MRT Lendenwirbel Befund

Hallöchen zusammen habe gestern ein MRT der LWS gehabt aufgrund schmerzen im LWS und Beckenbereich. MRT für das Becken steht am 19.02.15 an und erst danach dann habe ich Termin bei der Orthopädin. Kann mir vielleicht jemand jetzt schon helfen was bei diesem Befund für mich rausgekommen ist? Sorry wegen dem langen Text...da ich nicht weiß was davon alles relevant ist.. Das Untersuchungsgebiet erstreckt sich von der Unterkante TH10 bis koronar überwiegend erfasste Iliosakralgelenke. Keine Fraktur. Etwa 6,5 mm messende Ventrolisthese L5 gegenüber S1 mit bilateralen Bogenlysen. Kräftige lumbosakrale Lordose der 5-gliedrigen LWS ohne laterale Fehlhaltung. Keine Zeichen der Myelopathie im erfassten thorakalen Myelon. Konusstand in Höhe L1. Flache intraspongiöse Diskusherniationen der Grund-und Deckplatten (Schmorl'sche Knoten) der distalen BWS. Regelrechter Hydratationszustand der Bandscheibenräume ohne Bandscheibenverlagerung TH10/TH11 bis L4/L5 jeweils ohne Beeinträchtigung nervaler Strukturen. Intervertebralraumverschmälerung mit zum Teil T1-gewichtet hyperintensen fettäquivalenten, zum Teil STIR signalreichen ödemäquivalenten Markraumveränderungen der gegenüberliegenden erosiv konturierten Abschlussplatten (Modic 1/2) L5/S1 Im Segment L5/S1 biforaminales Disc-Bulging mit geringe bilaterale Spondylarthrosen. Konsekutive bilaterale Foramenstenose mit L5 Wurzelkontakt beidseits, keine Wurzelkompression. Geringe bilaterale Spondylarthrosen mit beidseits kleinen paraartikulären Synovialzysten an den Facettengelenken L4/L5. Geringer bilateraler Facettenerguss L3/L4. Keine Knochenmarködem der Gelenkfortsätze/ Facettengelenke. Keine pathologischen paravertebralen Weichteilauffälligkeiten

Lendenwirbelsäule, MRT, Untersuchung, Befund
Was bedeutet der Röntgen Befund meiner Lunge?

Guten Tag :)

ein wenig Information über mich :)

Ich bin 30 Jahre alt und habe seit längeren (ca. 8 Monate) einen anhaltenden Husten. In letzter Zeit auch 3x ein stechen in der linken Brust, welches nur kurz anhält, aber sehr zieht und ausstrahlt. Ich habe regelmäßig schwachen Blutdruck und fühlte mich schwach.

Vorgeschichte:

Vor 3 Monaten hatte ich plötzlich für ca. 3 Wochen einen Tauben linken Fuß, was in den Oberschenkel ausgestrahlt hatte, welches nicht abschließend geklärt werden konnte. Der Orthopäde meinte es wäre wahrscheinlich nervlich von Rücken und ich hatte Nolvagin genommen.

Januar 2019 hatte ich eine Kopfgürtelrose, welche falsch behandelt wurde. Zoster Herpes hatte auch meine rechte Gesichtshälfte betroffen. Ich habe bis Anfang diesen Jahres Pregabalin genommen. Die Post-KM-Serie zeigte eine dezente Kontrastmittelaufnahme der Läsionen. Auf dem letzten Kontrollmrt (6 Monate später) waren noch Neue T2-Läsionen zuerkennen. 14 ingesamt. Der Kopfschmerz ist gut behandelt, nur selten noch. Jedoch bei kleinstem Stress oder Anstrengung fängt dieser an.

Vor 5 Jahren wurde bei mir Asthma Bronchiale diagnostiziert, welche unter Kontrolle derzeit ist mit Medikamenten.

Mein Termin mit dem Kardiologe ist vereinbart.

Ich wurde von meinem Lungenarzt jetzt zum Röntgen geschickt.

