Ausschabung notwendig?

Aufgrund Zwischenblutungen 3-5 Tage vor der Periode (das allerdings gefühlt seit ich meine Periode mit 12 bekam, bin jetzt 26) ging ich zum FA um das nach all der Zeit mal abklären zu lassen, auch wegen Kinderwunsch. Sie hat die Dicke der Schleimhaut gemessen (18mm) 1 Tag vor Periode und meinte man müsse dringend über eine Ausschabung nachdenken. Die Schleimhaut ist zu hoch aufgebaut, im US war zwar nichts zu sehen, aber könne ein Polyp oder Myom an blöder Stelle sein, was sie im US nicht sieht und sich bösartig entwickelt. Ich bekam "Famenita" und alles war wie weggeblasen. Keine Zwischenblutung mehr, gar nichts. Nach 3 Monaten sollte ich absetzen. Leider fing es im nächsten Zyklus wieder an. Durch Umzug bin ich erst 4 Monate später zur neuen FA, die meinte "Famenita" sei nichts und gab mir "Chlormadinon". Leider habe ich die Tablette nicht vertragen und musste sie nach dem ersten Zyklus absetzen, allerdings wirkte sie auch nicht so gut wie Famenita.

Hat jemand ähnliches durchgemacht oder kann mir sagen, was in dieser Famenita drin ist? Ein Hormon?? Das scheint meinem Körper ja irgendwie zu fehlen, oder?

Ich wurde wohlgemerkt noch nie operiert & habe panische Angst. Nicht vor den Schmerzen sondern vielmehr vor der Narkose & dass ich nicht mehr aufwache. Bin doch erst 26 und will noch so viel erleben :(

Mittwoch ist der nächste Termin um zu besprechen wie es weitergeht, aber ist die OP wirklich unumgänglich? Ist das so gefährlich??

Frauenarzt, narkose, Operation, Zwischenblutung
Kinderwunsch seit 2,5 Jahren, Ärztin total blöd?

Hallo,

weiss jemand um Rat der sowas ähnliches hatte?

Nehme seit 2 Jahren Clavella auf Rat meiner Frauenärztin. Spermiogram beim Mann war ok. Nach 1,5 Jahren später überweis sie mich in die Klinik zur OP ob die Eileiter durchgängig sind, in der Klinik meinte der Arzt das mein Ultraschall stark nach PCO aussieht und wollte anstatt der OP ein Hormonstatus machen, siehe da PCO wurde bestätigt. Meine Werte LH: 7,20 (normalwer 8,70-76,2) Progesteron: 0,291 ng/ml (nw 3,80-15,5) DHEA: 17,9 ng/ml (nw 1,0-8,0) er schickte mich zurück zur Frauenärztin um eine Hormon stimmulisation z.B mit Clomifen etc. Zu machen.

Heute hatte ich mein Termin mit der Frauenärztin sie bestätigte mir PCO aber es sei doch nur auf einem Eierstock zu erkennen, auf die Laborwerte ging sie erst garnicht ein. Sie war eher sauer das die Klinik nicht die OP durchführte da sie mich deswegen hinschickte.
Danach meinte Sie sie würde mir mal Clavella verschreiben, ich war total geschockt, ich habe ihr gesagt das ich seit 2 Jahren das einnehme ohne Erfolg. Eigentlich müsste das bei ihr im PC dokumentiert sein deshalb gehe ich doch zu ihr wegen meinem Kiwu. Trotzdem habe ich unregelmäßige Zyklen. Ich sagte ihr auch das der Arzt in der Klinik meinte Clavella würde bei meinem Befund nichts bringen da es zu schwach wäre und deswegen ein Hormon Präparat brauche zur Stimulation. Das will sie aber nicht machen. Hat auch kein Grund genannt. Da ich darauf bestand verschrieb sie mir Duphaston das wäre ein kleines Hormonpräparat aber nicht zur Stimulation sondern das meine Zyklen regelmäßiger werden. Da ich unbedingt was hormonelles wollen würde, hat sie es auf einem Privat Rezept verschrieben da es nicht auf ihre Empfohlene Behandlung sei und ich es selber zahlen solle.

jetzt habe ich im Internet gelesen das Duphaston zwar den Zyklus reguliert aber dies alleine nicht ausreicht. Jetzt bin ich bei dieser Ärztin seit 2 Jahren und man wird nicht richtig aufgeklärt und anstatt das man an meinem Kiwu arbeitet, hängt sie total wegen dem Zyklus und erwähnt Schwangerschaft garnicht . Also kennt sich jemand hier aus und kann mir ein Rat geben?

