Kann sowas etwas mit der Psyche machen?

Hallo :) Ich ( W ) hab eine kleine Schwester ( 8 Jahre alt ) Ich hab gestern mein 1. Top gekauft ( ich musste betteln damit ich es bekomme ) meine Schwester , hat dann auch ein Top bekommen . ( ohne irgendeine Diskussion) Immer wenn meine Schwester irgendwelche Faxen macht ( Mich schlagen , beleidungen usw. ) bekomme ich den Größen Ärger von meiner Mutter .

Wir sind momentan im Urlaub und ich hab momentan kein eigenes Zimmer . Deshalb ist wenn ich weinen muss mein einziger Rückzugsort das Badezimmer . Mit 8 Hat sie 1 eigenes Tablet und ein eigenes Handy ( was meine Mutter nicht kontrolliert.) Ich hab dass auch bekommen ( Aber beides für die Schule ) ( bei mir kontrolliert meine Mutter das allerdings.)

Manchmal ist sie mir auch etwas unangenehm/Peinlich zB. : Wir sind einkaufen . Sie fängt an mich aus irgendeinem Grund anzuzicken . Dann sag ich ihr Sachen wie :,, Beruhig dich mal" oder,,Benimm dich wenigstens hier " dann haut sie mich immer und dann fängt meine Mutter an vorallem mich anzuschreien.

Das Tablet meiner Schwester lädt momentan irgendwie nicht und dann hat sie es mit meinem Ladekabel probiert . Dann meinte sie,, Dein ladekabel ist voll kaputt eyyyy " ( aber in so einem zickigarrogantem Ton ) ich meinte dann ,, Ne haha . Das ist nicht kaputt . Dein Tablet vielleicht " . Dann meinte meine Mum :,, WENN IHR NICHT AUFHÖRT ZU ZIVKEN , FÄLLT DAS KINO UND DAS SCHWIMMBAD AUS !!!!!!" Ich verstehe einfach nicht warum ich dann auch angeschrien werde .

Manchmal hab ich dass gefühl , dass meine Schwester bisschen besser behandelt wird . Als dass mit dem eigenem Zummer mal besprochen wurde meinte meine Mutter direkt:,, Du bekommst dass kleine Zimmer Stella ." Ich hab dann gefragt :,, Hä warum denn?" ,, Naja weil du halt die ältere Bist "

Oft wenn ich mal ein bisschen mehr Aufmerksamkeit bekomme ( mein Geburtstag) wird meien Schwester sauer und schlägt mich heimlich .

Als ich meiner Mum davon erzählt habe meinte sie ganz nett :,, _ wir schlagen uns nicht "

Meine Mum achtet irgendwie auch kaum auf ausgewogene Ernährung . Heute hat sie 3 Packungen Haribos gekauft. Ih versuche deshalb selbst mich mehr zu bewegen und keine Süßigkeiten mehr zu essen . Das geht aber schwierig, weil meine Schwester gefühlt 24/7 ungesunden Kram ist . ( Ich möchte abnehmen weil ich Morbide Adipositashabe . Meine Mutter und meine Schwester haben auch (Starkes) Übergewicht. )

Wenn ich jedoch mal sauer bin , heißt es direkt:,, Benimm dich mal Stella ! " oder ,, Du bist noch keine 16 " oder so .

Was kann ich dagegen tun?

Mein Vatef ist generell schonmal raus . ( Der ist abgehauen seit August 2021 )

Manchmal droht meine Mutter uns zu schlagen ...

Einmal hat meine Schwester Geweint, weil meiner Mutter sie angeschrien hat. Ich hab dann meinem Bruder geschrieben. Der meinte nur :,, So lange Mama nicht macht ,kann ich auch leider nichts machen..).

Ich will nicht zum Jugendamt gehen , weil ich meine Familie ja auch liebe

Was kann ich tun? Macht sowas etwas mit der Psyche?

Angst, Familie, Psyche, Mutter
Soziale Phobie vs ängstlich vermeidende Persönlichkeitsstörung?

Ich bin W19 und in Therapie wegen schweren Depressionen. Es stellte sich irgendwann während der Therapie heraus, dass ich ängste hab, ich hab mein Verhalten & meine Gedanken nie hinterfragt und dachte immer dass ich eben schüchtern,ängstlich und einfach immer angespannt sei, und dass das eben einfach zu meiner Persönlichkeit gehört.

Ich hab jedoch keine Körperlichen Symptome wie bei der Sozialen Phobie.

Selbst das Veröffentlichen dieser Frage hier kostet mich überwindung :/

Ich bin auf die ängstlich vermeidende Persönlichkeitsstörung gestoßen und hab mich ausführlich damit befasst und erkenne mich in den Symptomen 100% wieder. Ich hab meiner Therapeutin vor zwei Wochen davon berichtet , weil ich denke das ist wichtig und der gedanke hat mich nicht los gelassen dass ich das haben könnte. Das zu erzählen war nicht leicht, denn was wenn ich falsch liege das wäre einfach extrem beschämend für mich. Ich weiß auch schon von der sozialen phobie bescheid, wie schon erwähnt hab ich nicht die körperlichen Symptome wie schwitzen, Zittern, Übelkeit etc also ich erfülle nicht die Kriterien der störung.

Da ich 19 bin meint meine Therapeutin das sie so voreilig nicht eine Persönlichkeitsstörung diagnostizieren möchte, und deswegen eher zur sozialen phobie tendiert.

Ich schreibe das um zu fragen ob ihr mir die Unterschiede der beiden störungen besser erklären könntet oder gegebenenfalls Erfahrungsberichte von den Betroffenen mit den Störungen. In allen lebensbereichen, sei es Beziehung arbeit einf wo eure angst im spiel kommt!
Das würde mir helfen! Bitte seid nett

danke im Voraus

Angst, psychische Erkrankung
Reflux psychischer Natur?

