Welche erfahrung habt ihr mit Mandelentzündung?

Hey ho,

(Erstmal vorweg: Nein, ich suche keine Ferndiagnose, sondern jediglich Leute, die damit Erfahrungen gemacht haben)

Also.. Ich hatte vor genau 18 Tagen eine akute eitrige Mandelentzündung ausgelöst von einer Erkältung, die ich eine Woche lang davor hatte. Habe mir dann Antibiotika geben lassen und war eine Woche krankgeschrieben, danach 3 Tage Urlaub also 10 Tage habe ich auskurieren können. Nach 3 Tagen Antibiotika gingen die ersten Symptome weg wie halsweh und Fieber. Ich fing dann an mich etwas mehr wieder im Haushalt zu betätigen und es blieb dabei, dass es mir Tag zu Tag besser ging. Das einzige Macko war, dass ich des öfteren nach mehr Luft schnappen musste, aber nicht so, dass ich kurz vor dem ersticken war. Der trockene Husten fing dann auch nach 4 Tagen circa an und wurde schlimmer. Hustensaft hatte mir aber den Tag gerettet gehabt. Nach den 10 Tagen fing ich wieder an zu arbeiten. Nun jetzt, eine Woche nach meiner Antibiotika Behandlung habe ich ab und zu starke halsweh immer auf einer Seite, mal links mal rechts. Hinzu kommen auch schluckbeschwerden, die zum Teil so stark sind, dass ich erstmal Luft holen muss, um dann erst schlucken zu können. Der schleim im Hals bildet sich auch immer mehr und mehr wieder. Vor zwei Tagen war ich allerdings nochmal beim Arzt und er meinte, dass ich wieder eine Erkältung hätte, woran ich aber vorne bis hinten nicht dran glaube. Wie eine Erkältung fühlt es sich nicht an. Es sind ja nur die halsbeschwerden und schluckbeschwerden die wieder anfangen, die dann auch wiederum auf die Luft gehen.

So.. nun jetzt meine Frage: Wer hat Erfahrungen mit der Angina und kann mir sagen, wie lange sich die Krankheit ziehen kann? Ist das noch im normalen Rahmen oder schon so weit, dass ich mir die Mandeln raus nehmen lassen kann, bevor es chronisch wird. Allerdings ist es meine erste Mandelentzündung, die ich je gehabt habe. Kann mit jemand was dazu sagen?

LG Schmetti

Angina, Hilfe, Krankheit, Mandelentzündung, Mandeln
Knurrendes Geräusch aus dem Hals beim Speichelschlucken?

Hey liebe Leute,

bevor hier welche schreiben bitte geh zum Arzt,ja da war ich schon.ich war bei 2 verschiedene Hausärzte .Mein Hausarzt schreibt liebend gerne Magensafttabletten bereits meine 3 te Verpackug und der andere fragt mich ob dies oder jenes gemacht werden soll.Bei 2 HNO Ärzten war ich auch schon die haben mich mit diesem Gerät untersucht was man durch die Nase schiebt oder Hals,kein Befund.Nun mein Problem ist .Beim Speichel schlucken kommt aus dem Hals oder Kehlkopf wo auch immer es ein Probleme geben mag knurrende so als würde der Magen knurren und manchmal auch so ein Geräusch wie blubbern.Mein Hals brennt auch immer ein wenig.Aber ich war im April bei einer Magenspiegelung und ich sollte kein Reflux haben alles war ok und Magenklappe auch.Es gibt mir immer ein Druckgefühl in der Kehle und fühle mich dabei richtig unwohl und kriege seltsame Gefühle von Angst ,es ist so belastend dass ich nichts mehr essen kann.Ich verliere bald die Hoffnung und habe Angst dass es keine Diagnose gibt und es so bleibt.Die Ärzte raten mir nicht mal zu welchem Arzt isr noch gehen sollte,hauptsache die kassieren schön ab von den Krankenkassen oder Privatkassen und ich soll weiter Magentabletten nehmen was mir nichts bringt.Mein Hausarzt hat nicht mal eine Diagnose und gibt zum 2 ten mal Magensafttabletten und die habe ich fast 30 Tage lang eingenommen und es gibt keine Verbesserung bei dem Geräusch.Das ganze hat aber bei mir nach der Magenspiegelung angefangen mit den Geräuschen.Am ersten Tag der Magenspiegelung hatte ich Schmerzen beim schlucken im oberen Rücken also Schulterblätter in der Mitte und dann Geräusche im Hals ,ich dachte erst er hat irgend was verletzt aber nach dem ich Abends eingeschlafen bin und am nächsten Tag wach wurde war da kein Schmerz mehr..Aber dann irgendwann habe ich diese Geräusche bemerkt die nicht weggingen aus dem Kehlkopf und seit 3 oder 4 Monaten diese Geräusche aus dem Kehlkopf,ich habe keine Schmerzen aber dafür drückt es zwischen durch nach dem Geräusch.Ich weiß echt nicht mehr weiter,bitte um weitere Vorchläge zu welchem Arzt ich gehen kann.

