Analfissur! Höllische Schmerzen!

Hi an alle! Sorry die Frage war schon ein paar mal wohl da aber ich brauch Hilfe! Kurze Vorgeschichte: Ich hab seit einiger Zeit einen neuen Freund und übelste Probleme damit auf die Toilette zu gehen wenn er zuhause ist. Mittlerweile verbringen wir aber Tag und Nacht zusammen. Lange Rede, kurzer Sinn: ewig nicht auf Toilette gegangen, Verstopfungen und viel zu harten Stuhl bekommen, aus Scham aber nix unternommen bzw nicht viel Beachtung geschenkt. Dann der Horror: zuerst Scheidenpilz mit starken Schmerzen, dann endlich mal aufs Klo gegangen und Blut am Klopapier gehabt incl. abartigen Schmerzen am After und am Damm! Geblutet hat es seitdem aber nie mehr. Zuerst dachte ich an Hämorrhoiden aber nach einwöchiger Behandlung keine Verbesserung. Nun hab ich mich mal ausführlich belesen und glaube an eine Analfissur! Auf Klo gehen ist für mich die Hölle! Ich weine jedesmal und ich könnte schreien so schlimm ist das ABER ich will nicht zum Arzt! Ich weiß da kommen jetzt riesen Aufschreie aber ich schäme mich zu Tode außerdem hab ich so schlimme Angst davor denn ich hab so schon schlimme Schmerzen dass sogar Abwischen mit feuchten Tüchern oder allein schon ausversehen berühren mir Tränen in die Augen schießen lässt! Ich wünsch mir einfach dass mir jemand sagen kann was ich tun soll und wie ich diese schlimmen Schmerzen weg bekomme. Kann dann teilweise 2 Std nicht sitzen bishin dass ich nicht mehr schlafe nachts... Danke im voraus!

Angst, Schmerzen, Darm, Analfissur
Magen- & Darmspiegelung. Schreckliche Angst!!!

Hallo!

Ich bin 16 & hoffe ihr könnt mir helfen. Ich hab so unglaubliche Panik. Da ich nach so ziemlich jeder Nahrungsaufnahme Bauchkärampfe bekomme und mich hinterher auf Toilette entleeren muss, hatte ich bereits im Februar eine Magenspiegelung. Da kam raus, dass eine leichte Magenschleimhautentzündung dahinter steckte. Ich bekam für zwei Wochen Tablettten, die ich 20 min. vor dem Frühstück nehmen musste. Dann gings mir 2 Monate lang gut. Aber jetzt ist es wieder da und wird immer schlimmer. Ich hab schon Angst, dass Essen für mich bald lebensgefährlich wird, haha.. Gestern war ich dann nochmal beim Arzt und er meinte es soll nochmal eine Magen- UND DARMSPIEGELUNG GEMACHT WERDEN SOLLTE. Und ich hab so panische Angst, vor dem Schlauch im Arsch. Ich darf 2 1/2 Tage nichts essen und muss Abführmittel in mich rein kippen, und wohl auf dem Klo verweilen. Wird es schlimm das Abführen? Und ich finds so schlimm, nichts essen zu dürfen oooohhh mein Gott. Und muss ich mich dann nackt vor dem ausziehen? Sieht der meine Mumu? Und wie muss ich da liegen und omg. Und dannach muss man ja so pupsen. Und das ist mir meeega peinlich, dann den ganzen Tag Abgase rauszulassen. Ich komm nicht klar. Die Untersuchung ist am 20.8 (da hat meine Mama Geburtstag, sehr toll). Ich will mich am liebsten davor drücken. HILFEEEE. Hat jemand Erfahrung? Ich mach mir so einen Kopf.

Danke schonmal.

Darm, Magen, Darmspiegelung
Lebenslang Perenterol bei chronisch entzündetem Darm?