Hallo an alle,

Erst mal bitte ich um hilfreiche Antworten, da ich wirklich am verzweifeln bin. Erst mal zu meiner Vergangenheit: ich(18) habe schon seit 5 Jahren starke psychische Probleme, vor 5 und 3 Jahren Anorexie, diese aber erfolgreich überwunden, depressionen, und die letzten zwei Jahre hab ich mich nicht mit mir selbst beschäftigt sondern habe so viel in meinen tag gepackt, dass ich gar nicht mehr viel zum denken gekommen bin. Hatte also extrem viel Stress. Dann vor 3 Monaten: Corona. Ich war also gezwungen, mich mit mir selbst zu beschäftigen. Und mir geht es seitdem richtig bescheiden. Habe mich in die Krankheit Corona so hineingesteigert, bin ausgetickt, habe jede Sekunde an Krankheiten gedacht, meinen Körper genau analysiert und fest davon überzeugt, dass ich schwer krank wäre und ich sterben würde. Dazu muss gesagt werden, dass es mir körperlich wirklich sehr sehr schlecht geht. War 14 mal in der Notaufnahme, bei 1000 Ärzten, nie wurde ich ernstgenommen. Ich bin nochmehr im Stress als vor der Erkrankung, halt wegen emotionalem Stress. Beim 14 Mal haben sie mich dann ernstgenommen, und wurde untersucht aufgrund Blut im Schleim. Broncho: alles okay, Magenspiegelung: Reflux durch schlaffen Magenmuskel und Speiseröhrenentzündung Grad 1. Also doch nicht alles eingebildet, bin mir aber sicher dass ich mir das selbst zugelegt habe. Anstatt mich zu entspannen und meinem Körper Zeit zum Heilen zu geben, steigere ich mich jeden Tag unfassbar hinein. Denke jede Sekunde darüber nach, und es wird immer schlimmer. Hab Panto bekommen, hat nichts gebracht, hab zigtausend andere Sachen gekauft, probiere jetzt noch G und Bentomed. Die Beschwerden sind so schlimm, kann nichts mehr essen, meine Lunge ist auch gereizt alles ist immer sauer im Mund, bin dauerkrank, belastung physisch und psychisch ist so so hoch, ich kann nicht mehr, sehe keine Hoffnung mehr, so mag ich nicht weiterleben, das ist kein Zustand. Habe gelesen dass dieser Muskel auch durch zu wenig Magensäure entstehen kann, diese aufgrund von Bakterien im Darm die durch Stress ansiedeln. Oder mein Magen produziert zu viel Magensäure wegen dem Stress, aber dann hätte Panto ja geholfen. Das Heli B Bakterium ist es nicht. Ist es durch Zwerchfellverspannung oder gar Zwerchfellbruch? Wie kann dieser diagnostiziert werden? Habe schrecklich Angst, Angst dass das nicht besser wird sondern schlimmer oder auch vor einer Op, die anscheinend ja auch nicht so viel hilft. Oh man. Ich bin am verzweifeln. Hat irgendjemand einen Rat? Ich weiß nicht mehr weiter, ich wäre so dankbar!

Und nein, an der Ernährung kann es nicht liegen, gesünder als ich kann man sich nicht ernähren

Angst, Magen, Hilfe, Psyche, Psychologie, Reflux, Verzweiflung, hilfe dringend
Lungenkrebs?

August 2021 hatte ich eine Blinddarm OP, zwei Wochen später fing der Spuk an. Ich musste aufeinmal Husten, richtig schlimm bellend. Ich ging zur Lungenfachärztin und die verschrieb mir einen Inhalator, Röntgen war unauffällig. Im Oktober noch immer keine Besserung, sie machte wieder eine röntgen und ich soll weiter Inhalieren, vielleicht bessert es sich noch. Im jänner hatte ich dann einen Bombeninfekt und seit dem Huste ich immer grünen Schleim, sie schickte mich zum CT für die Lunge, eigentlich auch nichts auffälliges. Zwischendurch bekam ich immer wieder Antibiotika. Das grüne Spuktum verschwand und 3 bis 4 Tage nachdem ich das Antibiotikum fertig genommen habe fing das spucken von grünem schleim wieder an und wieder dieser extrem bellende Husten. Zwischendurch hatte ich auch immer wieder durchsichtigen bis weißlichen Schleim im Rachen und beim Husten. Hin und wieder hab ich einen Druck im Rücken bei der Wirbelsäule und im Hals. Das Gefühl das ich schwerer Luft bekomme habe ich auch seit ein bis zwei Monaten. Im Februar und März waren immer wieder mal Blutspuren im Spuktum, seit April nicht mehr. Ich habe Angst das ich Lungenkrebs habe und die Ärzte einfach was übersehen. Ich hab zwar schon insgesamt drei Röntgen von der Lunge und ein CT gemacht, trotzdem hab ich echt Angst das sie was übersehen haben. Mein Mann meint ich steigere mich da zu sehr rein. Ich hab aber vier Kinder und möchte noch gerne länger für sie da sein und wieder endlich normal leben. Ohne Husten, ohne luftnot und grünem Schleim.

Bild zu Frage
Angst, Lungenkrebs
Bradykardie, wie gehts weiter😓?

Grüezi Allerseits, 

Kurz zu mir: 

Ich bin, Männlich 21 Jahre jung, BMI 17 Raucher (ca. 4-5 Zigaretten tgl.)und bewege mich gerne (10-20K Schritte tgl.)

Medizinisches: Litt bis vor kurzem an Panik und Angststörung jedoch wird es immer besser Dank Therapie, ansonsten kerngesund….Vermeintlich 

Nun war ich in Therapie und es wurde stetig besser. 

Ich habe seit Jahren mit erhöhten Herzfrequenzen zutun aufgrund der permanenten Anspannung. 

Nun ist es so das die Tage an denen ich hohe Frequenzen habe weniger werden, weniger Angst etc. 

Sowohl gestern als auch heute jedoch habe ich wieder ziemliche Angst bekommen aufgrund von „niedrigen Herzfrequenzen“. 

Sonst hatte ich im Liegen immer so meine 65-75+ 

Nun bin ich entspannt gelegen und war bei 50-55. 

der Puls passt sich zwar je nach Belastung an aber im Durchschnitt 10-20 Schläge niedriger als ich es die letzten Jahre kenne. 

Leider möchte mein Hausarzt keine weitere Diagnostik durchführen da ich letzten Monat vollen Programm hatte „von EKG, Herzbiomarker und kleines Thorax Sono“. 

Das verblüffende ist das ich auch heute meine Prüfung geschrieben habe und trotz Aufregung und Angst war ich nur bei um die 60 S/min. 

Alles steht Kopf. Ich Trau mich nichtmal mehr zur Ruhe zu kommen und versuche mit allen Mitteln die Frequenz zu erhöhen, nur bin ich ziemlich erschöpft. 

Denn Die Diagnostik wurde ja vollzogen wo ich noch nicht diese Symptomatik Bzw. Werte hatte welche ja jetzt keine Aussagekraft mehr haben sollte da es nur Momentaufnahmen sind. 