Angst, Gesundheit, Hals, Angststörung, angstzustände, Arzt, Diagnose, Hilfe, krank, Krankheit, Medizin, Kehlkopf
Long-Covid / Post-Covid: Wer möchte seine Erfahrungen teilen?

Hallo, ich war kerngesund und fit. Im Mai war ich wie viele wahrscheinlich wieder feiern und Normalität einkehren lassen…

Hatte nie gesundheitliche Probleme, keine OPs und war sportlich. 24 Jahre, männlich, drei mal geimpft.

Ende Mai habe ich mir Covid eingefangen. Hatte etwas Schnupfen und Husten für eine Woche. War auch etwas abgeschlagen aber nichts gravierendes. Nach einer Woche konnte ich mich freitesten und das sollte es gewesen sein.

Das war vor genau 10 Wochen. Wenige Tage nach der eigentlichen Infektion ging der Alptraum los… Benommenheit, Übelkeit, Schwindel, Fettverdauungsstörungen, Gewichtsverlust, Kopfschmerzen, erhöhter Puls, Angstzustände, Fatigue, Muskelschwäche/-schmerzen, Kurzatmigkeit, Verwirrtheit, Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, Gangunsicherheit, Sehschwäche, Tinnitus, durch Ruhe Probleme mit Halswirbelsäule, Brustwirbelsäule und hervorstehende Bandscheibe LWS, Hitzeempfindlichkeit, Lichtempfindlichkeit, Weisheitszahnentzündung worauf alle 4 entfernt wurden. Herzrhythmusstörungen und Rasen nach Belastung wie Treppen, Essen oder Hustenanfällen. Ich stehe auf und habe einen Puls von 135 der so stark klopft dass ich mich vor Respekt wieder hinsetze direkt.

Es gibt schlimmere und bessere Tage, keine Verbesserung oder Verschlechterung. 10 so anstrengende Wochen, ich bin wahnsinnig erschöpft und habe Angst nie wieder gesund zu werden. War schon bei hunderten Ärzten, Blut immer top, nie Fieber, MRTs unauffällig, Ultraschall unauffällig, Magenspiegelung nichts. Keiner kann mir helfen, äußerlich mach sich nichts bemerkbar aber innerlich bin ich völlig erschöpft. Es wäre schön wenn jemand seine Long-Covid Erfahrung hier teilt und was ihm geholfen hat. Und ob es da auch ein Ende gibt. Schlimmste Zeit meines Lebens…

Gesundheit, Herz, Hilfe, Krankheit, Symptome, Erschöpfung, Covid-19
Reflux psychischer Natur?