Frauenarzt, Kinderwunsch, Gesundheit und Medizin
Wie erkennt man HPV und Feigwarzen?

Hallo zusammen,

ich habe etwas in meinem Genitalbereich bemerkt, bei dem ich nicht sicher war, ob es schon immer da war oder nicht. Heute morgen war ich bei einer Frauenärztin, da mein Fa im Urlaub ist und hab das abchecken lassen wollte.

Diese meinte zu mir „ne sieht nicht danach aus“ aber „ich solle das mal beobachten, wenn es wächst, dann is es des wahrscheinlich aber da geht sie schwer nicht davon aus“ und „ich solle mir keine Sorgen machen“.

Ich habe bis jetzt nur einen Partner gehabt, mit dem ich sexuell aktiv war/bin. Und auch für ihn war ich die erste. Ich pass immer auf. Setz mich in Discos nicht direkt auf das Klo und benutze immer nur mein Handtuch.

Wie wahrscheinlich ist es, dass ichs irgendwo bekommen haben könnte?

Ich habe deswegen einfach Panik , weil ich immer vorsichtig bin und jetzt lässt mich der Gedanke nicht los und die Ärztin hat mir irgendwie auch nicht bestätigt, dass es das nicht ist. Mein Fa kommt leider erst in 2 Wochen wieder und auch ich fahre nächste Woche in den Urlaub und habe Angst, wenns doch welche sind, meinen Freund anzustecken.

Vielleicht kennt sich der ein oder andere damit aus und kann mich etwas beruhigen..

Ich füge einen kleinen Ausschnitt hinzu, sodass man versteht, was ich überhaupt meine. Es ist sehr klein. Das Bild ist jetzt natürlich zugeschnitten. Man soll ja nicht alles erkennen…

danke und lg

Bild zu Frage
feigwarzen, Frauenarzt, hpv, Genitalbereich
Urinprobe beim Urologen unklar. Hat Jemand eine Ahnung?

Guten Abend da draußen.
Manchmal habe ich das Problem, dass mein Harnstrahl zu schwach ist und/oder ich das Gefühl von Restharn in der Blase habe.

Aus diesem Grund bin ich zum Frauenarzt. Dieser machte eine Urinprobe per Stick. Ergebnis: Erythrozyten ++++

Am selben Tag bin ich zum Urologen. Dieser nahm per Katheter Urin von meiner Blase und legte eine Kultur an.
Ergebnis: leicht roter Farbstoff im Urin, Rest negativ. Einen Termin für die Blasenspiegelung bekam ich erst Ende März. Ich habe mehrfach gefragt, was das Ergebnis zu bedeuten hat. Allerdings hieß es nur „alles in Ordnung“

Das Ganze hat mich leider nicht beruhigt und ich wollte nicht bis Ende März warten, deshalb habe ich mir einen anderen Urologen rausgesucht.
zu ihm durfte ich dann nach vier Tagen.
Urinieren durfte ich in ein Becher und dieser wurde per Stick kontrolliert.
Ergebnis: Leukozyten +++ und Erythrozyten ++
Urinkultur negativ, also keine Bakterien. Mehr wurde nicht geschaut. Zur Blasenspiegelung darf ich erst in 10 Tagen.

Meine Frage ist, welches Ergebnis stimmt denn nun? Was ist aussagekräftiger? Die beiden positiven Schnelltests, wo ich in ein Becher pipi machen durfte oder wo mein Urin direkt aus der Blase entnommen wurde?

und was heißt denn roter Farbstoff? (Soweit ich verstanden habe soll es kein Blut sein)

ich habe totale Angst vor Blasenkrebs, daher lässt mich das Ganze nicht in Ruhe.