Desweiteren ergibt es für mich nunmal keinen Sinn: trotz meiner Bekannten Angst und Anspannung dennoch bei solchen Frequenzen rumzugeistern denn wie ich lernte Angst = hohe HF. 

Haben sie ein Rat für mich in dieser Situation.

Ich finde nur schlimme Dinge wenn ich danach recherchiere und einfach so zum Kardiologen geht nicht hier auf dem Dorf. 

Vielen Dank im Voraus

Angst, Gesundheit, Herz, Kardiologie, Krankheit, Lunge, Psyche, Herzrhythmusstörungen
Kann man sich Vergesslichkeit einbilden (Hyperchondrie)?

Ich überprüfe in letzter Zeit öfters, ob ich etwas vergessen habe oder nicht. Bekomme immer Panik, wenn ich meinen letzten Gedanken nicht mehr gerade weiß oder mich nicht mehr gerade daran erinnern kann, was für ein YouTube Video ich zuletzt gesehen habe.

Heute hab ich zwei Zahlen meiner Hausnummer versehentlich vertauscht, was mich mal wieder extrem beschäftigt. Hab das Gefühl auch, dass ich mich seit einigen Wochen öfters verspreche bzw auch verschreibe und verlese. Bin aber erst 19, also am Alter kann es nicht liegen.

Je mehr ich versuche, etwas nicht zu vergessen, desto eher vergesse ich es habe ich das Gefühl. Meistens sind es Sachen die ich mir im Moment dringend merken möchte, also Kurzzeitgedächtnis denke ich mal.

Ich bekomme auch öfters in den letzten Monaten Gesundheitsangstzustände, konnte das daran liegen? Ich stand deswegen acht Wochen lang unter ziemlich miesen Stress und hab mir Angst gemacht.

Manchmal denke ich auch, dass ich etwas vergesse, aber eigentlich habe ich es nicht. Das fällt mir beim Videospiele spielen auf, da ich sie oft aufnehme und dann höre, dass ich eigentlich über nichts geredet habe, was ich jetzt explizit vergessen habe

Viele würden jetzt wieder Vitaminmangel vermuten und deswegen habe ich auch einige Vitamine genommen (B12 beispielsweise und Magnesium) aber mein Hausarzt hat mir bereits versichert, dass mit meinen Vitaminwerten alles in Ordnung ist. Habe halt nur Angst, dass ich plötzlich dement werde oder so, was zwar in meinem Alter unwahrscheinlich aber nicht unmöglich ist

Angst, Angststörung, Demenz, Gehirn, Psyche, Vergesslichkeit, Hypochondrie
Trotz Zopiclon immer noch wenig Schlaf?

Hallo,

ich, m, 34 bin derzeit in einer kleinen Krise. Habe einen Bandscheibenvorfall, der konservativ behandelt wird und das hat mich neben enormen Druck an der Arbeit und Problemen im Privatleben ganz schön aus der Bahn geworfen. Ich habe am End etatsächlich nur noch den ganzen Tag wegen des Badnscheibenvorfalls rumgegoogelt und hatte Angst, dass das alles bleibt, so wie es ist.

Nun seit dem ich wieder arbeite habe ich ein extremes Schlafproblem. Falle abends kurz vielleicht für 2 Stunden in Schlaf und döse den Rest der Nacht nur vor mich hin und drehe mich ständig. Wenn ich versuche fest zu schlafen, geht oft ein unagenehemes Wärmegefühl durch den ganzen Körper. Das geht nun jetzt schon 2 Wochen!

Mein Hausarzt sagt es ist Stress und er hat mir Fluoxetin verschrieben (was ich in einer Krise vor 10 Jahren schon mal genommen habe, als mir oft schwindelig war und was mir ganz gut geholfen hat). Gleichzeitig hat er mir Zopiclon 7,5 mg verschrieben, was ich bis zum End edes verlängerten Wochenendes nehmen soll.

Ich sollte in der Nacht von Denstag auf Mittwoch erst mal eine halbe Tablette probieren. Leider bin ich damit auch nach nur 2 Stunden aufgewacht, aber es hat sich ein wenig sanfter angefühlt. Von Mittwoch auf Donnerstag habe ich eine ganze Tablette genommen und war an dem Tag vorher nach langer Zeit mal wieder in der Sauna. Ich konnte hier ganze 5 Stunden am Stück schlafen und bin sogar danach noch mal kurz eingenickt. Gestern hatte ich also definitiv einen Erfolg gefeiert.

Nun habe ich aber mit der Tablette von gestern auf heute (bin mittlerweile bei der Familie und schlafe auch in einem anderen Bett) leider wieder nur 3 Stunden am Stück geschlafen.

Das Komische ist, dass ich auch nicht schlafen kann, wenn sich der Kopf frei anfühlt. Wenn ich Wochenende habe verfalle ich gerne mal in ein wenig Nachtaktivität, aber derzeit versuche ich von 0 bis 8 Uhr zu schlafen. 6 Stunden Schlaf haben mir immer vollkomemn ausgereicht und wenn ich zu wenig hatte, konnte ich das mit stundenlangem Schlafen am Wochenende gut nachholen, aber jetzt geht das alles nicht...

Ist das nicht unnormal, dass es trotz diesem Schlafmittel so schlecht geht?

Schlaf, Angst, Stress, Psyche, Schlafmittel
Plötzlich öfters verlesen?

Hallo. Vor einigen Wochen habe ich hier bereits schon einen Post über meine Angst vor einem Gehirntumor gemacht.