Mein Befund:

Pulmo beidseits normal transparent. Keine frischen spezifischen oder unspezifischen Infiltrate. Keine pulmonalen Rundherde.

Nicht vitiumtypisch konfiguriertes, normal großes Herz mit noch gering jugendlich prominentem Pulmonalsegment und regelrechtem Gefäßband.

Bei geringer Thoraxasymmetrie bei kaudal betonter, flacher linkskonvexer BWS-Skoliose etwas herausgedrehte Pumalgefäße rechts subhilär. Unauffälliges kraniales Mediastinum. Harmonische thorakale Kyphose.

Ich würde mich sehr über antworten freuen und vielleicht Ideen warum ich in den letzten Monaten so viele Probleme bekomme und zu welchen Arzt ich eventuell noch gehen sollte. Vielen Dank!

Schmerzen, Husten, Herz, Kopf, Lunge, Röntgen, Befund
Röntgenbild verstehen

Röntgen-Thorax auf 2 Ebenen

Der Brustkorb ist intakt, die Thorxweichteile symetrisch. Das rechte Zwerchfell normal gewölbt,der rechte Randwinkel frei. Das linke Zwerchfell abgeflacht, normal großes Herz. Die Hili symmetrisch. Die Lunge bds. ausgedehnt.Das Gefäßband altersentsprechend. Das Mediastinum nicht verbreitert.

Beurteilung: Sinus Adhärenz links. Der übrige Kardiopulmonalbefund unauffällig.

Die Fragestellung war "Belastungsdyspnoe", das ich beim Kardiologen den Belastungstest nicht mal in Stufe 2 schaffte. Ich bin weiblich, 49 Jahre und habe Atemnot nach Belastung (zb Treppe steigen oder Tanzen) seit ca. 15 Jahren. Bei 75 Watt hatte ich einen Blutdruck von 205/90. Mein Kardiologe prognostizierte mir das Chronic Fatigue Syndrom, aber das ist eine reine Ausschlussdiagnose.

1990 hatte ich nach einem Autounfall einen Pneumothorax mit anschließender Zwerchfell-Brustfell-und Bauchfellentzündung, da die Drainage damals "verrutschte" und einfach mit "Desinfektionsspray " von der Krankenschwester gesprüht und wieder zusammengedreht wurde. Dadurch haben sich wohl Keime ergeben und ich musste zum Schluss punktiert werden ( halber Liter Flüssigkeit aus der Lende). Erst dann konnte ich wieder atmen. Danach bei zwei Erkältungen auch wieder Lungenentzündung, die letzte davon wieder mit Rippenfell gepaart.

Aufgrund dieser Geschichte vermutete ich immer wieder , das meine Atemnot nach Belastung von der Lunge herrühre, aber anscheinend sei die Lungenschwarte in Ordnung.( Wurde vor 2 Jahren daraufhin geröntgt).

Nun, der Kardiologe konnte auch das Herz ausschließen ( ich habe eine angeborene Fettstoffwechselstörung) und die Lunge sei es angeblich auch nicht, frage ich mich, was dieser Befund denn nun genau aussagt?

Meine Hausärztin "verwaltet" die Berichte nur-- wenn ich genau nachfrage, dann kommt immer nur : alles ok, und dabei "überfliegt" sie die Texte nur. Selbst beim Kardiologen sagte sie dies, erst als ich sie darauf hinwies, dass ich nicht mal Stufe 2 auf dem Fahrrad schaffte, schaute sie genauer hin und überwies mich dann zum Röntgen (s.o.)

Kann mir jemand weiterhelfen, was Sinus Adhärenz genau heisst? Kann daher doch die Atemnot kommen, auch wenn ich keine Pleuraschwarte habe?

Ich weiss nicht mehr weiter......;-(

Übrigens: eigentlich sollte Kollagenose ausgeschlossen (wegen CFS) werden- aber die Hausärztin schrieb halt nur als Fragestellung Belastungsdyspnoe.

Muss ich jetzt nochmal mit einer neuen Fragestellung geröngt werden?

Vielen Dank, das Ihr Euch die Zeit genommen habt zum Lesen!