über eure Meinungen/Erfahrungen freue ich mich.
danke

Angst, Blasenentzündung, Frauenarzt, Krankheit, Urologie, Harndrang, Harnwegsinfekt, Leukozyten, Hypochondrie
Sollte ich in diesem Fall noch mal die Pille nehmen?

Hallo, ich bräuchte möglichst einen Rat von einem Frauenarzt oder einer Frauenärztin.

Ich bin 21 Jahre alt und habe mit 17 angefangen die Pille zu nehmen (Maxim). Es ist jetzt schon ein Dreiviertel Jahr her, dass ich die Pille abgesetzt habe, weil ich immer wieder depressive Verstimmungen hatte und es mir wirklich schlecht ging dadurch.

Seitdem ich eine Kupferspirale habe geht es mir mental wieder gut, aber dafür habe ich jetzt die Haut einer Pubertierenden und meine Periode dauert nicht mehr fünf Tage, sondern teilweise mehrere Monate. Von Mitte März bis Anfang Juni hatte ich bis auf drei Tage jeden Tag eine schwache Blutung. Im Juli waren es zwei Wochen und dann wieder den gesamten August und September. Seit dem 24. Oktober habe ich wieder ständig diese schwache Blutung und zwischendurch hat mir meine alte Frauenärztin auch noch mal für einen Monat ein anderes Pillenpräparat gegeben, das aber nichts besser gemacht hat.

Ich bin jetzt bei einer anderen Frauenärztin, die mir rät, nochmal für ein viertel Jahr die Pille zu nehmen. Sie meint ich habe mir die depressiven Phasen eingebildet oder eingeredet, weil das gar nicht von der Pille kommen kann und ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich machen soll. Ich will die Pille nicht verteufeln, aber ich will auch nicht noch mal ein weiteres Pillenpräparat nehmen, damit das Hormonchaos danach von vorne wieder los geht.

Sollte ich meinem Körper einfach noch mehr Zeit geben, um meinen Hormonhaushalt wieder selbst zu regeln oder sollte ich noch mal die Pille nehmen? Und wird die Phase in der mein Körper sich von der Pille regenerieren muss nicht damit einfach wieder auf Null gesetzt?

Medikamente, Frauenarzt, Frauenheilkunde, Periode, Pille, Verhütung
4 Monate keine Abbruchblutung und nicht schwanger?

Guten Tag allerseits,

Ich nehme seit 7 Jahren die Anti-Baby-Pille. Vor knapp 1 und halb Jahren habe ich meinen Frauenarzt gewechselt, dieser hat mir statt die Asumate 20 die Evaluna 20 gegeben (da ich vorher Monatelang nur geblutet habe mit wenigen Tagen Pausen dazwischen). Nun habe ich seit beinahe bald 5 Monaten keine Abbruchblutung mehr, die in der Pillenpause eintreffen sollte. Ich war bisher zweimal bei meinen Frauenarzt. Ultraschall, Abtasten & Urinprobe sei alles Okay. Heute habe ich einen Termin bei meinen Hausarzt, der mir vorher schon sagte das ich für eine Blutuntersuchung 95€!!! zahlen soll. Das Geld hätte ich, aber ich würde gerne wissen ob es hier Leute gibt die ähnliche Erfahrungen haben und ob ich vllt nicht eher ins Krankenhaus sollte? Meine Freundin hat seit Jahren schon Probleme mit Ihrer Periode und Ihre Hausärztin die auch meine ist, hat sie nie gründlich genug untersucht bis im Krankenhaus die Diagnose Endometriose rauskam (deshalb bin ich auch unsicher, ob ich überhaupt mit meinen HA darüber reden sollte). Andere Ärzte habe ich bereits angerufen, aber keiner nimmt neue Patienren auf. Ich habe die SS Tests von One Step, anfangs sind 2 Linien sichtbar nach einer Minute verschwindet jedoch eine so das dss Ergebnis wohl negativ ist, Symptome habe ich auch keine. Liebe Grüße und vielen Dank.

Frauenarzt, Periode, Pille, Schwangerschaft, Anti-Baby-Pille
Brennen an der Scheide ohne Befund?