Ich (w18) hatte vor einem Monat heftige Panikattacken wegen der ganzen Ukraine Sache. Naja, dann haben sich auch körperliche Symptome da entwickelt. Beispielsweise Druck in den Ohren und meine Nase ist seitdem konstant zu. Ab und an habe ich phasenweise Kopfschmerzen, die inzwischen zu meinen Schläfen gewandert sind und dort ab und an ein bisschen ziehen (aber nicht allzu heftig bzw. stark sind). Für eine Weile wurde mir immer mal nach dem Aufwachen schlecht/schwindelig, doch dieses Symptom ist komplett verschwunden. Ab und an bekomme ich noch immer Kopfweh, Ohrenschmerzen oder bei zu viel reden auch Halsweh. Seit anderthalb Monaten leide ich außerdem auch unter permanenter Abgeschlagenheit. Ich bin schnell erschöpft, mein Körper fühlt sich krank und schwer an, etc. Wie bei einer Grippe halt. Ich habe kein Fieber oder sonst irgendetwas und das alles wurde auch urplötzlich durch meine heftige, psychische Belastungen ausgelöst. So, worauf ich eigentlich hinaus will, ist meine größte, plötzlich Sorge. Seit mehreren Tagen habe ich nun angefangen, mich öfters zu versprechen. Inzwischen geht es wieder, aber was mir immer noch auf den Magen drückt ist der Fakt, dass ich urplötzlich Probleme beim Lesen bekommen habe. Ich weiß, dass das für manche normal ist, aber ich selbst hatte noch nie Probleme beim Lesen. Nur selten verlese ich mich einmal und selbst wenn, verstehe ich trotzdem rasch den Kontext. Doch inzwischen lese ich sogar manchmal Worte, die gar nicht in einem Satz stehen. Ich muss langsamer lesen als sonst und es hilft nur, wenn ich leise den Satz mitspreche. Ich weiß nicht, ob man sich in eine Lese-/ oder Sprachstörung so reinsteigern kann, dass es wirklich schlimmer wird oder erst gar entsteht, aber ich habe wirklich Angst, dass es etwas ernstes sein könnte. Dazu muss ich wieder betonen; Ich bin ein ziemlicher Hyperchonder. Also wäre das keine Überraschung. Selbst wenn ich nicht versuche, über meine Fehler beim Lesen nachzudenken, mache ich sie immer noch. Ich habe irgendwie große Angst. Mein Arzttermin ist erst im Mai. Ich hoffe, jemand kann mich hier beruhigen

Angst, Stress, Angststörung, Lesen, Panikattacken, Psyche, Hypochondrie
Innere Unruhe, Panikattacken, Opipramol?

Hey, vor kurzem (ca 4 Wochen) hatte ich glaube ich eine Panikattacke und seitdem fühl ich mich im Alltag sehr unwohl. In den ersten 2 Wochen war dies viel extremer als es jetzt noch ist, dennoch hat mich dies im Alltag sehr eingeschränkt. Am Anfang war alles irgendwie eine qual und ich hab mich dauerhaft schlecht gefühlt. Habe mich sehr zurückgezogen und dies hat eventuell eine Depression ausgelöst (Hatte generell auch einen sehr geringen Vitamin D und B12/6 Spiegel). Mittlerweile geht es mir besser aber nicht wirklich perfekt. ZB. geht es mir vor dem einschlafen echt gut, weshalb ich dann auch öfters länger wach bleibe. Mittags habe ich Stimmungsschwankungen. Mir geht es gut, ich lache und zeige Emotionen und im nächsten Moment fühle ich mich sehr unwohl, unruhig und sehr bedrückt. Ab und zu steiger ich mich auch oftmals da hinein, da es mir in so einem Moment schwer fällt mich abzulenken und fühle mich dann immer von der Wahrnehmung her sehr benommen in Kombination mit leichtem Herzrasen. Das passiert Zuhause wie auch draußen. Die letzten Wochen war ich überwiegend nur Zuhause, da ich dachte dass das eventuell eine Phase ist die vorübergeht.

Erwähnenswert ist vielleicht noch dass ich im Oktober Corona hatte und seitdem kaum noch Sport getrieben habe.

Mein Arzt hat erstmal versucht Sachen am Herzen auszuschließen. Belastungs EKG, Ultraschall alles drum und dran und hat mir dann Opipramol 50mg verschrieben und hat gesagt die sind dafür falls meine Beschwerden psychisch bedingt sind.
Ist dies aber die richtige Vorgehensweise? Habe das Rezept für die Tabletten aufgrund der Nebenwirkungen erstmal zurück gegeben. Habe Angst, dass es nachdem ich sie wieder absetze so wird wie vorher oder noch schlimmer. Oder kann man die dann nach den paar Wochen wieder absetzen und man fühlt sich wieder normal bzw. geheilt? Hat da jemand Erfahrungen?

Dienstag ist mein nächster Termin beim Hausarzt.

Angst, Medikamente, Depression, Panikattacken, Psyche, depressiv, Depressionen und Ängste
Herzstolpern, Herzrasen, Atemnot, Hochschrecken kurz vor dem einschlafen?

Hallo,

ich bin 26 weiblich und langsam echt verzweifelt.

Seit einem Jahr habe ich im Alltag manchmal das Gefühl keine Luft zu bekommen dazu kommt oft Herzstolpern. Ich war beim Kardiologen und hatte ein Langzeit EKG, dort waren extrasystolen zu sehen doch die Ärztin meinte es wäre nicht schlimm, dass hat jeder mal und manche spüren das wohl und andere nicht. Es wurde schon mehrmals untersucht und nicht als "schlimm" befunden.

Das mit der Luftnot habe ich im Sommer auf die Pollen geschoben und hatte auch ziemlich viel Stress / depressive Verstimmungen zwischendurch. Zum Winter wurde es dann besser doch nun also im Februar ist es wieder schlimmer geworden. Tagsüber kann ich mich dann ablenken und dann geht es auch wieder. Manchmal schaffe ich es jedoch nicht und bekomme richtig Panik. Das Gefühl geht manchmal nach ein paar Minuten aber manchmal auch erst nach mehreren Stunden weg.

Doch jetzt habe ich kurz vorm einschlafen mehrmals plötzlich so einen Schock-moment, als würde ich nicht atmen, mein Herz schlägt schnell und heftig, ich habe ein engegefühl in der Brust und es stolpert. Das passiert mir mehrmals immer wieder bevor ich einschlafe.

Letztens war es so schlimm das ich den Krankenwagen gerufen habe, weil mir dazu noch schwindlig und übel wurde und ich dachte ich hätte einen herzinfarkt. Im EKG war dann alles in Ordnung und es wurde auf meine Psyche geschoben.

Langsam weiß ich nicht mehr weiter, ich habe das Gefühl mich nimmt keiner ernst und meine Psyche leidet eben genau durch diese Symptome darunter. Ich hätte keine Panik wenn mein Körper sich nicht so anfühlen würde.

Plötzliche Atemnot auch im Alltag wenn ich etwas schönes mache, meine Nase geht zu, manchmal kribbeln meine Hände, mir ist ständig kalt sodass ich teilweise richtig zittere, Übelkeit und Luft im Bauch, teilweise dann Panik und sogar Durchfall, es fühlt sich an als würde ein Elefant auf meiner Brust sitzen, Herzrasen und Herzstolpern.

