CMD, weiß nicht mehr weiter mit den Schmerzen was nun?

4 Antworten

Hallo Willi,

es wäre erst einmal wichtig zu wissen, was mit den beiden Kiefergelenken los ist. Ob da bei einem Gelenk der Diskus ein Art "Bandscheibe" ein Problem hat odgl.

Entsprechend des Befundes kann dann entschieden werden was gemacht werden sollte. WQenn Du D>ir unsicher bist würde ich evtl. noch eine Zweitmeinung holen oder mich hier schlau machen.

Die Zahnärzte kenne sich da ja aus was solche Befunde angeht

http://www.zahnforum.org/

Ja und dann musst Du halt abwägen gibt es eine andere Möglichkeit neben denen die bereits gemacht worden sind -möchte ich mit den Schmerzen weiter leben. Denn es könnte ja auch Auswirkungen auf den Rest des Körpers haben wenn man da Probleme hat.

Ja und wenn es operiert werden muss schau haltz hin wie oft dies da schon gemacht worden ist udgl. so das Du einigermassen sicher sein kannst das es gut geht. (ich glaube weisse -Liste.de  oder auch Klinikbewertungen.de können da gewisse Aussagen treffen.

Allerdings ist wichtig wie gut die Ärzte sind. Wie gut das Essen ist oder ob die Einrichtung der Patientenzimmer nicht mehr ganz so neu ist interessiert da nicht unbedingt.

Alles Gute Stephan

PS. dies wirst Du ja schon kennen  https://www.cmd-arztsuche.de/

Mir würden keine weiteren Behandlungen einfallen, da meiner Meinung nach schon vieles gemacht wurde. Ich kann das mit den Schmerzen auf Dauer auch nicht mehr mitmachen. Ich hätte zwar Angst vor der Op allerdings wäre dies schon von Vorteil.

Was ich halt weiß ist dass mein Kiefer schief ist und deswegen nur eine Seite belastet wird. Werde ich deswegen noch ins CTG müssen? 

Wenn eine OP gemacht wird, werde ich selbstverständlich darauf achten, dass es sich um einen Arzt mit Erfahrung handelt.

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@williamfan123

Nun ob in Deinem Fall ein CT gemacht werden muss oder schon eine Röntgenaufnahme reicht muss man vor Ort klären! Wenn es da irgendwelche Bedenken gibt (Grund ?) dann  solltest Du halt vorher mit dem Arzt besprechen.

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Ich würde mal einen Dorn-/Breuß-Therapeuten aufsuchen, ob das nicht vom HALTUNGSAPPARAT ausstrahlt oder auf MAGNESIUMMANGEL zurückzuführen ist.

Nein. Das steht schon fest, da mein Kiefer schief ist und man das auch an den Zähnen erkennt. (Die oberen und unteren Schneidezähne liegen nicht parallel übereinander)

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Hallo williamfan123, zunächst möchte ich erwähnen, dass die obere Mitte deiner Zähne nicht zwangsläufig mit der unteren Mitte übereinstimmen muss. Es kann völlig normal sein, dass da ein Unterschied ist. Einer Operation, sofern in deinem Fall überhaupt möglich, stehe ich sehr kritisch gegenüber. Ob es bei dir sinnvoll ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Jedoch gibt es Fälle bei denen nach einer ähnlichen OP der Patient doch wieder den Unterkiefer in die alte, fehlerhafte Position geschoben hat. Der Gelenkkopf sitzt dann nicht mehr in der Gelenkgrube und die Probleme sind alles andere als behoben. Zuvor solltest du genau prüfen, ob es keine andere Möglichkeit der Behandlung gibt. Kieferprobleme entstehen oft an ganz anderer Stelle. Eine schiefe Hüfte z.B. kann auch Ursache sein. Dieser Schiefstand wird im Rücken ausgeglichen und setzt sich bis in das Kiefergelenk fort. Zahnersatz, der in falscher Höhe hergestellt bzw. eingegliedert wurde kann auch Ursache deiner Probleme sein. Auch dadurch sitzt der Gelenkkopf nicht mehr richtig in der Gelenkgrube. Das Kiefergelenk ist sehr empfindlich, was solche Veränderungen angeht. Eine Zahnspange, die die Position des Kiefers bei solchen Problemen korrigieren soll? Da bin ich gespannt, wie das funktioniert... Ohje! Eine Schiene ist nicht gleich Schiene. Ich weiß aus der Praxis, das sehr viele Schienen aus Unwissenheit falsch hergestellt werden oder eben ohne großen Aufwand schnell verdientes Geld sind. Eine solche Schiene wie bei dir dient der Korrektur der Bisslage. Das heißt, die richtige Bisslage muss ermittelt werden! Eine solche Schiene ist sehr aufwendig für Zahnarzt und Zahntechniker. Sie sollte mit einer Planen Oberfläche ohne Einbisse hergestellt werden, auf der jeder Zahn punktuell abgestützt ist. Der Zahnarzt schleift dann in mehreren Terminen den korrekten Biss ein. Es ist davon auszugehen, dass der Kiefer sich langsam entspannt und in seine richtige Lage zurückfindet. Nochmal sei hier erwähnt: es bedarf einiger Erfahrung und entsprechendem Zeitaufwand seitens Zahnarzt und Zahntechniker. Dies ist durch die Bezahlung der gesetzl. Krankenversicherung nicht wirtschaftlich und daher oft nicht der gewählte Weg. Es gibt weitere Verfahren und Vermessungssysteme für den Kiefer. Das sei an dieser Stelle nur erwähnt, nicht beurteilt. Hast du eine passende korrekt eingestellte Schiene, kannst du diese nicht nur nachts tragen, sondern auch tagsüber. Mit allen Vor- und Nachteilen. Die Symptome solltest du damit jedoch relativ gut behandeln können. Ob du dann in dieser Position etwa mit Tabletops deine Zähne in richtiger Position in Verzahnung bringen möchtest oder mit der Schiene weiterhin gut zurecht kommst liegt dann bei dir und auch an dem, was du dir finanziell leisten möchtest. Vielleicht ist eine OP bei dir ja auch wirklich notwendig. Sieh meine Zeilen einfach als Ideen dort nochmal nachzugehen. Doch zu glauben, dass nach einer OP alle Probleme beseitigt sich sehe ich als blauäugig an. Ich hoffe dir weiterhelfen zu können. Liebe Grüße.

Ein Besuch beim Kieferchirurgen sollte eigentlich hilfreich sein.Das was du mitmachst ,hört sich ja schlimm an,und wenn eine Op hilft ,dann würde ich es auch machen lassen,denn dauernd Schmerzen ,muss ja nicht sein.