Hallo zusammen,

ich habe schon etliche Foren und Beiträge abgegrast und das beste, was ich bis jetzt gefunden habe war der Rat zu einer Cranio Sakral Therapie.

Ich habe seit circa einem Monat ein Brennen an der Vagina.
Es fing an mit einer Blasenentzündung, bekam Antibiotika. Nach dem ersten Antibiotika hatte ich noch immer Beschweren, Urin war ohne Befund, mir wurde ein weiteres Antibiotika verschrieben (zu welchem es einige Horrorgeschichten bei Google gibt). Die Beschwerden waren danach noch immer nicht weg. Urin weiterhin ohne Befund. Blut wurde abgenommen (Entzündungswerte), alles in Ordnung, kein Befund.

Ich ging zum FA, Pilz wurde gefunden, Pilzmittel verschrieben. Wer hätte es gedacht? Die Beschwerden waren noch immer nicht weg.
Telefonisch wurde mir zu einem weiteren Pilzmittel geraten, vielleicht sei der Pilz ja hartnäckig. Ich ging zwar nicht davon aus, nahm aber weitere Pilzmittel ein.

Seit Freitag nehme ich vaginale Tabletten mit Milchsäurebakterien. Die Beschwerden ließen nach, sind seit heute nacht aber wieder da. Es brennt einfach wie Hölle. Es fühlt sich angeschwollen und heiß an. Es ist super unangenehm. Damit einher geht ein Druckgefühl auf der Blase.

Die Beschwerden fangen manchmal abends an, meistens aber nachts. Ich wache irgendwann mit Brennen auf, gehe aufs Klo und es brennt weiter. Das hört dann stundenlang nicht mehr auf. Aktuell habe das Brennen seit 4 Uhr nachts. Es ist jetzt knapp 8 Uhr, leide also seit 4 Stunden. An Schlaf ist kaum zu denken. Ich bin froh, dass ich im Home Office bin und nicht mit Brennen zur Arbeit fahren muss. Das wäre eine Qual.

Ich fühle mich wirklich elend, ich weiß nicht mehr was das sein kann. Ich habe bei so vielen gelesen, dass sie das Problem hatten, manche jahrelang und niemand scheint eine Lösung zu haben?!

Ich hatte eine Stoffwechselstörung im Verdacht, aber wieso würde es dann so plötzlich anfangen (Schilddrüse etc wurde bei mir alles mal getesten wegen Verdacht auf Stoffwechselerkrankung, aber nichts wurde gefunden).

Ich esse ziemlich viel Zucker, das will ich versuchen zu reduzieren, um zu gucken, ob die Beschwerden dann weggehen.

Außerdem hatte ich gedacht, dass die Beschwerden vielleicht psychosomatisch sind. Ich habe mich vor 7 Monaten von meinem Ex getrennt, wir stecken gerade mitten im Scheidungsprozess und er geht mir immernoch regelmäßig mit seinen Manipulationsvesuchen auf den Wecker. Was kann da helfen? Hat jemand eine Idee? Geld ist wirklich egal, ich halte das Brennen aber nicht mehr aus. Wenn ich mir vorstelle, ich soll das mehrere Jahre mitmachen, kommen mir die Tränen. Ich kann das nicht mehr und mache das erst seit 4 Wochen mit....Die Beschwerden belasten meine Psyche wirklich enorm, zumindest morgens und dann abends, weil ich Angst habe, es könnte wieder losgehen.

Bin für JEDEN TIP dankbar. Schreibt mir auch gerne eine Nachricht, falls ihr euch austauschen wollt. Würde mich freuen.

Danke an alle, die sich die Zeit nehmen das alles zu lesen und zu antworten!

Schmerzen, Frauenarzt, Frauengesundheit, Scheide, Brennen, psychosomatisch, Vagina
Unerträgliches brennen beim und nach dem sex?