Und Nachts ist es jetzt eben seit kurzem besonders schlimm. Das hatte ich bisher so nicht. Kennt jemand das Gefühl oder hat ähnliche Symptome? Oder hat jemand Ratschläge? Ich bin langsam echt am verzweifeln, es nimmt mir so meine Lebensqualität und quält mich sehr. Ich habe schon Angst vor dem zu Bett gehen.

LG

einschlafen, Angst, herzstolpern, luftnot, Panik, Herzrasen
Depressionen oder Einbildung?

Seit gut 2 Jahren fühle ich mich niedergeschlagen, antriebslos und weiß nichts so wirklich mit mir anzufangen. Gestern hatte ich ein Gespräch mit meinem Freund darüber, der mir geraten hat, mit unserem Hausarzt darüber zu reden. Meine größte Angst ist es, dass ich mir das alles nur einbilde und den Leuten die wirklich krank sind den Platz wegnehme. In den letzten Monaten hat sich alles nur noch verschlimmert. Ich schaffe es momentan nicht mal mehr morgens aufzustehen und zur Berufsschule zu gehen oder zu duschen. Ich kann nicht schlafen, oder schlafe den ganzen Tag über  und fühle mich trotzdem noch völlig fertig. Ich habe panische Angst vor der Zukunft, gerade weil ich meine Ausbildung nicht schaffe. Ich bin komplett nutzlos. Ich habe mittlerweile sogar Angst davor mit meinem Vater darüber zu reden, weil ich genau weiß, dass er mir Vorwürfe machen würde. "Stell dich nicht so an", "Einfach mal Zähne zusammenbeißen", "was soll aus dir bloß werden?"

Mir ist einfach nur noch zum Weinen zumute. Ich ignoriere sogar meine Freunde, weil mir der soziale Kontakt einfach zu viel ist. Morgen habe ich einen Arzttermin und habe so Angst davor, dass ich mir alles nur einrede. Dass ich einfach nur faul bin. Sogar meinen Hobbies nachzugehen ist für mich mittlerweile unmöglich geworden. Ich habe zu nichts mehr Lust, kann mich zu nichts aufraffen.

Was ist eure Meinung darüber? Bilde ich mir alles nur ein? 

Angst, Gesundheit, Depression, Psyche, Psychologie, Schlafprobleme, Gedanken
Nur schlechtes Immunsystem oder schlimmeres wie Krebs?

Hallo, bevor ich zum Arzt gehen werde (was ich auch tun werde), möchte ich hier verschiedene Meinungen hören über das, was es sein könnte.

Ich bin weiblich, 18 Jahre alt, sehr schlank (hatte seit meiner Kindheit ausnahmslos leichtes Untergewicht) und treibe manchmal, aber nicht häufig Sport. Zudem bin ich seit 3 Jahren Vegetariern.

Innerhalb der letzten Wochen, aber verstärkt in den letzten Tagen habe ich verschiedenste Beschwerden, mit denen ich oft nie was zu tun hatte .

– Mir ist abends/nachts sehr heiss und schwitze dementsprechend stark

  • Ich habe Nasenbluten und manchmal einen Blutgeschmack im Mund (in letzter Zeit 3 mal und ich hatte nie zuvor in meinem Leben Nasenbluten)
  • Was ich bereits schon länger habe sind Krämpfe in einer Wade für paar Sekunden und blaue Flecken am Bein
  • Ich habe 5 Kilo abgenommen innerhalb der letzten 2 Wochen, was bei mir nun sowieso schon problematisch ist, da ich immer zu dünn war
  • Ich bin dauernd müde und schnell erschöpft, auch bei kleinen Aktivitäten oder beim Sport bleibt mir die Luft schneller weg als früher
  • Seit einer Woche habe ich immer mal wieder Knochen und Gelenkschmerzen im Rücken und Nacken
  • Verstärkte Kreislaufprobleme mit Schwindel und Schwächeanfälle (hatte ich aber grundsätzlich schon immer)

Das was mir am meisten Sorgen bereitet ist das Nasenbluten, die Abnahme und dass ich mich so schwach fühle…

Ich hoffe jemand kann mir fürs erste weiterhelfen bevor ich eine Antwort vom Arzt bekomme

Angst, Kreislauf, Blut, Immunsystem, Krebs, Untergewicht, Gewichtsverlust, Schwäche
Cannabisentzug - Herzrasen, Ängste, Panikattacken?

Hallo, ich habe 2 Monate sehr intensiv, jeden Tag, pur in der Bong, ca. 1 Gramm pro Tag, geraucht. Meistens über den ganzen Tag verteilt. Wie stark das Gras war weiß ich nicht und ob es mit Dreck gestreckt war weiß ich auch nicht. Mir gings zumindest in den 2 Monaten ziemlich gut, bis auf morgendlichen Durchfall, den ich mir aber bisher immer wegen meiner schlechten Ernährung in der Zeit, erklärte. Dann war es soweit. Ich hab vor 12 Tagen aufgehört zu rauchen, einfach weil ich es so wollte und keine Lust mehr hatte. Die ersten Tage waren natürlich alles andere als schön. Ich hatte so gut wie alle Entzugssymptome gleichzeitig bis auf Kopfschmerzen, Aggressivität, Gereiztheit.
Diese gingen größtenteils nach ca. 4-6 Tagen weg. Allerdings blieben bis heute: Appetitlosigkeit, Schlafprobleme + Schweiß nach dem Aufwachen am Kopf und Halsbereich und was mich zur Zeit besonders beschäftigt: Herzrasen, Ängste dass ich irgendwas schlimmes körperliches habe z.b. mit dem Herzen, Panikattacken.
Ich war Sonntag bei Freunden chillen, am Abend eine Serie zusammen angeschaut. Während die Folge lief erlebte ich meine erste Panikattacke (hab mir aber erstmal nix anmerken lassen), ich sagte dass ich kurz an die frische Luft muss. Kurz danach fuhr mich ein Freund nach Hause. Im Auto erlebte ich meine 2. Panikattacke, warum auch immer. Möglicherweise war es da schon die Angst vor der nächsten Panikattacke, die sie dann auch auslöste. Nun gut, im Auto also die 2. Panikattacke. Dazu kam dann noch eine allgemeine Verkehrskontrolle, was mich noch aufgeregter machte. Als ich Zuhause ankam merkte ich wie meine Hände beide gleichstark kribbelten. Ich wählte 112 und hab mich in die Notaufnahme fahren lassen. Habe den Ärzten alles so erzählt. Die haben mich untersucht (EKG, Blutabnahme, abgehorcht) und bis auf einen erhöhten Blutzuckerwert war alles im Normbereich. Mir wurden standardsachen wie beruhigungstee, Sport und Atemübungen vorgeschlagen. Nach 2 Stunden war ich dann wieder Zuhause. Die Nacht und der Tag danach war ich soo fertig... und bin es bis heute immernoch ein wenig. Ich esse kaum, weil ich einfach nicht viel runterkriege. Es gibt Momente am Tag, da fährt mein Körper runter und ich kann wieder was essen, aber die sind eher weniger. Abgenommen habe ich schon 3-4kg dadurch.
Beim Hausarzt war ich gestern. Hab ihr ebenfalls die Story erzählt und den Notaufnahmebericht gezeigt. Die hat sich nur mein Herz mal angehört und gemeint ich solle ne halbe Tablette nebivolol nehmen damit das herzrasen weggeht. Eine Überweisung zum Kardiologen hab ich auch bekommen. Allerdings krieg ich erst im März ein Termin dort.
Dieses Herzrasen nach dem Aufstehen, vor dem Schlafen, am Nachmittag + die Angst und Panik dass irgendwas ist und mir passieren könnte ist teilweise nicht auszuhalten...
Kann das wirklich alles noch mit dem Entzug zusammen hängen? Ich habe ja keine 5 Jahre geraucht. Nur 2 Monate.. aber dafür sehr intensiv..

