Friert ihr in der Übergangszeit auch immer so stark?

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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich finde es dieses Jahr auch besonders schlimm - und verfroren war ich schon immer. Gerade in der Früh (ich schlafe in einem unbeheizten Schlafzimmer) ist es schwer, unter der warmen Decke hervorzuschlüpfen :-).

Helfen tun mir dicke Socken, die ich eigentlich immer trage, und entsprechend warme Kleidung. Da ich einen empfindlichen Rücken habe, trage ich auch zuhause eine dünne Jacke um die Hüfte gebunden. Das wärmt die Körpermitte und den unteren Rücken zusätzlich - und verhindert, dass ich mir auf dem Bürostuhl den Rücken verkühle.

Und vor dem Schlafengehen lege ich derzeit eine heiße Wärmflasche ins Bett. Dann ist der Schock nicht ganz so groß. Die wandert dann noch für einige Minuten herunter zu den Füßen ... und dann bin ich meist eh schon eingeschlafen :-)

Ich ziehe mir in der Wohnung eine Fleecejacke an die wärmt unheimlich. Wenn es besonders kalt ist ziehe ich sie auch unter meiner Winterjacke an. Dann sind warme Socken angesagt und die Kuscheldecke auf der Couch, meine Katze liegt auch ab und zu auf meinem Bauch und wärmt mich. So kann man die Kälte ertragen.

LG Mahut

Hallo, ich kann das nur bestätigen - ich friere im Moment auch sehr schnell, obwohl ich nicht krank bin. Ich mache dagegen folgendes: Morgens Wechselduschen - da ist Dir erstmal richtig schön warm, anschl. mit einer Massagebürste den Körper massieren, dann warm anziehen - vor allem die Füße schön warm halten - und literweise heißen Tee mit Ingwer trinken. Das wärmt richtig schön durch und schmeckt auch noch gut. Grüße Gerda

Das ist immer erst die Umgewöhnungsphase, im Frühjahr, Sommer ist dann genau ander herum, man schwitzt erst mal schneller. Am besten trotzdem möglichst oft, gut angezogen, raus gehen und schnell gehen, dann wird einem warm und man gewöhnt sich schneller dran.