Untersuchung, Zwerchfell, Befund, brustkorb, Röntgenbild
Unklare Formulierung im urologischen Befund. Wie ist das zu verstehen?

Hallo, das Thema ist heikel, aber ich werde versuchen, möglichst korrekt zu formulieren. Also es geht um folgendes: bei der ambulanten urologischen Vorsorgeuntersuchung wurde festgestellt, das die Entleerung meiner Blase immer sehr langsam vonstatten geht. Deswegen wurde ich ein Krankenhaus zur ambulanten Untersuchung überwiesen. Diese dauerte ca. 1 Stunden und war etwas peinlich, weil Sie bei entblößtem Unterkörper stattfand. Ich habe mich aber absolut korrekt verhalten und versucht alle ungewollten körperlichen Reaktionen zu unterdrücken, was mir im Großen und Ganze auch recht gut gelungen ist. Im Befundbericht ist nun eine hochgradig prolognierte Miktion vermerkt und ein zweiter Termin für eine Zystokopie wurde vereinbart. Was mich aber etwas verstört, ist folgender Satz im Befund-Bericht: "... NL frei. Äußeres Genital reizlos. ZN C.C....". Ich vermute mal mit "reizlos" ist nicht der optische Eindruck gemeint. Sondern die Tatsache, dass trotz Berührungen durch Ärztin und Helferin keine E. erfolgte (ich war sehr bemüht entspannt zu sein und alles unter Kontrolle zu halten). Aber was bedeutet nun übersetzt: "Äußeres Genital reizlos" ? Dass keine gereizte Reaktion erfolgte, was normal gewesen wäre? D.h., das etwas bei mir nicht in Ordnung ist in Bezug auf dieses Körperteil? Also dass die Reaktion unnormal oder bedenklich war? Oder ist das vielleicht so eine Geheimsprache wie bei Arbeitgeber-Zeugnissen? Ich vermute mal, einige die das lesen, werden jetzt lachen. Aber ich bin doch ziemlich beunruhigt. Muss ich mir Sorgen machen wegen dieses Satzes? Für Antworten: danke im Voraus

Urin, Urologie, Untersuchung, Befund, Genitalien
Bandscheiben MR Befund

kann mir bitte jemand helfen den MR befund zu verstehen wurde schon 2 mal operiert! Und habe Angst voe einer neuen op.

m Vergleich zur Voruntersuchung am 15.01.2013 zeigt sich unverändert, vielleicht etwas regredient eine breitbasige Rest-/Re-Diskusprotrusion im Segment L5/S1 mit Tangierung der absteigenden Nervenwurzel S1 links. Das Neuroforamen L5/S1 links ist hochgradig eingeengt, nach Kontrastmittelgabe zeigt sich eine ausgeprägte peridurale/epidurale Fibrose mit typischem KM-Enhancement. Die darüber liegenden Segmente sind intakt bei flacheM Diskusbulging unverändert in L4/L5. Deskription aller bildgebend erfassten Pathologien – Varietäten - Ausschlussdiagnosen Untere BWS: Degenerierte, regelrecht dorsal abschließende Bandscheibe. L1-L4: Degenerierte, regelrecht dorsal abschließende Bandscheiben. L4/L5: Minimale dorsomedian betonte Diskusvorwölbung ohne Affektion nervaler Strukturen. L5/S1: Es besteht ein Status-post mehrfacher Diskus-Extraktion, wobei eine im November 2012 durchgeführt wurde und eine Re-Extraktion am 15.02.2013. Bei der heutigen Untersuchung liegen im Vergleich zur Voruntersuchung am 15.01.2013 eine geringgradige breitbasige Rest-/Re-Diskusprotrusion vor. Im Vergleich zur Voruntersuchung ist diese vielleicht diskret weniger, insgesamt jedoch noch deutlich erkennbar. Die absteigende Nervenwurzel S1 links wird tangiert. Rechts ist das Neuroforamen völlig frei. Linksseitig zeigt sich eine hochgradige, spondylogen/diskogen bedingte Neuroforamenstenose. Nach Kontrastmittelgabe zeigt sich ein ausgeprägtes narbig-fibrotisches, peridurales/epidurales Kontrastmittelenhancement im Operationsgebiet.