Angst, Cannabis, Entzug, herzinfarkt, Panikattacken, Psyche, Herzrasen
Angst vor Urologe: Großer rechter Hoden?

Guten Tag Nutzer/innen von gesundheitsfrage,

ich habe mir extra einen Account erstellt denn ich bin unschlüssig und brauche unbedingt Rat bzw. Antworten. Ich habe seit heute Probleme mit meinem Hoden, leider. Dabei betrifft es die rechte Seite, in welcher ich (schwer zu beschreiben) ein kleinen Druck(-schmerz) verspüre. Ich kann laufen, sitzen usw. ohne Einschränkungen, nur bei Berührung merke ich doch etwas. Am Anfang konnte ich nicht wirklich sagen, ob es der Hoden oder doch der Oberschenkel (o.ä.) ist - doch als ich gerade auf dem WC im Betrieb war, habe ich mal gefühlt und bemerkt, dass der Hoden verdammt groß ist - ich würde sagen, beinahe Tennisball groß, ggf. etwas kleiner.
Bereits hatte ich vorher etwas in Google recherchiert und ich habe gerade verdammt Angst, dass es was schlimmes ist. Gestern war noch alles Okay, aber heute auf Einmal komisch. Der Urologe öffnet erst morgen wieder um 8:00 Uhr - heute haben die keine Nachmittagsstunden.
Dazu gesagt... ich war noch nie beim Urologen da ich persönlich Angst vor Ärzten habe, bzw. Angst mich anderen zu zeigen - bzw. allgemein menschlichen Kontakt. Bin schüchtern oder auch gar ängstlich. Auf der Seite des Urologen habe ich zudem gesehen, dass dort viele Arzthelferin arbeiten... sind die bei der Untersuchung auch dabei und sehen mich? Ich würde dass nicht mögen und habe auch deshalb noch mehr Angst zum Urologen zu gehen. - Oder ist nur der Arzt dann bei der Untersuchung/Behandlung dabei?

Kann mir wer vllt. sagen, wie so ein Besuch richtig abläuft und mir ggf. die Angst nehmen? Ich bin echt ängstlich und zittere bei dem Gedanken schon.

Vielen Dank für Ihre/Eure Antwort(en)

Angst, Schmerzen, Hoden, Urologe
Merken Lehrer, dass es mir schlecht geht?

Guten Abend :)

Eigentlich wollte ich diese Frage auf Gutefrage stellen, konnte mich allerdings aus unerklärlichen Gründen dort nicht regestrieren. Deswegen versuche ich es hier.

Wir haben seit dem neuen Schuljahr einen neuen Klassenlehrer, das heißt, er kennt mich noch nicht so gut. Eigentlich lache und rede ich im Unterricht immer recht viel mit meiner Sitznachberin, werde nur selten, eigentlich fast nie ermahnt.

So, jetzt geht es mir so seit einer Woche nicht gut. Letztes Schuljahr war ein Alptraum, ich hatte mich aber gut erholen können, aber jetzt fängt es mit den psychischen Problemen langsam wieder an. Gestern hatte ich die erste Stunde bei ihm. Ich war ruhig, hab nicht mit meiner Freundin geredet und lag mit dem Kopf auf dem Tisch. Dann fragte er (sitze in dem Fach direkt in der ersten Reihe vor ihm) : „Ava, was ist denn los?“ Ich habe dann so mit den Achseln gezuckt, muss ja nicht die ganze Klasse mitkriegen, dass es mir psychisch nicht so gut geht… ich hab dann gesagt, dass ich müde bin. War dann ok.

Ich hatte den Lehrer am gleichen Tag nochmal, aber erst wieder in der 5. Stunde. In dem Fach sitze ich wirklich im letzten Eck im Klassenzimmer und in der Stunde hat er mich wieder vor der ganzen Klasse gefragt, (er klang ein bisschen so, als hätte er Mitleid oder würde sich Sorgen machen) als ich mit dem Kopf auf dem Tisch lag : „Ava, was ist denn los?“ Ich antworte nicht, zuckte mit den Schultern und sagte : „alles gut“. Er meinte dann: „Müde?“. Ich zuckte wieder mit den Schultern. Er fragte: „ja, vielleicht, nein?“ Ich habe dann ja gesagt, um das Thema zu beenden. Ich meine, die ganze Klasse hat das mitbekommen.

Glaubt ihr, er macht sich sorgen?
Und wie wird er reagieren, wenn ich wieder nachdenklich da sitze?
Eigentlich könnte ich ihm vertrauen und würde auch mit ihm über meine Probleme reden. Am Anfang des Schuljahres, hat er auch öfters deutlich gemacht, dass er immer für uns da ist und immer auf ihn zugehen können, wenn wir irgendwelche Probleme haben.

Also ja, meine Fragen:

Macht er sich sorgen?
wird er mich nochmal darauf ansprechen?
Wie soll ich mich verhalten? Wird er das Gespräch mit mir suchen?

