Kreislaufprobleme im Alter, was sollte man tun?
Mein Opilein ist öfter alleine zu Hause und fällt oft um. Was sollte man tun, dass er sich selbstständig mit 87 Jahren helfen kann
Das Ergebnis basiert auf 7 Abstimmungen
3 Antworten
Solltest Du bei Dir daheim die Möglichkeit haben, den Großpapa aufzunehmen, da wäre er sicher sehr glücklich. Denn im Kreis der Verwandten fühlt sich jeder Mensch geborgener, gerade in diesem stolzen Alter. Voraussetzung ist natürlich, dass sich alle lieb haben.
Alleine zu leben und auf die Funktion der Notrufuhr zu hoffen ist nicht schön, hilft auch nicht gegen Angst und Einsamkeit.
Die Heimunterbringung wäre die zweite Wahl, wenn bei seinen Verwandten kein Platz für ihn zur Verfügung steht.
Nein. Die sind für mich sofort da. Aber sie arbeiten auch in den Unternehmen, wo sie Kaufverträge vermitteln. Eine Pflegerin wollte nach 16 Arbeitsstunden kündigen, weil ich eine Nervensäge bin. Die bekam 1720€ nach den 16 Stunden. Dann wollte sie wieder beschäftigt werden. Ich wollte sie aber nicht wieder eingestellt haben. Die hat jetzt gesehen, dass sie eben mehr als nur die 12,50€ verdient in der Stunde. Ich bezahle die Person dafür, dass sie anwesend ist und ihren Körper bereit stellt, zum Arbeiten. Anders wenn sie arbeiten. 1x eigene Vermittlungsprovision 10%, dann den Tagesumsatz auf alle Mitarbeiter 10% verteilt und am Jahresende 10% auf den Gewinn auf alle aufgeteilt. So bringe ich meine Leute zum Arbeiten.
ich finde die Frage sehr schwierig zu Beantworten.
was ich wichtig finde, das er ne Pflegekraft hat die Regelmäßig kommt? denn er muss ja Versorgt werden.
Er ist Internist gewesen und rüstig. Er hat halt (G/K)reislaufprobleme. Gut, seine Mutter wurde 102 Jahre. Eine ganz liebe Frau und auch Ärztin. Das Söhnchen ist 87. Den hat sie die Ohren lang ziehen können, da war das Mamale 19 Jahre. Aber mein Opi, den geben wir nicht in fremde Hände. Da sollen sich die vielen Ärzte al Enkel und Kinder kümmern. Danke.
ich meinte wegen Essen, Haushalt und seuche Sachen halt. denn selber ne Pflege zu machen, ist sehr Anstrengend. manch einer ist dabei schon Seelisch daran kaputt gegangen.
Da habe ich meine Kräfte zu Hause. 14 Pflegekräfte, die nichts anderes zu tun haben, als zu warten, dass ich mich nicht bewegen kann und ich das Zäpfchen brauche. Die können dann auch meinen Uropi verpflegen.
Klingt nach einer guten Idee, mit einer Uhr womit der den Notruf wählen kann. 😊🙏
Ins Heim will er wahrscheinlich nicht, oder?
Es wäre gut wenn jeden Tag jemand vorbei geht um nach dem rechten zu sehen. 💖
Ins Heim kommt er nicht! Seine Kinder und Enkel sind weitgehend Ärzte. Auch seine Frau. Und seine Mutter ist 102 Jahre alt geworden. Da ich immer Pflegepersonen brauche, käme er in mein Haus. Mein Pflegepersonal ist nur dafür da, wenn ich mich vor Schmerzen nicht bewegen kann, mir mein Opioid zu bringen oder mir das Zäpfchen zu verabreichen. Dafür habe ich 14 Leute mit Urlaubsvertretungen. Jede Kraft ist im Wechsel 2 Tage im Monat für 8 Stunden bei mir. 16 Sunden im Konzern beschäftigt. Und das Gehalt ist das Minimum. Die Provisionen der Zuverdienst. Und dann noch meinen Uropi zu verpflegen, das können die auch machen.
Danke. Wer meinem Opi ein Härchen krümmt, lernt mich kennen. Da hat mit fast 83 Jahren seine Mutter verloren. Für meine Schmerzen warten meine Pflegerinnen, dass ich mich nicht bewegen kann, dass sie mir das Paracetamol sonst wo rein stecken können. Dafür bezahle ich die bis 16 Stunden am Tag in 2 Schichten. Dann können die auch für mein Opi da sein.