Hallo meine lieben. Nun zu meinem „leidensweg“ möcht ich ihn schon fast nennen. Angefangrn hat das ganze im August 2019. Mein Freund und ich hatten ganz normal Sex wie immer aber danach war es so unnormal stark angeschwollen und tat richtig weh. Das ganze dauerte 3 Tage und danach war alles wieder gut. Seitdem hängt beim Scheideneingang auch iwie so ne doppelte Haut raus, also es ist schon fest angewachsen die hängt da jetz nicht locker aber die haut war da vorher nicht :D. Nunja und seitdem hab ich jedesmal beim sex und teilweise auch wenn mein Freund mich fingert, ein sehr sehr starkes brennen in der Scheide. Dementsprechend schwillt sie dann auch stark an. Die Schwellung und das brennen dauert ca. 3h danach ist alles wieder vorbei. Ich weiss einfach nicht was ich tun soll ich war schon beim Frauenarzt und hab ein Mittel gegen eine Pilzinfektion bekommen. Die Creme haben mein Freund und ich auch täglich mehrmals benutzt und es wurde nicht besser. Egal ob mit Kondom oder ohne oder mit Gleitgel oder ohne es brennt einfach immer. Habt ihr eine Idee was dass sein könnte ich bin echt am verzweifeln weil ich schon gar keine Lust mehr auf Sex habe und mein Freund auch nicht, da ich danach immer halb weinend im Bett lieg und rum jammer weil es so weh tut.
Einen Termin beim Frauenarzt hab ich auch schon wieder aber leider erst im März 2020, früher hab ich keinen Termin bekommen.

lg

Schmerzen, Frauenarzt, Geschlechtsverkehr, Sex, Sexualität, Brennen
Was kann das sein? Wirklich Reste Jungfernhäutchen?

Hallo, ich bin etwas verängstig und möchte mir mehrere Meinungen einholen. Ich war heute beim Gynäkologen, aber ich kann nicht glauben das seine Diagnose wirklich die richtige ist. Es geht darum, dass mir vor ca. zwei Wochen durch brennen und Schmerzen aufgefallen ist, dass sich in meinem Schambereich alles angeschwollen hat, sowohl meine kleinen Schamlippen als auch der Scheideneingang und in der Scheide. Ich fuhr also ins Krankenhaus, weil ich Angst hatte, es wäre etwas schlimmes. Meiner Meinung nach war der Arzt dort sehr unkompetet, er entschied sich nach einem Abstrich, es sei wahrscheinlich ein Pilz und gab mir eine Salbe zur 6-tages-Anwendung. Nach den sechs Tagen wurde das Brennen zwar ein bisschen weniger, aber die Schmerzen und das unangenehme Gefühl und die Geschwülste blieben. Es ist wirklich so seit ca 2 Wochen, dass der Scheideneingang irgendwie blockiert ist, ein Geschwulst, das das Eindringen unangenehm und schwer macht. Innerhalb sind dann auch einige größere und kleinere "Hubbel", die so vorher nicht dort waren und meiner Meinung nach sogar das Tasten unangenehm und schwer machen. Spaß mit meinem Partner zu haben, fällt mir auch schwerer, da alleine das Eindringen mit den Fingern schon nach kurzer Zeit schmerzt. Irgendwie habe ich auch das Gefühl meine Harn- und Darmwege sind dadurch irgendwie verändert/beeinträchtig. Vielleicht ist es auch nur ein Zufallen... Naja jedenfalls war ich nun heute bei meinem Frauenarzt, weil ich doch Angst hatte/habe. Er untersuchte mich, tastete ab und meinte ziemlich schnell, das wären wohl Reste der Jungfernhaut. Jetzt frage ich mich aber, kann das wirklich sein??? Wie geht das, ich habe bereits seit über 9 Jahren relativ regelmäßig Geschlechtsverkehr und nie etwas in der Richtung bemerkt. Vor allem machen mir eben diese "Hubbel" innerhalb sorgen. Ist das normal? Was kann das sein? Mein Frauenarzt verschrieb mir nun eine Salbe, mit der ich den Bereich massieren soll, damit die Überempfindlichkeit weg geht. Ich bleibe jedoch weiterhin skeptisch. Ich hoffe sehr ihr könnt mir helfen oder habt Tipps oder selbst so etwas schon mal gehabt!! Vielen herzlichen Dank vorab!!

Frauenarzt, Gynäkologie

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