdeckt. Einer von denen ist schon bereits seit mehreren Monaten vorhanden, hat sich aber nicht verändert. Die Haut darüber ist leicht verschiebbar. Die Form ist eher länglich. Ein weiterer Knubbel ist rundlich und liegt einige Zentimer unter dem Ohr und der 3. ein wenig hinter dem Schlüsselbein, schon fast an der Vorderseite des Halses. 2 weitere Knoten habe ich erst vor Kurzem bemerkt. Ein weiterer liegt auf der linken Seite des Halses und ist ein Stück kleiner als die anderen. War jetzt auch 2mal seit September krank. Mittlerweile lassen sich die Knoten schwieriger findel, obwohl sich die Größe mMn. nicht verändert hat. Es ist alles ein wenig härter geworden kommt mir vor, bin mir aber nicht sicher. Weiß jetzt nicht ob och mich bei meinem HA melden sollte.

Vielen vielen Dank für eure Hilfe

Hallo...da ich momentan keine Möglichkeit habe einen Arzt aufzusuchen wollte ich mich hier mal ein wenig informieren. Ich habe jetzt 2 Knubbel am Hals entdeckt. Sie müssen schon einige Monate dort liegen. Einer liegt einige Zentimeter unter dem Ohr und der andere noch einige Zentimeter weiter darunter nahe des Schlüsselbeines. Sie sind beide rundlich und die Haut darüber lässt sich leicht verschieben...die Knubbel selbst nicht unbedingt. Sie sind eher hart als weich und elastisch (sehr schwer zu beschreiben). Ich muss den Hals schon eher anspannen, dass sie auffallen.

Was könnte dahinter stecken? Entzündungsmerkmale sind vorhanden ( leichtes Brennen, leichte Schmerzen ) leichte Einschränkungen beim Eindrehen in die Richtung der Verdickung.

Beim Strecken ist bei dieser Seite eine einseitige Erhöhung.

(Rötung stammt vom Drücken)

Normal ohne Strecken.

Hallo,

Ich dampfe seit 7 Wochen und benutze 2 mg Nikotin.

Seit ein paar Tagen habe ich zähen Schleim und komischen Geschmack im Hals ,der schwer abzuhusten ist.

Hat jemand eine Idee was das sein kann?

Bevor ich vorab die Antwort bekomme, ich solle doch bitte einen Arzt aufsuchen: habe ich und keine/r konnte helfen. 

Seit über einem Jahr habe ich morgens Blut im Speichel. Ich habe keinen Auswurf oder husten, sondern spucke meinen Speichel einfach aus und nach wiederholtem Male färbt sich dieser Rot. 

Magenspieglung, Lungenuntersuchungen (Ultraschall etc), Blutbild, HNO Ärzte und auch Zahnärzte. Immer wurde ich damit abgespeist, dass nix gefunden werden konnte und es dann halt so sei. 

Ich verzweifle langsam und muss zugeben, dass es mich mental sehr belastet. 

Habt ihr vielleicht Ideen? 

Danke im Voraus

Hallo, also seit gut 2 Wochen hab ich schon so ein dumpfes Gefühl im rechten Ohr, ein bisschen so als wäre da Wasser drin, wodurch ich auch schlechter hören kann. Jedoch kann ich etwas besser hören wenn ich so gähne und dabei Luft durch die Nase puste (falls ihr versteht was ich meine). Wenn ich danach aber wieder schlucke, ist das dumpfe Gefühl wieder vollständig zurück gekehrt. Das heißt ich müsste jedes mal nachdem ich Speichel geschluckt habe, wieder dieses Gähnen machen um etwas besser hören zu können. Also ich kann dadurch auch nur ein bisschen besser hören, weg ist es trotzdem nicht. Außerdem höre ich so ein Knacken oder Knistern im Ohr wenn ich gähne/schlucke (weiß nicht ob das normal ist) und es kommen ab und zu so stechende Schmerzschübe die ein paar Sekunden oder Minuten andauern, dann aber wieder verschwinden. Im Jahr 2019 hatte ich schon mal eine langwierige Gehörgangsentzündung, die sich auf fast ein ganzes Jahr gestreckt hat. Da musste ich bestimmt 20 mal zum Arzt rennen. Jetzt hab ich Angst dass das wieder zurückkommt. Aber irgendwie fühlt es sich jetzt anders an von den Symptomen her als 2019. Ich wollte sowieso einen Termin beim HNO machen, wollte aber trotzdem hier mal nachfragen ob jemand weiß ob das eine Belüftungsstörung oä. ist, oder jemand dieselben Probleme hat. Danke schon mal für eure Antworten und sorry für den langen Text.