Bandscheibe, Bandscheibenvorfall, Ischiasnerv, MRT, Neurologie, Orthopädie, bandscheiben-op, Befund
Befund (Wirbelsäule)

Hallo, habe die folgenden Befunde bekommen - Orthopäde meinte außer Ibu und evtl. Spritzen sei nichts zu machen???? HWS Osteochondrose Typ Modic I C5/C6 rechts dorsolateral mit hemisphärischem Knochenmarködem und Spondylose. Dorsale Protrusio. Bei gleichzeitiger, bilateral-rechtsakzentuierter Spondylarthrose hochgradige Einengung der Neuroforamen. Minimale Protrusio C3/C4. Linksseitige Facettenarthrose. Rechtsüberwiegende Spondylarthrose C4/C5 mit initialer Enge der Neuroforamen. Streckfehlhaltung der HWS mit flacher Kyphose C5/C6. (Mäßiggradige regressiv veränderte Stuma colli mit zapfenförmig, nach dorsocaudal entwickeltem Parenchymausläufer rechts)

BWS Geringe Chondrose Th5 bis Th 9 und im Segment Th2/Th3. Flache Protrusio Th2/Th3 mit initialem Myelonkontakt. Rechts paramediane Protrusio Th 3 bis Th 6 mit diskreter Impression des Duraschlauchs. Flache rechts paramediane Protrusio Th8/Th9. Rechts dorsolateraler Nucleusprolaps Th9/Th10 mit Impression des Duraschlauchs und initialem Kontakt zum Myelon. Streckfehlhaltung der BWS von Th3 bis Th10. Intraforaminale Nervenwurzelzysten im cervicothorakalen Übergangsbereich bis in Höhe TH2 reichend.

LWS Spondylodese L4 bis S1. Kräftige Prortusion L2/L3 mit Kontakt zur Wurzel L2 extraforaminal. Der distale Spinalkanal ist aufgrund ausgeprägter Metallartefakte (2 künstliche Bandscheiben L4/L5 und L5/S1) nur unzureichend beurteilbar. Facettendegeneration L5/S1 und L4/L5.

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Bitte um eine Befunderklärung des MRT meiner rechten Schulter und OP erforderlich?

Ich habe schon länger starke Schmerzen in meiner Schulter. Der Orthopäde hat ein MRT erstellen lassen und spricht von einer OP. Kann mir das bitte jemand verständlich übersetzen und ist eine OP unbedingt notwendig oder gibt es noch andere Möglichkeiten?

Hier der Befund:

Anamnese: Rezidivierend Schulterschmerzen re. seit 6 Monaten, Verdacht auf chronisches Impingementsyndrom.

Technik: MRT

Befund:

Hochgradige Arthrose im Acromioclaviculargelenk und deutlich Omarthrose. Humeruskopfhochstand und flachgestelltes Acromion mit Ausbildung eines nach ventrocaudal gerichteten Osteophyten verursachen deutliche Einengung des subacromialen Raumes. Es besteht eine chronische Degeneration der Supraspinatussehne, die im ventralen Ansatzdrittel eine inkomplette gelenkseitige Ansatzläsion zeigt. Im mittlerer Ansatzdrittel besteht zusätzlich eine oberflächliche buraseitige Auffaserung. Daneben lässt sich am Übergang vom ventralen zum mittleren Ansatzdrittel eine kleine transmurale Rissbildung über eine Breite von max. 5 mm nachweisen. Die übrigen Abschnitte der Rotatorenmanschette sind intakt. Keine Muskelatrophie. Geringer Erguss im Humerusglenoidalgelenk. Die lange Bicepssehne liegt orthotop im Sulcus bicipitptalis und lässt sich kontinuierlich darstellen. Sie zeigt im intraartikulären Verlauf aber eine leichte ödematöse Verdickung bei Tendinitis. Leichte Flüssigkeitsansammlung in der Bura subacromialis/Subdeltoidea. Die periartikulären Weichteile sind unauffällig.