Hallo zusammen, Ich leide seit nunmehr etwa 6 Jahren an plötzlichen Durchfällen welche wenn ich sie beschreiben müsste meistens nur aus Wasser bestehen. Ich hab mir all die zeit eigtl nichts dabei gedacht und es auf meine eher schlechte Ernährung zurückgeführt, aber auch als ich etwas darauf geachtet habe ging es weiter. Zunächst war ich bei meinem Hausarzt der ein Blutbild gemacht hat welches auf Glutenunverträglichkeit hingedeutet hat, um das abzusichern musste ich mich einer Magenspiegelung unterziehen und tatsächlich wurde eine leichte Intoleranz diagnostiziert.

So weit so gut, ich also etwas auf Glutenarme Ernährung geachtet, doch das Problem blieb existend. Also zum Heilpraktiker und eine Stuhlprobe ins Labor geschickt mit dem Ergebnis die Darmflora sei komplett ruiniert und einen sehr hohen Histaminwert im Stuhl etwa 6x so hoch wie normal und normal ist ein Wert von bis zu 600. Also Blutabnahme und Test auf Diaminoxidase aber der Wert war normal.

Zur Darmsanierung nehme ich nun Mutaflor, ProBiocult und Colibiogen. Vor zwei Wochen hatte ich nun eine Darmspiegelung bei der optisch keine Unregelmäßigkeiten zu erkennen waren jedoch nach der Pathologischen Untersuchung der entnommenen Proben eine leichte chronische Darmentzündung am Ende des Dünndarms und Anfang des Dickdarms entdeckt wurde. Dazu wurde bei einem weiteren Test herausgefunden, dass ich keinen Dinkel, Erdnüsse und Hühnereier vertrage. Da ich erst 25 bin und mich kaum noch vor die Türe traue weil wenn der Durchfall einfach kommt muss es schnell gehen und es ist nunmal nicht immer eine Toilette in der Nähe frage ich mich nun was ich machen kann.

Meine Idee ist jetzt einfach täglich für den rest meines Lebens jeden tag eine oder alle zwei Tage eine Perenterol zu nehmen um eben dem entgegenzuwirken. Meine Lebensqualität ist eigtl gleich Null, hat jemand Erfahrungen mit der Langzeiteinnahme von Perenterol oder hat nützliche Hinweise oder Tipps was ich tun kann? Ich freue mich über wirklich jede Erfahrung oder konstruktive Vorschläge.

Danke für jede Antwort!

Darm, Entzündung, Allergie, Lebensmittel, Chronisch
Wie kann ich meinen Darm anregen, wieder normal zu arbeiten?

Hallo! Vor 2 Wochen hatte ich eine Bauch-OP. Es war eine Bauchspiegelung (Laparoskopie) bei der Verwachsungen im Bauch entfernt worden sind.

Bei der Aufklärung zur OP sagte die Ärztin mir schon, dass eine Folge sein kann, dass der Darm eventuell erstmal kurzzeitig etwas "beleidigt" ist und nicht sofort wieder normal arbeitet. Das würde sich aber schnell wieder geben.

Die erste Woche nach der OP hatte ich dann auch tatsächlich keinen Stuhlgang. Ich hatte zwar zwischendurch zwei Untersuchungen mit Kontrastmittel, von dem ich sonst nach spätestens 2 Stunden immer Durchfall hatte, aber auch danach hat sich nichts getan. Ich hatte aber zum Glück keinerlei Beschwerden dabei. Zur Anregung habe ich morgens immer 1/2 Btl. Movicol bekommen. Nach einer Woche (letzten Do.) habe ich dann mal nachgefragt, ob ich denn mal was zum Abführen bekommen könnte und da bekam ich dann Tropfen. Die haben aber leider auch nicht richtig gewirkt, die einzige Folge war, dass ich furchtbare Bauchschmerzen bekommen habe.

Am Tag darauf (Fr.) bekam ich morgens ein weiteres mal das Kontrastmittel (wurde als Abführmittel eingesetzt), aber auch danach stellte sich kein Erfolg ein. Ich hatte "nur" wieder sehr starke Bauchschmerzen und Übelkeit. Zum Mittagessen bekam ich nochmal Tropfen und als am frühen Nachmittag noch nichts ging, bekam ich noch einen Einlauf. Aber es tat sich nichts. Nachmittags wurden die Bauchschmerzen immer schlimmer und mein Bauch wurde immer dicker, aber es stellte sich kein Erfolg auf der Toilette ein.