Ich freue mich über jede ernstgemeinte Antwort!!!

Ganz liebe Grüße

Ava Pauline

PS: sorry für den langen Text, musste meine Sorgen loswerden :(

Angst, Schule, Lehrer, Probleme, Psyche, Sorgen
Aufmerksamkeit von Lehrerin? - wegen Problem?

Guten Abend ;)

Ich liege gerade im Bett und kann nicht einschlafen.

Wie in einer meiner letzten Fragen schon erwähnt wurde, ist mein Opa vor kurzem gestorben. Mein Vater muss jetzt sein Haus „pflegen“ . Naja, ist ja auch egal, aber das schlimme ist, dass wir zu 95 % nächstes Schuljahr dort hin ziehen.

DAS IST SOOOO SCHLIMM FÜR MICH. Am schlimmsten finde ich den Schulwechsel. Meine Schule ist einfach die beste und ich mag sogar die Lehrer ! Ich hänge so an dieser Schule. Jetzt habe ich schon manchmal „Alpträume“ vom Schulwechsel.

Meine Eltern verstehen mich, ich habe auch schon mit ihnen darüber gesprochen, aber sie versuchen nur die Vorteile zu sehen und es wird auch passieren, dass wir umziehen.

Auf jeden Fall beschäftigt mich das so sehr, dass ich dringend jemanden brauche. Sogar meiner Freundin fällt täglich auf, dass ich so ruhig bin…

Am liebsten hätte ich Unterstützung von einer Lehrerin, die mir schonmal geholfen hat ( erste Frage). Ich vertraue ihr und sie ist auch sehr nett. Nur hab ich keine Ahnung, wie ich sie darauf aufmerksam machen soll und dann mit ihr sprechen soll. Ich bin extrem schüchtern und würde mich nie im Leben trauen, sie anzusprechen. ( Habe eine soziale Phobie, ist bewiesen…)

Oder soll nach der Stunde ( habe sie nur einmal in der Woche) zu ihr gehen und sagen : „Äh Frau… äh…“ und dann nicht mehr weiter reden? Dann wird sie doch merken, dass ich verzweifelt bin, oder?

Oder soll ich meine Freundin fragen?

Das kommt bestimmt voll hilflos rüber, aber ich liege gerade zitternd und weinend im Bett und brauche einfach jemanden…

Tut mir leid für den langen Text!

Ich würde mich wirklich sehr über Antworten freuen!!! Bin wirklich sehr darüber dankbar!

LG Ava

Angst, Schule, Psyche
Warum bin ich ständig besorgt tot-krank zu sein?

Hallo Zusammen,

diese Frage stelle ich mir seit Jahren immer wieder und meine Lebensqualität leidet extrem unter dieser Empfindung. Ich bin jetzt 32 Jahre alt und hatte leider schon schlimme Erlebnisse. Mein Cousin ist mit 36 nach schwerem Kampf an Krebs gestorben, mein Onkel mit 55 einfach tut umgefallen und meine Mutter ist immer wieder schwer krank, schon seit ich 16-17 Jahre alt bin. Gerade vor kurzem wurde bei ihr Krebs diagnostiziert und das macht mich einfach fertig.

Vielleicht denke ich deshalb häufig darüber nach, selbst schwer bzw. tot krank zu sein. Allerdings hat es bei mir Ausmaße angenommen, die mir praktisch jede Lebensfreude nehmen.

Ich denke immerzu wie es sein wird an Krebs zu sterben. Ob ich lange leiden muss und meine Angehörigen mit mir. Wenn ich gesundheitliche Beschwerden habe, bin ich mir meist ziemlich schnell total sicher an einer lebensbedrohlichen Erkrankung zu leiden. Ich möchte nicht mehr in den Urlaub fahren weil ich lieber zuhause sein möchte falls mir oder meiner Familie etwas passiert. Bei schönen Ereignissen denke ich jedes mal daran ob wir evtl. das letzte mal alle so zusammen sind anstatt sich mal zu freuen. Ich lebe praktisch andauernd mit dem Gedanken tot krank zu sein oder im Gedanken an den Tod selbst. Ich überlege mir was für Musik an meiner Beerdigung laufen soll und ob ich mir z.b. noch etwas großes kaufen soll weil ich könnte ja morgen eine tödliche Diagnose bekommen.

Ich bin einfach ständig traurig, wegen meiner Mutter oder voller Angst, selbst krank zu sein oder das meine Frau schwer krank mit und ich das miterleben muss bis zum Ende. Ich wache mit Angst auf, gehe mit Traurigkeit schlafen und träume auch von Krankheit und Tod.

habt ihr irgendeinen Tipp, wie ich das wieder etwas hinbekommen könnte? Irgend einen Rat? Ich bin nämlich vollkommen am Ende und habe keine Kraft mehr.

Danke fürs lesen.

Angst, Krebs, Panik, Psyche, Psychiatrie, Tod, Trauma
Wie mache ich meiner Mutter klar, dass es mir nicht gut geht?

Schon seit mehreren Monaten habe ich den Verdacht, dass es mir nicht gut geht.

Manchmal Weine ich ohne zu wissen warum und ich sehe einfach keinen Sinn in meinem Leben. Ich denke ständig daran, wie ich nie irgendetwas wirklich wichtiges getan habe und dass es sicher nichts ändern würde wenn ich nie existiert hätte! Ich esse oft zu viel und manchmal vergeht mir auch plötzlich jeglicher Appetit, ich fühle mich oft müde und desinteressiert und ich habe keinerlei Hoffnung für meine Zukunft und ich habe ab und zu auch suizidgedanken und/oder das starke Bedürfnis mich selbst zu verletzen! Darum bin ich mir ziemlich sicher das ich depressiv bin.

Ich möchte eine Therapie machen, aber es gibt ein großes Problem : Ich habe panische Angst davor, mit meiner Mutter zu reden.

Ich kriege Panik, wenn sie Kontakt zu mir sucht und wenn sie sieht dass ich irgendwie ein Problem habe, setzt sie mich immer total unter Druck, bis ich ihr erzähle was los ist. Sie kann es überhaupt nicht ab wenn ich nicht mit ihr reden will.