Hallo an alle,

Erst mal bitte ich um hilfreiche Antworten, da ich wirklich am verzweifeln bin. Erst mal zu meiner Vergangenheit: ich(18) habe schon seit 5 Jahren starke psychische Probleme, vor 5 und 3 Jahren Anorexie, diese aber erfolgreich überwunden, depressionen, und die letzten zwei Jahre hab ich mich nicht mit mir selbst beschäftigt sondern habe so viel in meinen tag gepackt, dass ich gar nicht mehr viel zum denken gekommen bin. Hatte also extrem viel Stress. Dann vor 3 Monaten: Corona. Ich war also gezwungen, mich mit mir selbst zu beschäftigen. Und mir geht es seitdem richtig bescheiden. Habe mich in die Krankheit Corona so hineingesteigert, bin ausgetickt, habe jede Sekunde an Krankheiten gedacht, meinen Körper genau analysiert und fest davon überzeugt, dass ich schwer krank wäre und ich sterben würde. Dazu muss gesagt werden, dass es mir körperlich wirklich sehr sehr schlecht geht. War 14 mal in der Notaufnahme, bei 1000 Ärzten, nie wurde ich ernstgenommen. Ich bin nochmehr im Stress als vor der Erkrankung, halt wegen emotionalem Stress. Beim 14 Mal haben sie mich dann ernstgenommen, und wurde untersucht aufgrund Blut im Schleim. Broncho: alles okay, Magenspiegelung: Reflux durch schlaffen Magenmuskel und Speiseröhrenentzündung Grad 1. Also doch nicht alles eingebildet, bin mir aber sicher dass ich mir das selbst zugelegt habe. Anstatt mich zu entspannen und meinem Körper Zeit zum Heilen zu geben, steigere ich mich jeden Tag unfassbar hinein. Denke jede Sekunde darüber nach, und es wird immer schlimmer. Hab Panto bekommen, hat nichts gebracht, hab zigtausend andere Sachen gekauft, probiere jetzt noch G und Bentomed. Die Beschwerden sind so schlimm, kann nichts mehr essen, meine Lunge ist auch gereizt alles ist immer sauer im Mund, bin dauerkrank, belastung physisch und psychisch ist so so hoch, ich kann nicht mehr, sehe keine Hoffnung mehr, so mag ich nicht weiterleben, das ist kein Zustand. Habe gelesen dass dieser Muskel auch durch zu wenig Magensäure entstehen kann, diese aufgrund von Bakterien im Darm die durch Stress ansiedeln. Oder mein Magen produziert zu viel Magensäure wegen dem Stress, aber dann hätte Panto ja geholfen. Das Heli B Bakterium ist es nicht. Ist es durch Zwerchfellverspannung oder gar Zwerchfellbruch? Wie kann dieser diagnostiziert werden? Habe schrecklich Angst, Angst dass das nicht besser wird sondern schlimmer oder auch vor einer Op, die anscheinend ja auch nicht so viel hilft. Oh man. Ich bin am verzweifeln. Hat irgendjemand einen Rat? Ich weiß nicht mehr weiter, ich wäre so dankbar!

Und nein, an der Ernährung kann es nicht liegen, gesünder als ich kann man sich nicht ernähren

Angst, Magen, Hilfe, Psyche, Psychologie, Reflux, Verzweiflung, hilfe dringend
Wie erzähle ich meinen Eltern von meinen Essproblemen?

Heyyyyyy ich habe das Gefühl das ich unter magersucht leide und mir geht es auch wirklich beschissen in der letzten Zeit. Ich möchte gerne Hilfe bekommen aber weiß nicht wie ich es meinen Eltern erklären soll, da ich manchmal zb 5 Pfannkuchen esse weil ich denke Scheiß drauf ich will gesund werden und mich danach aber schlecht fühle und den restlichen Tag dann garnichts esse was meinen Eltern dann aber nicht auffällt. Ich habe also Angst, dass sie mich nicht ernst nehmen könnten. Mein BMI liegt bei 16.5 also Untergewicht. Manchmal esse ich auch den ganzen Tag garnichts und ernähre mich nur von Cola Zero und Kaugummi. Meinen Eltern fällt aber generell nicht auf, dass ich kaum was esse weil wir noch nie wirklich regelmäßig oder zusammen gegessen haben. Außerdem habe ich die ganze Zeit diese Gedanken, dass ich erstmal ein bestimmtes Gewicht erreichen muss um Hilfe zu bekommen.