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Können Sie mir bitte eine Einschätzung zur Dringlichkeit einer Behandlung zum vorliegenden MRT-Befundbericht geben?

Sehr geehrte Damen und Herren,

obwohl ich sehr starke Schmerzen mit kribbelnden Gefühlsstörungen im linken Bein bis zur Fußsohle habe ist der Behandlungsbeginn mit einer konventionellen Therapie wegen Quartalswechsel erst in 2 Wochen geplant. Können Sie bitte den Befundbericht erklären und einschätzen ob eine stationäre Aufnahme sinnvoller wäre.

Befund:

Hyperlordose der LWS und linkskonvexe Seitausbiegung. Osteochondrose Typ Modic 1 in dem Segment BW 11/12. Hier vorliegender intraspongiöse Diskushernien. Ventrale Spondylosis deformans der unteren BWS und oberen LWS. Signalverlust aller lumbaler Bandscheiben. Primär normal weit angelegter Spinalkanal. Physiologischer Stand des Konus in Höhe des 1. Lendenwirbelkörpers. Regelrechte Aufzweigung in den Kaudafasern. Unauffällige Darstellung des paravertebralen Weichteile.

Segment LW 1/2:

Nicht neurokompressiv wirksame zirkuläre Protrusionsdiskopathie.

Segment LW 2/3:

Zirkuläre, bis nach biforaminal reichende Protrusion von Bandscheibenmaterial. Keine Kontaktaufnahme zu den Spinalnerven. Hypertrophe Spondylarthrose. Eine höhergradige spinale oder foraminale Einengung resultiert nicht.

Segment LW 3/4:

Zirkuläre, bis nach biforaminal reichende Protusion von Bandscheibenmaterial ohne Nachweis einer Neurokompression Spondylarthrose mit foraminalen Engen der Neuroforamina L3 beidseits und initialer Einengung des Spinalkanals.

Segment LW 4/5:

Kombinierte relative trianguläre Spinalkanalstenose uns ossäre und diskogene Foraminalstenose der Neuroforamina L4 beidseits links mehr als rechts bei zirkulärer Protusion von Bandscheibenmaterial, links intraforaminal Kontakt aufnehmen zum Spinalnerv L4.

Segment LW5/SW1:

Hypertrophe Spondylarthrose. Keine spinalen oder foraminalen Einengungen.

MRT, Befund
Hilfe bei Schilddrüsenbefund

Guten Abend, ich habe meine Schilddrüse überprüfen lassen und meine Ärztin sagte mir, dass ich eine vergrößerte Schilddrüse habe, die 2 kalte Knoten ausfweist. Ich habe nun L-Thyronajod 75 verschrieben bekommen. Ich nehme allerdings seit Jahren sehr viel Jodsalz zu mir und bin nun verunsichert, ob ich die Tabletten einnehmen soll.

Hier die Werte:

Rechter Lappen: 2,8 -2,1-5,7 cm = 16 ml Linker Lappen: 2,8-1,8-5,5 cm = 13 ml

Das intrathyreoidale Reflexmuster ist homogen und echonormal.Rechts zentral ein echogaleicher Knoten in einer Ausdehnung von 1,9-1,3-1,0 cm. Links zentro-caudal ein teil echoverminderter Knoten in einer Ausdehnung von 2,2-2,1-1,4 cm.

Die Schilddrüse zeigt homogenregelrechte Radionuklidaufnahme. Umschriebene Mehr- oder Minderspeicherungen sind nicht erkennbar. Der TC- Uptake berträgt 1,79 %

TSH basal: 0,53 Anti-TPO <60,00 Tg AK: <60,00

Beurteilung: Gering bis mittelgradige Struma bindosa mit hormonell indefferenten/ aktiven bds. ohne Anhalt für Malignität oder begleitende AIT.TSH Spiegel schließt latente Schilddrüsendysfunktion aus.