Nachdem ich dann am frühen Abend stärkste Bauchschmerzen hatte (9 auf einer Skala bis 10) und mein Bauch immer dicker und härter wurde, haben die Schwestern dann endlich mal einen Arzt gerufen. Der wurde zuerst leicht panisch (vermutete wohl einen Darmverschluss) und lies sofort ein Röntgenbild machen und machte einen Ultraschall. Dabei kam dann zum Glück heraus, dass der Darm durchgängig ist, es also eigentlich klappen müsste mit dem Stuhlgang. Ich habe dann ein sehr starkes Schmerzmittel bekommen, so dass ich wenigstens schlafen konnte.

Nachts hatte ich dann endlich Erfolg, ich hatte zumindest ein bißchen (sehr flüssigen) Stuhlgang. Im Laufe des Tages dann noch 2x, wobei das nicht so die großen Mengen waren. Aber der Bauch war danach 6 cm dünner.

Seitdem, also seit letzten Sa., habe ich aber wieder keinen Stuhlgang gehabt. Ich habe das Gefühl, dass mein Darm immer noch nicht richtig arbeiten will.

Ich nehme morgens weiterhin Movicol, versuche, so viel, wie möglich zu trinken und esse Obst wegen der Ballaststoffe (Vollkorn darf ich leider nicht). Aber es tut sich irgendwie nichts. Ich habe auch keine Blähungen oder so, auch keine Beschwerden/Schmerzen, nur wieder vermehrt Aufstoßen. Und mein Bauch wird auch schon wieder dicker. Bewegen kann ich mich leider nicht allzu viel, da mein Bauch noch weh tut, aber was geht, mach ich. Der Osteopath konnte leider auch nicht helfen.

Habt ihr noch Ideen, was ich noch machen könnte? Vorher hatte ich nie Probleme...

Danke!

Bauch, Ernährung, Darm, Operation, Verstopfung, Abführmittel, Stuhlgang
Es hört nicht auf!

Hallo Leute, ich (w/44) habe seit sechs Tagen Darmprobleme. Es fing mit wässrigem Durchfall ohne Fieber an und ich ging zum Arzt, welcher eine Stuhluntersuchung veranlasste und sagte, dass der Auslöser ca. einer von 2000 Viren sein könnte. Allerdings wunderte er sich, dass der Durchfall noch immer bestand, was mich wiederum durcheinander brachte. Leider werde ich das Ergebnis erst Mitte der Woche erhalten. Nun hat sich bis heute keine wirkliche Besserung eingestellt, nur das mein Stuhlgang breiiger ist und mein Bauch unterhalb des Bauchnabels drückt. Ich esse Sachen wie Zwieback, Salzstangen usw. Auch geriebenen Apfel aß ich, dieser kam aber unverdaut wieder heraus. Langsam schiebe ich Panik, denn Dr. Google schreibt schlimme Sachen über meine Symptome...Habe, bevor dies alles anfing, unwissenderweise über einige Jahre zuviel Magnesiumtabletten (wirken abführend) eingenommen-kann es sein, dass sich die Darmflora nun währt? Hatte auch immer beim Trinken von Milch immer ein Grummeln im Bauch und breiigen Stuhlgang, was ich ignorierteHatte gestern Möhren mit Reis gegessen,die ich ganz gut vertragen hatte.Heute Morgen ging es dann wieder los:breiiger fast flüssiger Stuhl, der mit dem Urin gleichzeitig rauskam-bekam natürlich Panik.Habe dann eine Banane mit Zwieback gegessen und bekam sofort ein Grummeln im Bauch. Vielleicht ist meine Darmflora defekt-habe nämlich immer Milch getrunken,obwohl es mir danach immer nicht so gut ging. Oder es kommt von dem zu hochdosierten Magnesium? Dann fiel mir noch ein,daß ich vor einer Woche einen Hotdog bei Ikea aß und ca.48 später ging alles los. Mir schießen soviele Sachen durch den Kopf,.....Ansteckend scheint die Sache nicht zu sein, denn im Umfeld von mir hat keiner diese Symptome. Bitte gebt mir euren Rat und ein wenig Mut, eure micrich

Fieber, Darm, Durchfall
Der Blähbauch ruiniert mein Leben! Was kann helfen?