Oft habe ich sehr großen Hunger aber habe Angst etwas zu essen weil ich weiß dass ich mich danach schlecht fühlen werde. Und jedes Mal wenn ich esse ist mir schlecht und mein Bauch tut weh.

Ich habe das Gefühl dass wenn ich mein essen kontrollieren kann, ich endlich einen Sinn im Leben habe und wenn ich etwas esse fühle ich als hätte ich diese ganze kontrolle verloren weil ich in den letzten Tagen zwar „genug" Kalorien zu mir genommen habe aber innerlich alles zusammen bricht weil ich mich so nutzlos fühle.

Wir fahren bald für eine Woche in den Urlaub und werden zusammen in Restaurants essen. Wie soll ich ihnen erklären dass ich nicht bzw. Nur wenig essen kann? Hat jemand gute Ausreden?

Ich würde mich über antworten freuen:)

Essen, eltern, Essstörung, Hilfe, Psyche
Wieso habe ich mich nicht gewehrt?

Als ich 16 war habe ich in einem Camp einen Mann/Jungen kennengelernt. Noch am selben Abend haben wir geflirtet, uns geküsst... Letztlich wollte er Sex. Ich habe mehrfach Nein gesagt, er hat zunächst versucht mich weiterzubedrängen und überreden. Ich blieb nein. Mehrfach! Akzeptiert hat er dies nicht. Letztlich habe ich aufgegeben und ihn machen lassen. Körperlich wehren konnte ich mich nicht. Es ging mental nicht. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, mit einer Mischung aus Angst, Scham, Sorge und die Gegenreaktion. Es hat sich ein bisschen angefühlt wie Totstellen. Icg war nun völlig passiv. Hab nichts mehr gesagt, getan. Ich habe es also teilnahmslos geschehen lassen, wollte einfach nur dass es endlich vorbei ist. Es war mein erstes Mal.

Ich fühle mich mies und weiß nicht, wie ich es einordnen soll. Ich verstehe nicht, wieso ich nichts gemacht habe. Ich bin auch sonst ruhig und versuche aggressiven Situationen lieber aus den Weg zu gehen. Aber ich merke uch habe es falsche gemacht. Nun fühlt es sich wirklich mies an und ich trage daran die Schuld, weil ich mich nicht gewehrt hab. Dafür verachte ich mich selbst.

Es bedrückt mich sehr, da dies nicht die einzigste Situation war, in der sich jemand etwas von mir nahm und ich erstarrt bin. Ich weiß nicht, wem ich mich anvertrauen soll. Vielleicht übertreibe ich ja innerlich mit meinen Gefühlen. Aber manchmal zerreißt es mich fast.

Was denkt ihr über das alles?

Hilfe
Genesung nach über 20 Jahren Magersucht noch möglich?

Kurz zu den Fakten vorweg

1.73cm groß/43.7kg schwer

Ich bin nun seit mehr als 20 Jahren magersüchtig und esse leider schon zu viele Jahre viel weniger als mein Grundbedarf es ist.

Und würde ich nicht an Diabetes leiden würde ich nichts essen können und wollen.

Der ständige Sport den ich machen muss um kein schlechtes gewissen am Abend zu haben wenn ich nicht genug Kalorien verbrannt habe.

Es gab immer wieder Phasen in den 20 Jahren an den mein Gewicht nur noch unter 30 kg war .

Herzversagen folgte und weiteres wurde lange künstlich ernährt mein Magen wollte konnte zuletzt einfach nichts mehr in sich behalten .