Seit einigen Tagen begleitet mit starken Schmerzen beim Schlucken, ähnlich Halsschmerzen.

(Bilder der Mandelsteine vorhanden)

Hallo ich habe seit ein paar Tagen Mandelsteine, die ich anfangs als Nuss- oder Brotkrümmel gedeutet hatte. Nach Recherchen hab ich dann verstanden, dass es Mandelsteine sind.

(Links)

(Rechts)

Ich habe irgendwie keinen Mundgeruch der eigentlich typisch sein sollte. Ich weiß nicht, ob es an meinem Gaumenbogen liegt, aber ich komme da einfach sehr schwer dran (Vorallem beim zweiten Bild)

Soll ich einfach weiter versuchen mit den Fingern das dort zu lockern? Ich bin erst 16, habe die zum ersten Mal bekommen und habe um ehrlich zu sein etwas Angst.

Außerdem habe ich die Steine die letzten Tage viel stärker gespürt als heute. Ich konnte sehr schlecht schlafen, da mir diese Nacht bewusst wurde, dass da etwas weißes an meinen Mandeln ist und hatte dadurch ziemlich Angst. Am Morgen habe ich sie dann kaum gespürt.

Gibt es irgendwelche Hausmittel die diese Steine vorbeugen und auflockern?

Ich möchte ungern jemandem was davon erzählen und versuchen das selber rauszukriegen, da das viele so machen.

Danke schon mal für Hilfe!

Ich war vor einer Woche beim HNO-Arzt aufgrund häufigem Nasenbluten und der Arzt hat mir die Stelle dann verödet. Habe die letzte Zeit extra aufgepasst damit die Stelle nicht wieder auf geht und das Bluten wieder anfängt, das hat bis gestern auch noch gehalten. Gestern Abend nach einem Nieser (bewusst aus dem Mund und nicht aus der Nase) hat es dann wieder angefangen zu bluten. Zwar muss ich dazu sagen, dass es nicht viel Blut war und auch schnell aufgehört hat, aber ich war verwundert da es eigentlich gar nicht mehr bluten sollte. Mit dem Niesen hatte ich die letzten Tage eigentlich auch keine Probleme, hatte mehrmals genießt (aus dem Mund) ohne erneutem Nasenbluten.

Ich habe aber die letzten Tage eine harte Popel in dem Nasenloch, wo die Verödung stattgefunden hat. Die stört schon sehr (bspw. bei jeder Bewegegung meines Mundes oder wenn man von außen an die Nasenseite fasst oder auch beim Atmen) und ich habe versucht leicht zu schnäuzen, damit die vielleicht raus kommt, aber ohne Erfolg. Fester schnäuzen möchte ich ungerne, da ich Angst davor habe dass die verödete Stelle wieder aufgeht und es wieder stark blutet. Hat diese harte Popel vielleicht etwas mit meinem erneuten Nasenbluten zutun? Bin eben aus Versehen leicht gegen die Stelle gekommen (linkes Nasenloch mit der Popel) und es hat wieder leicht und wirklich nur kurz geblutet, aber wie gesagt sollte es eigentlich gar nicht mehr bluten.

Soll ich versuchen fester zu schnäuzen oder kann es dann wieder stark bluten? Und da es geblutet hat heißt es, dass die verödete Stelle aufgegangen ist oder kann es einen anderen Grund haben?

Hallo ihr lieben.

Ich schreibe heute zum ersten Mal.

Ich hab mich grad erschrocken. Meine Nase war ein bisschen zu und dann hab ich geschnäutzt. Da kam dann Blut mit so einem roten schleim raus Relativ fest.Es hat vorher nicht geblutet und danach nicht geblutet. Es kam nur das Ding raus. Ich hatte noch nie Nasen bluten oder sowas.

Hallo,

hat jemand eine Ahnung was das für eine Wucherung ist? Handelt es sich möglicherweise um ein angeschwollenes Organ?
Ich war vor kurzem beim HNO und diese meinte es sei nichts bösartiges.. kann er das mit dem bloßen Auge, ohne Tests erkennen?
dazu muss man sagen, dass ich zwei mal kurz hintereinander eine Mandelentzündung hatte und nun zum 3. mal Antibiotikum nehme (Cefaclor).. Penicillin ist davor nicht vollständig angeschlagen (Hausarzt hat mir laut dem HNO ein falsches/unpassendes Antibiotikum verschrieben)
Der Arzt vermutet nun eine Streptokokken und Staphylokken Infektion.