Seit ein paar Jahren habe ich dieses Problem und es wird immer schlimmer. Vermutlich sind es keine organischen Ursachen. Eine Darmspiegelung vor c. 5 Jahren war ohne Befund. Mein Hausarzt meint, eine neue Spiegelung wäre nicht notwendig (vielleicht will er aber auch nur sparen?). Bei den Blut- und Urinwerten und einer Stuhlprobe wurde auch nichts Auffälliges festgestellt. (Lefax u.ä. hatte ich auch schon mal probiert, ohne großen Erfolg) Wahrscheinlich ist es psychosomatisch bedingt: immer wenn ich Stress habe (beruflich oder wenn meine Frau mich niedermacht) atme ich zu schnell und viel ein und mein Bauch füllt sich mit Luft, welche dann durch den Darm irgendwann wieder herausgepresst wird. Als Beispiel der gestrige Tag: - 6 Uhr 30 aufgestanden, gefrühstückt (2 Scheiben Brot mit Marmelade und Müsli) - 7 Uhr: ca. eine Viertelstunde Stuhlgang. Zuerst kommt Kot in fester Masse (wurstförmig und dunkelbraun). Dann nach weiteren ca 2-3 Minuten kommt hellbraune, eher lockere Masse in Haufenform (sehr übelriechend) - 9 Uhr: esse einen Apfel. Wenige Minuten später bekomme ich einige lautstarke Blähungen (nach dem Motto: [b]oben rein (den Apfel), unten raus (die Luft). So geht es mir oft.[/b] - 10 Uhr: werde sehr müde und könnte einschlafen. Begebe mich zur Toilette. Nachdem ich dort wieder etwas Stuhlgang hatte, bin ich wieder wach ([b]auch das passiert mir oft. Gemäß dem alten Spruch: "ist der Darm müde, wird auch der Mensch müde[/b]") - 12 Uhr: Mittagessen (halber Teller Spaghetti). Ein paar Minuten später geht die Knallerei wieder los. Einige Kollegen, die an meiner offenen Bürotür vorbeigehen, schauen mich selbstsam an. Eine Kollegin, die ins Büro kommt, schnüffelt wegen des Geruches. - 13 bis 14.30 Uhr: Termin bei einem Kunden. Muss mich die ganze Zeit konzentrieren und bin angespannt. U.a. auch, damit mir nichts versehentlich "rausrutscht". Als der Termin vorbei ist und ich auf die Strasse komme, lasse ich endlich die Blähung raus. Es kracht so laut, dass sich auf der anderen Strassenseite (ca. 10 Meter entfernt) eine Passatin empört umdreht. Anschließend Fahrt zurück ins Büro. In meinem Auto stinkt es danach wie in einem Schweinestall. - 18 Uhr: bin zu Hause. Da meine liebe Frau in der Küche ist, riskiere ich es, im Wohnzimmer einen Knaller fahren zu lassen. Leider hat Sie es aber doch gehört und staucht mich zusammen. Durch den Stress werde ich noch angespannter. Mein Bauch ist inzwischen kugelrund und es sieht aus, als würde ich einen Luftballon vor mir hertragen. (Wenn meine Frau oder andere in der Nähe sind, ziehe ich natürlich den Bauch ein, was aber auch anstrengend ist) - 22 Uhr: bin todmüde ins Bett gefallen. Meine Frau schläft auch. Ich riskiere es, eine Blähung rauszischen zu lassen. Leider wird meine Frau ein paar Minuten später wach und beschimpft mich wegen des üblen Geruchs im Schlafzimmer. Ich entschuldige mich tausendmal und verbringe den Rest der Nacht auf dem Sofa im Wohnzimmer.