Ich leide zudem an Osteoporose herz Probleme zu niedriger Kalium seit gut eineinhalb Jahren Trotz kalionor kapseln vom arzt jeden zweiten Tag und weiteres

Ich bin ein Mensch der wenn es ihm nicht gut geht garnichts essen möchte.

Hinzu kamen kau und Schluck Probleme mein Magen will auch kein Wasser drin lassen wenn ich ein paar schlucke mehr wie sonst trinke .

Und ich trinke schon in kleinen schlucken immer esse auch sehr langsam weil es mein Magen sonst nicht drin behält.

Es kommen jedoch immer noch Phasen an denen die Gedanken wieder schlimmer sind ich nachts vom essen träume ich mir mühe und alle meine Kraft zusammen nehmen zu kochen und dann doch nichts essen kann weinend zitternd vorm Teller sitze und die Angst der Ekel zu essen einfach zu groß ist .

Bisher hab ich die kurve immer noch bekommen. Auch wenn der Arzt meinte das ich längst nicht mehr sein müsste so wie ich meinen Körper allein mit der Magersucht zerstört hab .

Die Ärzte meinen die Magersucht ist mittlerweile chronisch bei mir und ich müsste damit leben lernen und immer wieder mit rückfällen rechnen .

Meine Frage ist

Was meint ihr ?

Besteht die Chance auf Genesung ?

Also Genesung in dem Sinne das ich vor diesen rückfällen vor diesen schlechten Phasen geschützt bin ?

Wenn ja was kann ich aktiv tun ?

Essstörung, Hilfe, Magersucht, Genesung
Gefühle weg nach Absetzen von Elvanse?

Hallo liebes Forum, ich fange einfach mal an. Ich würde mich sehr über ein paar hilfreiche Antworten freuen und sage schonmal danke. Ich habe mit meinem Freund ein paar wunderschöne Monate verbracht, alles lief super, er liebte mich ich liebte ihn wir haben gelacht uns alles erzählt wir waren glücklich. Es gab keine Probleme oder sonstiges. Dazu muss man sagen dass er als Kind mit ADHS diagnostiziert wurde und dementsprechend schon seit Jahren fast täglich Medikamente nimmt. Vor gut einer Woche hat er diese dann komplett abgesetzt um zu schauen ob er ohne auskommt. Ich habe schon bemerkt, dass er sich seitdem sehr abweisend verhalten hat. Heute hat er mir dann entgültig erklärt dass er nichts mehr fühlt weder für mich noch anderen gegenüber, das einzige was er ab und an mal spürt ist Wut. Er erzählte mir er hätte das ganze schonmal durchgemacht, also eben diese Emotionslosigkeit nach dem Absetzen der letzten Medikamente, wobei diese Gefühlslosigkeit auch über mehrere Monate hinweg anhielt. Er sagte es wäre besser wenn wir die Beziehung beenden, da er selbst nicht weiß was mit ihm los sei, er nicht weiß wie lange er sich so fühlen wird und mich damit eben nicht weiter verletzen möchte weil er merkt dass ich mir Gedanken mache. Auf meine Frage ob es das denn jetzt für immer war antwortete er mit "wahrscheinlich". Jetzt zu meinem Problem: Vor einer Woche lief noch alles perfekt und dieses Plötzliche verschwinden von seinen Gefühlen macht mich einfach komplett fertig. Ich kann ihn einfach nicht vergessen und bin mir unsicher ob ich warten soll, bis seine Gefühle wieder kommen ( er würde nach einiger zeit wenn sich nichts ändern sollte andere Medikamente nehmen) oder ob ich endgültig damit abschließen sollte. Ich liebe ihn und will nur das beste für ihn, ich weiß auch dass er nichts dafür kann und man Gefühle natürlich nicht erzwingen kann, aber es tut einfach so weh.

Vielen lieben Dank im Vorraus

Medikamente, ADHS, Beziehung, gefühle, Hilfe, Liebe, absetzen

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