Der Grund dafür, dass ich nicht mit ihr reden kann ist recht kompliziert :

lmmer wenn wir irgendwie streiten oder ich versuche ihr etwas klar zu machen was mich an ihr stört, stellt sie es immer so da als hätte sie recht und ich liege falsch! Sie denkt überhaupt nicht darüber nach, wie ich die ganze Sache sehe! Nach all dem Jahren bin ich einfach der Überzeugung, dass es einfach sinnlos ist mit ihr zu reden! Egal wie man es dreht und wendet, in ihren Augen bin ich immer die die den Fehler gemacht oder es missverstanden hat! Und ändern tut sich nie etwas! Manchmal macht es alles sogar noch schlimmer, und sie wird so sauer, dass sie mich anschreit, kritisiert und im allerschlimmstenfalle sogar schlägt und mir droht mich rauszuschmeißen!

Eine Zeit lang habe ich ihr Sachen nur in Begleitung einer Mitarbeiterin vom Jugendamt erzählt. Ich fühlte mich einfach sicherer, wenn eine neutrale Person dabei war die zwischen uns vermittelt. Aber irgendwann als wir wieder Streit hatten, hat sie mir unterstellt, ich würde sie beim Jugendamt absichtlich schlecht machen. Seitdem habe ich auch der vom Jugendamt nichts mehr gesagt.

Ich denke in all den Jahren habe ich eine regelrechte Angst davor entwickelt, mit meiner Mutter zu sprechen!

Ich weiß dass ich Hilfe brauche, aber ich kann das meiner Mutter nicht sagen! Ich habe einfach zu große Angst davor! Ich weiß nichtmal was genau es daran ist, dass mir Angst macht! Meine Mutter löst einfach so eine Panik in mir aus!

Ich habe keinerlei Bezugspersonen und weiß einfach nicht weiter.

Wie kann ich ihr meine Probleme klarmachen?

Wie kann ich meiner Mutter klarmachen, dass es mir psychisch nicht gut geht?

Angst, eltern, Psyche
2 Monate her- Hat mir ein THC BadTrip das Leben versaut?

ich fange mal von ganz vorne an. Freunde und ich sind Nichtraucher und wir wollten einen witzigen Abend, haben uns in Venlo beraten lassen zu THC mit Kakao. Daraufhin gab der Verkäufer ins etwas was wie Haschplatten aussahen. 2 Gramm auf 3 Personen. Die haben wir zuhause mit Milch und Kakao gekocht.

Als der Trip anfing habe ich es direkt gemerkt, irgendwas stimmt nicht. Ich hatte das Gefühl als würde mir mein Herz kaputt gehen und bekam Todesangst und Panik. Wir haben uns alle jeweils 4-5 mal übergeben. Während des Trips hatte ich eine komplett verzerrte Farbwahrnehmung und dachte ich trinke Wasser, habe aber nur komische Bewegungen in der Luft gemacht. Wir konnten uns überhaupt nicht bewegen, nicht mal aufstehen um wasser zu holen und sind irgendwann eingeschlafen/ohnmächtig geworden.

am nächsten Morgen ging es beiden zum Glück gut, nur mir nicht. Ich wurde sehr hektisch und bekomme seitdem panikattacken. Das ganze ist 2 Monate her und ich habe noch immer die Benommenheit wie am Tag danach. Ich war im Krankenhaus und hatte plötzlich ein auffälliges EKG, wie als wäre da was. Nach einem herzultraschall konnte man Veränderungen am Herzen Gott sei Dank ausschließen.

ich bin extrem pessimistisch geworden und kann meinen Alltag gar nicht mehr wie gewohnt leben. Es fühlt sich an als wäre etwas mit meinem Kopf passiert, ich habe extrem Angst dass das nicht mehr weggeht und nehme meine Umgebung ganz anders wahr. Wenn ich mich daran erinnern möchte wie es vor dem Abend war, kann ich es nicht. Ich hyperventiliere schnell und bin nur noch schlecht drauf.

hatte jemand ähnliche Erfahrungen und kann mir sagen, wann und ob und wie das weggeht? Ich bereue diesen Abend so sehr und weiß nicht wie ich meinen Alltag mit diesen Symptomen bewältigen kann.

ist es auch möglich, dass das kein thc war? Wenn ich Freunde frage wie deren thc Trips sind, berichten diese ganz andere Sachen.

ich danke jedem der sich die Zeit nimmt mir was nützliches und informatives zu schreiben. Bleibt gesund und schönen Abend :)

Angst, Gesundheit, Cannabis, Drogen, Kardiologie, MRT, Neurologie, Panikattacken, Psyche, Ultraschall, Blutbild, Überdosierung, Vergiftung
Ich will nicht mehr Leben, was soll ich tun?

Hallo an die, die dies gerade Lesen.

Ich bin 15 Jahre alt & ich möchte nicht mehr leben. Ich sage es nicht einfach so, ich fühle es so. Alles was mir freude gemacht hat wurde mir weggenommen. Ich hab keine Freunde, werde nur Gemobbt in der Schule und wohne weder bei meiner Mutter noch bei meinem Vater. Meine Eltern sind getrennt, meine Mutter bin ich egal und bei meinem Vater hasst mich die Stiefmutter und macht mich runter. So lebe ich bei meinem Onkel der auch kaum da ist. Als ich von Magdeburg nach Hessen ziehen musste weil meine Mutter ihren Freund mit jemanden in der Reha betrogen hatte und zu ihm gezogen ist. 2020 Hat sie den, den sie in Hessen kennen gelernt hat, hat sie ebenso mit Ihrem Ex Freund betrogen mit dem sie jetzt wieder zusammen ist. Ich musste wieder zurück nach Magdeburg. Meine Freunde in Hessen zurück lassen sowie meine Katzen. Ich vermisse sie heute noch. Alles tut so weh, meine Eltern sehen mich nicht als Transsexuell an, meine Mutter sagt immer wieder es sei eine Phase und mein Vater ignoriert es. Dabei fühl ich mich schon seit 4 Jahren so unwohl. Ich bin ein junge.. Ich habe kurze Haare auch, dafür werd ich gemobbt in der Schule, sie sagen immer ich sei lesbisch. Ich verbrenne mir selber mein Handgelenk damit es dort weh tut und nicht im Herzen..

Ich kann das alles echt nicht mehr, und ich will auch nicht mehr.. Ich fühle mich dick, ich wiege 54 Kilos mit 1.62m groß. Jedesmal wenn ich etwas gegessen hab oder getrunken hab außer Wasser. Zwinge ich mich selber dazu es wieder auszukotzen. Ich kann nicht mehr so Leben

Ich will gerne Sterben

-Kim

Angst, Schmerzen, Psyche

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