Frage: Blähbauch, was hilft wirklich?

Darm, blähbauch, Gastroenterologie, Medizin, psychosomatisch
Bei meinem Freund übernachte - Wie sag ichs ihm das ich nicht kann?

Hey Leute! Hab leider ein Problem. Und zwar, ich bin mit meinem Freund jetzt knapp 4 Monate zusammen. Ich sollte am Samstag bei ihm schlafen, wegen Silvester kann aber nicht. Ich litt und leide teilweisen noch immer unter einer Angststörung, es kostet mich schon viel Überwindung wenn ich wo hin muss (jetzt nicht einkaufen oder so, aber weiter weg, z.b. in sein Stammlokal). Ich habe immer noch Gedanken wie "Was ist wenn mir was passiert?". "Was ist wenn ich umfalle etc." Jedenfalls habe ich eine Verhaltenstherapie gemacht und habe meine Ängste so gut wie es geht im Griff. Nur leider ist diese Situation völlig neu für mich. Ich habe noch nie bei einem jungen übernachtet. Wenn er bei mir schläft, okay, das lasse ich mir noch evtl. einreden! Aber ich soll ja bei ihm schlafen, weil er zu Hause ne riesen Party schmeißt mit Familie und so. Der Grund warum ich nicht "kann" ist mein Darm.. Ich habe seit 2 Jahren einen Reizdarm. Die Diagnose hat nicht der Arzt gestellt sondern ich, da bei Bluttests, Harntests, Ultraschall, EKG, Röntgen etc. nie was rauskam. Lebensmittel vermeide ich die, die ich nicht vertrage (Laktose z.b.). Da ich die Symptome schon seit 2 Jahren habe und ich merke das sich diese bei Aufregung meistens zeigen und eher seltener zu Hause, bin ich mir fast sicher das es ein Reizdarm ist. Jedenfalls habe ich auch seit Ewigkeiten Blähungen, die bei Aufregung ganz schlimm sind. Ich bekomme auch Krämpfe. Nehme sicherheitshalber immer Lefax mit, die aber nicht immer zu 100% helfen. Jetzt habe ich total Angst :( Was soll ich tun? Die Wahrheit sagen? Soll ich sagen, ich sei krank und kann nicht kommen?

LG

Angst, Blähungen, Darm, Psyche, Psychologie, Reizdarm
Blut auf dem Stuhl und Toilettenpapier

Hallo,

ich war eben auf der Toilette und hatte meinen Stuhlgang. Es war so eine Mischung aus hartem und weichem Stuhl - also stellenweise war er ziemlich hart und hat auch ziemlich "gestochen", aber teilweise ist er auch ziemlich geflutscht. Als ich dann aufstand, stellte ich fest, dass auf der "Spitze" vom Stuhl Blut war und bekam direkt wieder einen Schreck.

Ich hatte das Problem mit Blut auf dem Toilettenpapier schon öfter - zuerst eine Zeit lang als ich (20) ca 13 war. Es waren immer nur ganzg kleine Tupfer auf dem Toilettenpapier und am Stuhl selbst konnte ich - soweit ich mich erinnere - kein einziges Mal Blutbeimengungen feststellen. Ich wurde auch damals untersucht und der Arzt meinte, dass er nichts feststellen könne und dies wahrscheinlich nur kleine Verletzungen wären, die durch zu harten Stuhl entstanden seien. Ich habe mich damals ziemlich wenig bewegt und habe auch sehr wenig getrunken. Als ich auf die beiden Dinge dann geachtet habe, bekam ich das Problem erstmal in den Griff.

Vor ca. 4 Monaten hatte ich dann erneut Blut auf dem Toilettenpapier, aber wieder nur kleinere Tupfer, weswegen ich mir keine größeren Sorgen machte und einfach darauf achtete, dass ich genug trinke und mich einigermaßen bewege. Ich bin kein Freund von Sport, deswegen bewege ich mich wahrscheinlich trotzdem weniger, als der Durchschnittsmensch.