Daraufhin folgte eine Schilddrüsen- Suppressionsszintigraphie ( 75 MBq Tc99m-Pert 1.v/li.-cub)

Hier die Werte: Insgesamte Abnahme der Aktivitätsanreicherung. Nach Suppression von 1,79 % auf 0,39 %

TSH basal: 0,02

Beurteilung: In Verbindung mit dem Vorbefund ist eine relevante Autonomie bei Struma binodosa nicht zu sichern. Gegen weiteres nodöses Strumawachstum Behandlung mit Thyronajod 75 Beginn der Behandlung mit bspw. 1 mal eine halbe Tablette tgl.

Ich würde mich sehr über eine Rückmeldung freuen. Denn derzeit bin ich enorm verunsichert und weiß nicht so recht, ob das Medikament das richtige für mich ist.

Diagnose, Schilddrüse, Knoten, Befund
MRT Befund meiner Frau - wer kann helfen?

Hallo,

da mir hier schon geholfen wurde, würde ich eure Hilfe gerne noch mal in Anspruch nehmen. Diesmal geht es hier jedoch um meine Frau, vielleicht findet sich jemand hier mit gleichartiger Erfahrung:

Als sie 15 Jahre alt war, wurde in ihrer Heimat ein Bandscheibenvorfall festgestellt. Da dort die medizinische Versorgung aber nicht annähernd dem guten entspricht, und die finanzielle Mittel nicht so waren, um eine Versorgung zu gewährleisten, hat sich daran auch nicht sonderlich viel getan.

Die Beschwerden haben sich jedoch im Laufe der Jahre deutlich zugespitzt. Sie hat höllische Schmerzen, das Bein krampft hin und wieder, teilweise auch mal kribbelnd bis taub. Sie hat durchaus Angst, dass sie einfach wegklappen. Nachdem sie nach Deutschland kam, habe ich sie hier bei einem Orthopäden vorgestellt. Dieser hat ebenfalls den Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall geäußert. Bei der körperlichen Untersuchung wurde festgestellt:

  • kein Muskeleigenreflex rechts auslösbar, links nur abgeschwächt

Daraufhin wurde eine Röntgenaufnahme der gesamten Wirbelsäule gemacht. Hier blieb es aber auch nur beim Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall. Also wurde sie zum MRT überwiesen, dort wurde folgender Befund gestellt:

Befund: Die unterste, vollständig durchgehende Bandscheibe wird als LWK5/SWK1 definiert. UNter Lagerungsbedingungen geringe, linkskonvexe Skoliose der LWS. Insgesamt reizlose Darstellung der Iliosakralgelenke beidseits. Leichte Hyperlordose der LWS. Keine höhengeminderten Wirbelkörper. Erhaltenes vorderes und hinteres Alignement. Kleine Protrusion bei LWS 4/5. Mäßige Protrusion bei LWK5/SWK1 mit zusätzlich kleinem, medianem/links mediolateralem NPP ohne sichere Affektion neuronaler Strukturen. Keine höhergradige Einengung der Neuroforamina oder des Spinalkanals.

Beurteilung: Geringe Fehlhaltung der LWS unter Lagerungsbedingungen. Iliosakralgelenke reizlos. Keine Listhesis. Kleine Protrusion bei LWK4/5. Mäßige Protrusion bei LWK5/SWK1 mit zusätzlich kleinem, medianem/links mediolateralem NPP ohne sichere Affektion neuronaler Strukturen. Keine höhergradige Einengung der Neuroforamina oder des Spinalkanals.

Der Radiologe sagte bei der Besprechung, es wäre kein nennenswerter Befund vorhanden, der die oben beschriebenen Beschwerden erklärt bzw. sicher erklären könnte. Er würde ausschließen, dass etwas auf die Nerven drückt.

Aber: Warum hat sie dann wirklich überhaupt keine Muskeleigenreflexe? Der Orthopäde hatte an verschiedenen Stellen geklopft, ohne Efolg....

Jetzt ist sie natürlich in der Sorge, dass sie operiert werden müsste...

Vielen Dank für eure HIlfe.

Schmerzen, Bandscheibe, Bandscheibenvorfall, MRT, OP, Wirbelsäule, Befund