Vielen Dank im Voraus.

Hallo,

ich M15 merke manchmal ein regelmäßiges Pochen in den Ohren.

Es passiert nur dann wenn ich direkt auf dem Ohr liege oder wenn ich Kopfhörer trage.

Eine Zeit lang passierte es auch wo ich Kopfhörer aufhatte das konnte ich mir aber abgewöhnen.

Jetzt passiert es nur noch wenn ich auf dem Ohr liege also Rechts oder Links.

Besonders laut ist es auch nicht oder ein Piepen summen oder so habe ich auch nicht es ist einfach nur ein Dumpfes Pochen.

Habt ihr Tipps wie man es weg bekommt? Oder wie ich es mir abtrainieren kann?

Hallo erstmal.

Seid einiger zeit rieche ich manchmal ein komischer Geruch er bleibt für gewöhnlich für meist 2-3 tage und riecht faulig. Ich rieche ihn am stärksten wenn ich ungefähr ab 10min in einem bestimmten Zimmer im Keller war. Desto länger ich dort bin, desto länger rieche ich ihn dann. Es ist aber nicht wirklich ein Geruch ,sondern es ist einfach in meiner Nase drin. also wenn ich nicht atme ist er trozdem da nur etwas schwächer. Außerdem bin ich der einzige aus meinem Haushalt der ihn riecht. Ich habe in dem Zimmer alles abgesucht, aber nichts gefunden. Ich stelle diese Frage gerade jetzt, weil er jetzt schon seid 1ner woche da ist, aber nicht verschwindet. Er nervt auch und ich kann mich nicht konzentrieren. Ich werde bald wahnsinnig glaub ich.

Hallo,

mir M15 ist aufgefallen das ich eine leichte Erhöhung hinter dem Ohr habe.

Auf der anderen Seite bei dem anderen Ohr ist die Erhöhung des Knochens nicht so stark als bei der anderen Seite.

Muss ich mir da jetzt irgendwelche Gedanken machen?
Es tut nicht weh oder so sondern ist einfach nur eine Erhöhung.

Hallo alle zusammen,

seit Tagen habe ich beim schlucken komische gefühle im rachen und Mundgeruch.

Trotz gute Mundhygiene werde ich dieses Geruch nicht los. Was soll ich tun?

Mit freundlichen Grüßen

Maxi

Hallo,

ich habe mich gestern beim Kerne schälen (mit dem Mund) an einem klitze kleinen (ca. 3mm³, ich weiß ja wie groß ich "abgebissen" habe) Stück der Schale verschluckt, wurde immer unangenehmer, sodass ich direkt heute zum HNO Arzt bin. Vom Gefühl her hat es den Kehlkopf auf jeden Fall passiert und ist ca. 4 cm über dem Brustbein-Ansatz stecken geblieben. Der Arzt hat bis zur Kehlklappe und unmittelbar dahinter geschaut, wie gründlich weiß ich nicht, und hat nichts gefunden. Zweimal hat er nachgesehen und eine Kollegin ebenfalls. Angeschwollen war es aber auf jeden Fall im Rachen. Keine der drei Untersuchungen hat jeweils länger als 1 min gedauert vom Einführen durch die Nase bis zum wieder rausziehen. Kann man so schnell jede Falte des Rachens und Kehlkopfes nach so einem kleinen Ding abschauen?! Vom Gefühl her hat es den Kehlkopf auf jeden Fall passiert.

Weil sie nichts gefunden haben, musste ich leider wieder gehen mit einem entzündungshemmenden Mittel zum Gurgeln. In den letzten zwei Stunden ist es aber deutlich schlimmer geworden, ich merke richtig, wie dieses kleine Dinge sich immer tiefer reingräbt. Das hat auch bestimmt scharfe Kanten, der Bruchstelle des Kernes zu urteilen. Ist von unangenehm zu sehr unangenehm beim Schlucken gestiegen und piekst richtig was manchmal echt zwiebelt. Ich denke das könnte auch durchaus schlimmer werden, aber bis morgen wird's noch warten müssen.

Was soll ich jetzt machen, wenn zwei Experten nichts gefunden haben? Steckt es vielleicht in der Speiseröhre? Wer kann die überprüfen, am besten noch morgen?

Es ist wirklich unfassbar beschissen dieses Gefühl und ich möchte es so schnell wie möglich los werden.