Schmerzen, Verletzung, Darm, Blut, Stuhl, Stuhlgang, Toilette
Zusammenhang zwischen Stuhlgang und Müdigkeit ?

Ist der Darm müde, dann ist auch der Mensch müde Dies ist ja altbekannt. Aber was, wenn dieser Sachverhalt immer extremer wird? D.h. jemand steht gegen ca 7 Uhr auf, frühstückt, geht zur Arbeit und merkt nach ca 1 Stunde, dass er immer müder wird. Irgendwann schläft er vor Müdigkeit fast am Schreibt. ein, obwohl er nachts zuvor gut geschlafen hat. Erst nach dem Stuhlg. wird er wieder munter. Nach dem Mittag dann das gleiche: extr. Müdigkeit und erst wieder eine gewisse Wachheit nach dem Stuhlgang. Schmerzen beim Stuhlg., ungewöhnliche Verfärbungen usw liegen nicht vor. Eine Untersuchung auf Schlafapnoe, Herzerkr., Blut- und Urinunters. haben auch kürzlich stattgefunden und waren o.B. . Der Hausarzt vermutet psychische Ursachen. Auffällig sind ein recht häufig vorkommender Blähbauch und dass manchmal bis zu 3 -4 mal täglich ein Stuhlgang erfolgt. Manchmal wirkt es fast so, als würde mehr ausgeschieden als gegessen. Sonstige Angaben: männlich, Ende 40, keine anderen Krankheiten, leichtes Übergewicht, relativ ausgewogene Ernährung, häufig gestresst. Die letzte Darmspiegelung erfolgte vor ca 5 Jahren. Die oben geschilderte Problematik (Zusammenhang zwischen Stuhlgang und Müdigkeit) ist erst in den letzten Mon. sehr auffällig geworden. Deuten diese Symptome möglicherw. auf eine bestimmte Erkrankung (Pilze im Darm o.ä.?) hin ? Für Antworten: danke im Voraus

Darm, Medizin, Müdigkeit
1 Jahr nach Blinddarm-OP Schmerzen rechter Unterbauch

Hallo, vor genau einem Jahr hat sich mein Blinddarm verabschiedet und seitdem habe ich eine 3cm lange Narbe. Vor ca. 4 Wochen fing alles an. Erst nur ein leichtes ziehen rechter Unterbauch, da wo meine Narbe ist. Nur ab und zu mal gemerkt. Dann wurde es von Tag zu Tag stärker. Irgendwann hat es im sitzen gedrückt, dann war es unangenehm und mittlerweile tut es schon weh. Ich war beim Arzt letzte Woche, Leistenbruch konnte ausgeschlossen werden. Gynäkologisch ist auch alles in Ordnung, sagte meine Frauenärztin. Ich war im Krankenhaus, wo ich das letztes Jahr operiert wurde. Der Arzt hat auf meine Narbe gedrückt und es tat richtig weh. Er hat mich dann per Ultraschall untersucht, nix gefunden, mich nach Hause geschickt mit dem Satz "eine Narbe kann schonmal wehtun". Dann war es für ein paar Tage "gut", also war nicht extrem, ich habe versucht es zu ignorieren. Heute morgen wach ich auf, ist das eine Ende der Narbe dick (Hubbel) und rot. Nach ca. 2 Std war der Hubbel weg, aber rot ist es immer noch. Und heute ist es wieder extremer geworden, allerdings tut es nicht nur an der Narbe weh. Der Schmerz ist auch über der Narbe wo der Blinddarm operiert wurde. Der ganze rechte Unterbauch zieht. Ich gehe morgen nochmal zum Arzt, aber kennt das jemand und hat ähnliche Erfahrung gemacht? Kann es wirklich nur von der Narbe an sich kommen??

Liebe Grüße, IceBlue

Darm, blinddarm, Narben

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